Die Dokumentation blickt auf das zerstörte palästinensische Dorf Lubya. Heute ist das Gebiet von einer Waldfläche überdeckt, was Regisseur Mark Kaplan und Autorin Heidi Grunebaum in einem metaphorischen Sinne begreifen, um das Erlöschen ebenso wie die Beständigkeit von Erinnerungen zu untersuchen. Darauf aufbauend wünschen sie sich eine Zukunft, in der eine friedliche Co-Existenz von Israelis und Palästinensern möglich ist.