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    Once Upon A Time... In Hollywood
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    3,9
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    85 User-Kritiken

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    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 25. Juli 2021
    Ich bin enttäuscht... also von Tarantino hätte ich mir viel mehr erwartet, besonders weil viele seiner Filme Meisterwerke sind.

    Die einzigen Sachen die mir gefielen waren die grandiosen Schauspieler (Leonardo di Caprio & Brad Pitt spielten ihre Rolle sehr überzeugend) und dazu noch die passende Musik.

    Doch sonst hatte der Film leider nicht viel zu bieten, eine wirkliche Story war nicht vorhanden und der Film war langweilig und langatmig. 2h40min sind meiner Meinung zu viel gewesen und viel Logik war auch nicht vorhanden. Die letzten paar Minuten waren dafür ganz unterhaltsam und brutal.

    Wenn ihr also viel Wert auf eine gute Story legt seid ihr bei diesem Film falsch.
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 18. Juli 2021
    Ich fick die Mutter von so einem Film . Ich wollte normal schreiben aber guckt euch die scheisse 3 stunden an und guckt ob ihr es schafft nicht zu beleidigen. Ich schwöre guckt lieber Hessen Rundfunk
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 19. Juni 2021
    Ich habe den Film nicht mal zu Ende gesehen da ich in der ersten Stunde schon so oft eingeschlafen bin und der Film einfach null Handlung hat bzw. man weiß einfach nicht worum es geht oder warum überhaupt. Das ganze so brutal ausschweifend zu Filmen strapazierte meine Nerven aufs Äußerste obwohl ich Quentin Tarentino Filme liebe. Das war ein Griff ins Klo.
    JP7108
    JP7108

    13 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 30. Januar 2021
    Ein Film, der sehr viele Versprechen bricht und dadurch unerwartet handlungslos daherkommt, entpuppt sich als ein Film mit einem wunderschönen Szenenbild, tollen Perspektiven, einem super Drehbuch und einem furiosen, Tarantino-typischen Ende. Das Zusehen, wie im meisterhaft inszenierten L.A. der späten 60er langsam alles seinen Lauf nimmt macht wirklich Spaß und die Handlung zieht einen zunehmend in ihren Bann. Zusätzlich noch ein gewohnt guter Leonardo DiCaprio und sein an Coolness nicht zu übertreffender Schauspielpartner Brad Pitt sorgen für einen wirklich guten Film der den Zeitgeist perfekt einfängt und brillant wiedergibt.
    PostalDude
    PostalDude

    928 Follower 988 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 10. Dezember 2020
    Es tut mir sehr leid, aber das ist der mit Abstand (!) schlechteste Tarantino !

    Fangen wir mit dem Positiven an...

    - Leonardo DiCaprio und Brad Pitt ! Die 2 haben einen spitzen Chemie und spielen top, allen voran DiCaprio !
    - Der Soundtrack ! Geile 60s Tracks...
    - Das Setting ! Die Kulissen sind einfach klasse und voller Liebe und Details gemacht! Der Kniefall an das Filmgeschäft und Kino sind offensichtlich ! ♥

    Aber leider, leider überwiegt das Negative... :( :heul:

    Es gibt einfach 0,0 roten Faden, eine Story ist absolut nicht vorhanden...
    Ja, das "alte" Kino & die beiden Hauptdarsteller sind auf dem absteigenden Ast und müssen damit klar kommen, aber das war´s auch schon mit einer "Story" :-/ -_-
    Warum es eine Verbindung zu den Mansonmorden geben MUSSTE, weiß auch niemand.

    Der Film ist leider komplett LANGWEILIG ! Keinerlei "coole" Dialoge, keine coolen Charaktere, DiCaprio und Pitt ragen etwas raus, aber sonst !? NIX ! -_-
    Und Rückblenden gibt´s irgendwie auch keine bzw. wenig. :-I

    Dann kommt das blutige Finale, aber das war wohl nur Fanservice...

    Es tut mir weh, zu schreiben/sagen: Quentin, das war Schrott. :(
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 29. November 2020
    Der Film hat NULL Story. Man verfolgt im Prinzip "nur" ein paar Charakteren aus dem Film-Business bei ihrem Alltag. Es wird zweieinhalb Stunden am Stück durchgequatscht - Action und Gewalt gibt es ausschließlich in den letzten zehn Minuten. (das Finale weicht dann auch von den tatsächlichen Geschehnissen rund um den Sharon Tate-Mord ab und tischt uns wie schon bei Inglourious Basterds einen alternativen Verlauf der Geschichte auf)

    Gerüchten zu Folge soll Quentin Tarantino sein Werk nach einem möglichen zehnten Film als abgeschlossen betrachten. In meinen Augen sollte er sich (und uns) vorher jedoch einen großen Gefallen tun: weniger kiffen, alle Schulterklopfer in die Wüste schicken und sich im nüchternen Zustand seine bisherigen Filme in Ruhe anschauen... Vielleicht kann man dann zum Abschluss doch nochmal auf einen Film hoffen, der mit pfiffigen Dialogen punktet und verdrehte Geschichte vor der Tür stehen lässt. Ich befürchte allerdings, das er zum Finale die Geschichte eines geisteskranken Fans verfilmt, der auf den Namen Mark David Chapman hört und davon handelt wie dieser aufgrund gewisser Verwicklungen einen Banker namens Donald Trump erschießt. Der Titel: "All you need is John".

    Was ich eigentlich mehr sagen will ist: Entweder man ist ein Fan von solche Quentin Tarantino Filme oder eben nicht.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 27. August 2020
    mein absoluter Liebling Tarantino
    es ist verständlich manche manche sagen "mit diesem film ken ich nichts anfangen", da der film schleppend und langwierig ist. aber genau das macht diesen film aus. ich liebe die popkulturellen Anspielungen, und der score ist einfach nur perfekt. Quentin Tarantino schafft es immer wieder mich in vergangene Zeiten zurück zu setzen, und die Geschichte so zu ändern wie es ihm gefällt, und er ist ein meister darin das puplkum zu Überaschen und seine eigenen "regeln" zu brechen, insbesondere in Sachen Spannungsaufbau und Gewalt
    ein absolutes muss für alle Tarantino fans
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 26. August 2020
    Ich beginne gleich mal mit den positiven Punkten. Die schauspielerischen Leistungen von Leonardo DiCaprio und Brad Pitt sind wirklich gut. Wäre ich ein Jurymitglied der Oscar Academy, wäre ich wahrscheinlich begeistert.
    Bin ich aber nicht!! Ich bin ein normaler Typ, der sich gerne Filme ansieht und sich von diesen Filmen unterhalten lassen will.

    Womit ich zu den negativen Punkten komme. Die Story ist mehr als langweilig. Lediglich zum Ende hin kommt mal für fünf Minuten ein bisschen Spannung auf. Ich bezweifle allerdings, dass diese Szenen alle Zuschauer gesehen haben, da wahrscheinlich viele vorher abgeschaltet haben oder sind schlicht eingeschlafen.

    Ein großer Quentin Tarantino Fan war ich noch nie. Konnte den Hype um diesen Regiseur nie nachvollziehen. Immer wieder Filme mit flacher Story, die mit schier endlosen Dialogen in die Länge gezogen werden.

    Von mir klar die Empfehlung: Spart euch diesen Film. Die 2h 40min kann man wesentlich besser investieren.
    Matze S.
    Matze S.

    12 Follower 64 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 4. Juni 2020
    Tarantino könnte wahrscheinlich einen goldenen Sch....haufen verfilmen und es wäre immer noch spannend. Vielleicht fehlt dem Film etwas, vielleicht auch nicht. Aber so oder so, er macht Spass! Tarantino lebe hoch!
    ToKn
    ToKn

    1.806 Follower 931 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 6. Juni 2020
    Habe mir den Film im Home-Kino angesehen. Besser gesagt, ich wollte. Parallel lief im Fernsehen zum wahrscheinlich tausendsten Mal Tarantinos "Kill Bill". Nach 41 Minuten "Once upon..." habe ich aufgegeben und auf RTL II umgeschaltet. Hatte schon Angst, der Einzige zu sein, der den Film Mega langweilig und sinnlos findet, aber wie es scheint, habe ich Verbündete. Würde die Riege an hochkarätigen Schauspielern gerne fragen, was sie bewogen hat, in dem Film mitzuspielen?
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