Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Empire UK
Von Helen O'hara
„Beale Street“ ist eine Art „Romeo und Julia“, der familiäre Feindschaft durch systematischen Rassismus ersetzt. Der Film vereint Romantik und Ärger sowie Hoffnung und Zweifel. Eine sinnliche und emotionale Erfahrung für Liebende und Kämpfer gleichermaßen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK
epd-Film
Von Gerhard Midding
Wenn Amerika ein Geschenk Gottes ist, findet die 19-jährige Tish, dann sollten seine Tage gezählt sein. Ihre ganz eigene Sicht der Dinge gibt den Ton von Barry Jenkins’ Film vor: eine Mischung aus Romantik und Zorn, Poesie und Unerbittlichkeit. Jenkins hat James Baldwins Roman in ein Meisterwerk atmosphärischen Erzählens übertragen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf epd-Film
Kino-Zeit
Von Sonja Hartl
Barry Jenkins verfilmt einen Roman von James Baldwin – die Erwartungen an seinen Nachfolgefilm sind nach Moonlight hoch. Kann er sie erfüllen?
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Kino-Zeit
Filmclicks.at
Von Gunther Baumann
Stilles und enorm berührendes Filmkunstwerk über einen himmelschreienden rassistischen Skandal. Während auf der Leinwand dröhnende Ungerechtigkeiten und Bösartigkeiten ablaufen, ist der Spielstil über weite Strecken eine hochartifizielle Form des raumfüllenden Flüsterns.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Filmclicks.at
The Hollywood Reporter
Von David Rooney
Auch wenn das langsame Tempo des Films auf einen kraftvollen Befreiungsschlag hinzuarbeiten scheint, der dann nie kommt, reicht doch allein die reine Schönheit seiner Machart und das von Herzen kommende Gefühl hinter jeder Szene, um die Aufmerksamkeit der Zuschauer aufrechtzuerhalten.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Variety
Von Peter Debruge
„Moonlight“-Regisseur Barry Jenkins sieht James Baldwins 1974 veröffentlichten Roman über ein junges Paar, das tragischerweise durch eine falsche Anschuldigung getrennt wird, durch eine farbenprächtige und idealistische Linse.
Empire UK
„Beale Street“ ist eine Art „Romeo und Julia“, der familiäre Feindschaft durch systematischen Rassismus ersetzt. Der Film vereint Romantik und Ärger sowie Hoffnung und Zweifel. Eine sinnliche und emotionale Erfahrung für Liebende und Kämpfer gleichermaßen.
epd-Film
Wenn Amerika ein Geschenk Gottes ist, findet die 19-jährige Tish, dann sollten seine Tage gezählt sein. Ihre ganz eigene Sicht der Dinge gibt den Ton von Barry Jenkins’ Film vor: eine Mischung aus Romantik und Zorn, Poesie und Unerbittlichkeit. Jenkins hat James Baldwins Roman in ein Meisterwerk atmosphärischen Erzählens übertragen.
Kino-Zeit
Barry Jenkins verfilmt einen Roman von James Baldwin – die Erwartungen an seinen Nachfolgefilm sind nach Moonlight hoch. Kann er sie erfüllen?
Filmclicks.at
Stilles und enorm berührendes Filmkunstwerk über einen himmelschreienden rassistischen Skandal. Während auf der Leinwand dröhnende Ungerechtigkeiten und Bösartigkeiten ablaufen, ist der Spielstil über weite Strecken eine hochartifizielle Form des raumfüllenden Flüsterns.
The Hollywood Reporter
Auch wenn das langsame Tempo des Films auf einen kraftvollen Befreiungsschlag hinzuarbeiten scheint, der dann nie kommt, reicht doch allein die reine Schönheit seiner Machart und das von Herzen kommende Gefühl hinter jeder Szene, um die Aufmerksamkeit der Zuschauer aufrechtzuerhalten.
Variety
„Moonlight“-Regisseur Barry Jenkins sieht James Baldwins 1974 veröffentlichten Roman über ein junges Paar, das tragischerweise durch eine falsche Anschuldigung getrennt wird, durch eine farbenprächtige und idealistische Linse.