Der irakischstämmige, tiefgläubige Moslem Hassan kämpft gegen die Vorurteile gegen seine Religion in Deutschland an: Zusammen mit einigen Gleichgesinnten simuliert er unter anderem in Fußgängerzonen Hinrichtungen, um auf die Vereinnahmung des islamischen Glaubens durch salafistische Fundamentalisten hinzuweisen. Doch obwohl sich die Gruppe mit derart drastischen Aktionen auch Feinde macht, kommt ein Aufgeben für die Beteiligten nicht in Frage. Ziel ist es, den Islam als eine friedliebende Religion zu zeigen.