Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Slant Magazine
Von Sam C. Mac
Der Film ist Quentin Tarantinos Magnum-Opus - ein weitreichendes Statement über eine ganze Generation der amerikanischen Popkultur und eine fast expressionistische Darstellung der an ihren Rändern entstehenden Gegenkultur, die allmählich an Einfluss gewinnt.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Slant Magazine
The Guardian
Von Peter Bradshaw
Das Finale ist ein Stück blutiges Chaos, das zu einer bizarren Auflösung führt, die dafür sorgen kann, dass man den ganzen Film in seinem Kopf noch einmal abspielt. Es ist komplett hanebüchen, verwirrend, verantwortungslos und auch brillant.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
Empire UK
Von Ian Freer
Auch wenn der Film kein erstklassiger Quentin Tarantino ist, so ist "Once Upon A Time In Hollywood" doch eine fesselnde Buddy-Komödie, ein berauschender Mix aus Fakten und Fiktion, umwerfendes Filmemachen und ein Valentinsgruß an alle Filme, die das Geek-Nirvana darstellen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK
Variety
Von Owen Gleiberman
Eine vereinnahmende Collage von einem Film, aber am Ende kein Meisterwerk.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
Filmclicks.at
Von Peter Beddies
Eine optisch brillante und prächtig gespielte Zeitreise nach Los Angeles zu den Filmen, den Ereignissen und der Musik des Jahres 1969, bei der Quentin Tarantino sich selbst reichlich zitiert.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Filmclicks.at
The Hollywood Reporter
Von David Rooney
„Once Upon A Time In... Hollywood“ ist stolperig, unhandlich in seiner Struktur und hat schwache Stellen. Doch der Film ist auch ein entwaffnender und charakteristisch subversiver Liebesbrief an seine Inspirationsquellen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Kino-Zeit
Von Joachim Kurz
Noch ein Film von nun an, dann soll Schluss sein. In seinem angeblich vorletzten Werk vor dem geplanten Karriereende präsentiert Quentin Tarantino eine Art Quersumme seines bisherigen Schaffens und feiert die goldenen Zeiten Hollywoods in einem Feuerwerk aus Zitaten und Filmnerdtum.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Kino-Zeit
epd-Film
Von Barbara Schweizerhof
Launig, detailverliebt und von Hollywood besessen ist beim neunten Tarantino-Film eigentlich alles wie gehabt, nur mit weniger Dialogen, etwas weniger Gewaltszenen, dafür aber Brad Pitt und Leonardo Di Caprio in bester Spiellaune.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf epd-Film
Slant Magazine
Der Film ist Quentin Tarantinos Magnum-Opus - ein weitreichendes Statement über eine ganze Generation der amerikanischen Popkultur und eine fast expressionistische Darstellung der an ihren Rändern entstehenden Gegenkultur, die allmählich an Einfluss gewinnt.
The Guardian
Das Finale ist ein Stück blutiges Chaos, das zu einer bizarren Auflösung führt, die dafür sorgen kann, dass man den ganzen Film in seinem Kopf noch einmal abspielt. Es ist komplett hanebüchen, verwirrend, verantwortungslos und auch brillant.
Empire UK
Auch wenn der Film kein erstklassiger Quentin Tarantino ist, so ist "Once Upon A Time In Hollywood" doch eine fesselnde Buddy-Komödie, ein berauschender Mix aus Fakten und Fiktion, umwerfendes Filmemachen und ein Valentinsgruß an alle Filme, die das Geek-Nirvana darstellen.
Variety
Eine vereinnahmende Collage von einem Film, aber am Ende kein Meisterwerk.
Filmclicks.at
Eine optisch brillante und prächtig gespielte Zeitreise nach Los Angeles zu den Filmen, den Ereignissen und der Musik des Jahres 1969, bei der Quentin Tarantino sich selbst reichlich zitiert.
The Hollywood Reporter
„Once Upon A Time In... Hollywood“ ist stolperig, unhandlich in seiner Struktur und hat schwache Stellen. Doch der Film ist auch ein entwaffnender und charakteristisch subversiver Liebesbrief an seine Inspirationsquellen.
Kino-Zeit
Noch ein Film von nun an, dann soll Schluss sein. In seinem angeblich vorletzten Werk vor dem geplanten Karriereende präsentiert Quentin Tarantino eine Art Quersumme seines bisherigen Schaffens und feiert die goldenen Zeiten Hollywoods in einem Feuerwerk aus Zitaten und Filmnerdtum.
epd-Film
Launig, detailverliebt und von Hollywood besessen ist beim neunten Tarantino-Film eigentlich alles wie gehabt, nur mit weniger Dialogen, etwas weniger Gewaltszenen, dafür aber Brad Pitt und Leonardo Di Caprio in bester Spiellaune.