Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
The Hollywood Reporter
Von John DeFore
Kinobesucher, die keine Freude daran haben Athleten auf dem Bildschirm zuzusehen, werden vom sonst schablonenhaften Comeback-Film weniger entzückt sein. Aber sportbegeisterte Zuschauer werden wahrscheinlich begeistert sein.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Variety
Von Peter Debruge
„Uncle Drew“ mag langweilig sein, aber der Film zeigt, dass die fundamentale Liebe für das Spiel nie alt wird.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
Empire UK
Von Amon Warmann
Sein Herz hat er am richtigen Fleck, aber die lebhaften Darbietungen der Basketballspieler, die besser als erwartet sind, können das dünne, klischeebehaftete Drehbuch nur notdürftig vertuschen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK
Wessels-Filmkritik
Von Antje Wessels
Der US-Überraschungserfolg „Uncle Drew“ kann mit einigen spektakulären Basketball-Szenen punkten. Doch abgesehen davon sind das anstrengende Overacting der Darsteller und die erschreckend langweilige Story auf unterschiedliche Weise nur schwer erträglich. Die für deutsche Verhältnisse ungewohnt miese Synchro gibt dem Film den Rest.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Wessels-Filmkritik
The Hollywood Reporter
Kinobesucher, die keine Freude daran haben Athleten auf dem Bildschirm zuzusehen, werden vom sonst schablonenhaften Comeback-Film weniger entzückt sein. Aber sportbegeisterte Zuschauer werden wahrscheinlich begeistert sein.
Variety
„Uncle Drew“ mag langweilig sein, aber der Film zeigt, dass die fundamentale Liebe für das Spiel nie alt wird.
Empire UK
Sein Herz hat er am richtigen Fleck, aber die lebhaften Darbietungen der Basketballspieler, die besser als erwartet sind, können das dünne, klischeebehaftete Drehbuch nur notdürftig vertuschen.
Wessels-Filmkritik
Der US-Überraschungserfolg „Uncle Drew“ kann mit einigen spektakulären Basketball-Szenen punkten. Doch abgesehen davon sind das anstrengende Overacting der Darsteller und die erschreckend langweilige Story auf unterschiedliche Weise nur schwer erträglich. Die für deutsche Verhältnisse ungewohnt miese Synchro gibt dem Film den Rest.