Letztendlich sind wir dem Universum egal: Pressespiegel
Letztendlich sind wir dem Universum egal
Durchschnitts-Wertung
3,0
Presse-Titel
epd-Film
Kino-Zeit
Variety
Wessels-Filmkritik
Empire UK
The Hollywood Reporter
Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
epd-Film
Von Katrin Hoffmann
In diesem federleichten, gut gespielten Teenager-Melodram ist ein junges Mädchen mit fünfzehn verschiedenen Männern und Frauen liiert – ohne ein einziges Mal fremd zu gehen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf epd-Film
Kino-Zeit
Von Andreas Köhnemann
Wenn man jeden Tag im Körper eines anderen Menschen erwacht – kann man dann trotzdem für das, was man ist, geliebt werden? Dieser Frage geht Michael Sucsys Literaturverfilmung nach.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Kino-Zeit
Variety
Von Owen Gleiberman
Durch seine Verspieltheit sagt der Film seinem Publikum: Wenn ihr die Liebe finden wollt, müsst ihr hinter die Oberfläche schauen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
Wessels-Filmkritik
Von Antje Wessels
Die Idee zu „Letztendlich sind wir dem Universum egal“ gäbe deutlich mehr her als eine derart naiv-romantische Romanze, doch dank der Darsteller und der weitestgehend schnörkellosen Erzählung ist diese immerhin grundsympathisch.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Wessels-Filmkritik
Empire UK
Von Jimi Famurewa
Nicht allzu viele Teenie-Romanzen setzen komplexe Fantasy ein, um die Natur des Selbst zu erforschen. Aber trotz des faszinierenden Ansatzes – und starkem Einstieg – scheitert „Letztendlich sind wir dem Universum egal“ an seiner Farblosigkeit.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK
The Hollywood Reporter
Von Michael Rechtshaffen
Im Kern hat er eine gutgemeinte Botschaft über Inklusion und darüber, innere Schönheit zu ehren, aber der Film [...] steckt irgendwo zwischen verwirrend und langweilig fest.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
epd-Film
In diesem federleichten, gut gespielten Teenager-Melodram ist ein junges Mädchen mit fünfzehn verschiedenen Männern und Frauen liiert – ohne ein einziges Mal fremd zu gehen.
Kino-Zeit
Wenn man jeden Tag im Körper eines anderen Menschen erwacht – kann man dann trotzdem für das, was man ist, geliebt werden? Dieser Frage geht Michael Sucsys Literaturverfilmung nach.
Variety
Durch seine Verspieltheit sagt der Film seinem Publikum: Wenn ihr die Liebe finden wollt, müsst ihr hinter die Oberfläche schauen.
Wessels-Filmkritik
Die Idee zu „Letztendlich sind wir dem Universum egal“ gäbe deutlich mehr her als eine derart naiv-romantische Romanze, doch dank der Darsteller und der weitestgehend schnörkellosen Erzählung ist diese immerhin grundsympathisch.
Empire UK
Nicht allzu viele Teenie-Romanzen setzen komplexe Fantasy ein, um die Natur des Selbst zu erforschen. Aber trotz des faszinierenden Ansatzes – und starkem Einstieg – scheitert „Letztendlich sind wir dem Universum egal“ an seiner Farblosigkeit.
The Hollywood Reporter
Im Kern hat er eine gutgemeinte Botschaft über Inklusion und darüber, innere Schönheit zu ehren, aber der Film [...] steckt irgendwo zwischen verwirrend und langweilig fest.