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    Spider-Man: No Way Home
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    4,3
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    67 User-Kritiken

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    Clara Jolissaint
    Clara Jolissaint

    1 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 21. Dezember 2021
    Bester Film der Welt. Muss man unbedingt sehen. Bitte schaut ihn euch an. Nehmt jemanden mit euch mit und genießt ihn.
    Suzi RF900R
    Suzi RF900R

    18 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 21. Dezember 2021
    Was für ein Mist. Spider-Man ist wirklich zu einem Teenie-Star verkommen. Die Filme mit Tobie McG. waren noch recht gut, aber dieser Film ist wirklich was für Kinder. Ich verstehe zum einem nicht die vielen positiven Bewertungen und was Marvel bzw. Disney aus den Marvel-Helden macht. Oder liegt es an der der Abwesenheit von wirklich guten Filmen das so etwas so gut bewertet wird. Anscheinend bin ich mittlerweile zu alt um es zu verstehen.
    Andre Menzel
    Andre Menzel

    24 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 21. Dezember 2021
    Spidy Herz was willst du mehr, das volle Spinnen Programm und Schurken einfach nur genial hat fast schon Endgame Ausmaße, bin einfach nur gegeistert, wie sieht Beziehungsweise liest .
    Julian Schneiter
    Julian Schneiter

    1 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 21. Dezember 2021
    War ein spannender aber auch trauriger Film. spoiler:
    Mit Tante May's Tod. 😭 spoiler:
    spoiler:
    leoni._.
    leoni._.

    1 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 21. Dezember 2021
    Ich habe diesen Film letzten Freitag im Kino angeschaut und fand ihn einerseits sehr spannend und abwechslungsreich. Andererseits finde ich es sehr Schade, dass man alle Spidermanfilme gesehen haben muss, um die einzelnen Anspielungen zu verstehen. Außerdem würde Dr. Strange nie so handeln.
    Ich freue mich schon auf den nächsten Teil, da jetzt sicher einiges anders ist.
    Viel Spaß beim Anschauen dieses Filmes.
    FILMGENUSS
    FILMGENUSS

    753 Follower 942 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 20. Dezember 2021
    DIE SPINNE MUSS NACHSITZEN
    von Michael Grünwald / filmgenuss.com

    Da kann selbst Dune nicht mithalten: Spider-Man: No Way Home ist wohl der am heißesten ersehnte Film-Blockbuster des Jahres, und das trotz keinerlei Verzögerung durch Corona, denn so ziemlich punktgenau zum vorübergehenden Ende des letzten Lockdowns darf der gelenke Kletterer diesmal so gut wie alles durcheinanderbringen. Kein Wunder, ist der Knabe doch noch relativ grün hinter den Ohren, erschreckend naiv und idealistisch. Da hätte er während der Zeit bei den Avengers doch lieber von den alten Hasen noch anderes lernen sollen als nur: wie bediene ich ein Nanotech-Suit. Da fehlt es Peter Parker leider noch an Erfahrung und gesunder Distanz. Manchmal muss man aber auch nicht ganz so populäre Entscheidungen treffen – eine Lektion, der selbst Politiker gerne aus dem Weg gehen. Diesmal ist Spider-Man dran, sich genau diese Erkenntnis hinter die Ohren zu schreiben. Und der Preis dafür wird hoch sein. So wie die Erwartungshaltung des Publikums.

    Denn wir wissen ja: Spidey wird mit Dr. Strange gefährliche Sachen machen, die das Raum-Zeit-Kontinuum und überhaupt die Multiversum-Theorie einem Praxislehrgang unterziehen. Wer da nicht die Vorgeschichten zu diesem nun kommenden Spektakel kennt, wird sich relativ schwertun, den Überblick zu bewahren oder auch nur nachzuempfinden, welche Ausmaße das Ganze hat. Um Spider-Man: No Way Home richtig und schrankenlos genießen zu können, bedarf es profunder Kenntnis diverser Episoden, die noch vor der Gründung des Marvel Cinematic Universe zurückreichen und nämlich dort ansetzen, wo Sam Raimi seinerzeit mit dem populären Netzstrumpfhelden begonnen hat: Nämlich 2002, sechs Jahre vor dem MCU-Einstand mit Iron Man. Eigentlich müsste man wirklich interessierten Sehern, die diese ersten Spider-Man-Filme nicht kennen, dringend ans Herz legen, die Sichtung selbiger nachzuholen. Und nicht nur das: abgesehen von der Kino-Chronik aller Filme sind selbst die auf Disney+ erschienen Serien durchaus hilfreich, wenn man sie gesehen hat, insbesondere was die zweite Post-Credit-Scene betrifft (sitzenbleiben!). Hilfreich wäre auch, bereits Bekanntschaft mit Venom gemacht zu haben. Man sieht: alles kommt zusammen wie das Bündel Spinnenfaden, die Spider-Man so gerne und oft verschießt, um sich durch die Gegend zu schwingen.

    Was wohl viele kennen werden, ist der letzte Auftritt von Tom Holland in Spider-Man: Far From Home. Da hatte er alle Hände voll mit Mysterio zu tun, der es wiederum geschafft hat, am Ende des Films die Identität des Superhelden alle Welt wissen zu lassen. Das wäre jetzt für (fast) alle anderen Kostümträger im MCU gar kein Problem, ist deren Klarname doch ohnehin allen bekannt. Fragt sich natürlich: warum muss gerade Spider-Man inkognito bleiben? Dem nachzugehen würde das Comic-Erbe hinterfragen und das kausale Grundgerüst zum Wackeln bringen, also nehmen wir die Tatsache einfach hin. So kommt es, dass alle Welt vergessen hat, dass auch Spider-Man im Infinity-War seinen Beitrag geleistet und die Welt vor Thanos gerettet hat. Dass einer wie Mysterio mehr Vertrauen genießt als die freundliche Spinne aus der Nachbarschaft, bleibt ein weiteres Plot-Rätsel.

    Peter Parker geht der Status Quo nun gehörig gegen den Strich, und so sucht er Dr. Strange auf, der ihm bitte schön helfen soll, Spider-Mans Identität erneut zu verschleiern. Der Zauber geht schief und der Magier muss das Ritual abbrechen – nichts ahnend, dass dadurch das Multiversum anklopft, aus welchem dimensionsfremde Superschurken über unsere eigene herfallen wollen. Strange und Spidey müssen diese Indifferenz wieder ins Lot bringen. Während Strange aber den Gesetzen der dimensionalen Logik folgen will und muss, ereifert sich Parker, all die Bösewichte eines Besseren belehren zu wollen, bevor er sie wieder „geheilt“ zurückschickt.

    Das Gute tun um jeden Preis: kann nicht funktionieren. Allen Menschen recht getan? Eine Kunst, die niemand kann. Mit Spider-Man: No Way Home hinterfragt Jon Watts die Reife junger Superhelden und lässt sie an ihrem Gutmenschen-Credo gnadenlos scheitern. Das Abenteuer schildert die Chronik eines gut gemeinten Misserfolgs und gestaltet sich zu einer Parabel auf Selbstüberschätzung und eine aus idealistischer Verklärung entstandenen Dummheit. Dabei ist es nur gut und recht, Spidey dabei zuzusehen, wie er alles wieder gradebiegen will. Menschen und Superhelden machen gleichermaßen Fehler – das Universum in ihren Gesetzmäßigkeiten allerdings nicht. Und so entsteht ein spektakuläres Gerangel zwischen Inkompetenz und Metaphysik, mit Action satt, einem humorvollen, aber etwas zu verplauderten Triple-Feature und ganz viel Drama, dass sich manchmal selbst zu sehr leidtut. Alles in allem aber ist der dritte Soloauftritt von Tom Holland ein spezielles Guilty Pleasure für Kenner und Fortgeschrittene – alle anderen werden nur halb so viel Spaß haben. Doch auch dieses Quantum würde reichen, um sich gut unterhalten zu fühlen.
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    Petra Schönberger
    Petra Schönberger

    25 Follower 195 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 20. Dezember 2021
    Mit diesem einzigartigen Marvel-Abenteuer kommen alle Fans voll und ganz auf ihre Kosten. Seid dabei, wenn Spider-Man auf Doctor Strange trifft. Auch Zendaja als „MJ“ und Jacob Batalon als „Ned Leeds“ sind wieder mit dabei. Sie gehen mit Peter Parker durch dick und dünn, denn bekanntlich halten beste Freunde für immer zusammen, in guten, wie in schlechten Zeiten. Die Freundschaft der drei wird auch in diesem neuesten Streich von „Spider-Man“ wieder hervorragend dargestellt.
    Sensationeller Auftritt von Doctor Strange als er Peter Parker zum ersten Mal gegenübersteht.
    Seid gespannt was das Abenteuer bringt. Der Trailer verrät ja schon mal einiges, denn aus diesem geht schon einmal hervor, dass Bösewicht Otto Octavius oder auch besser bekannt als Doctor Octopus das neue Abenteuer kräftig aufmischen werden. Dies ist aber nicht der einzige Bösewicht, denn wie aus der Darsteller-Liste hervorgeht, wird es auch ein Wiedersehen mit dem grünen Kobold und Electro geben. Fans von den Bösewichten kommen also voll und ganz auf ihre Kosten, denn all diese Schurken treffen in dem neuen Spider-Man Abenteuer auf Peter Parker, um erneut gegen ihn zu kämpfen.
    Spektakuläre Aufnahmen in luftiger Höhe und im Kampf mit Doctor Strange dürfen natürlich nicht fehlen.
    Es darf aber natürlich auch jede Menge gelacht werden, aber der neueste Streich des Marvel-Abenteuers hält natürlich auch ein paar traurige Momente bereit, bei denen sicherlich der ein oder andere Taschentücher braucht.
    Natürlich geht es in Spider-Man auch um Zusammenhalt, denn gerade in schwierigen Zeiten muss man füreinander da sein und dem anderen beistehen.
    Bekannte Superhelden und Bösewichte treffen in dem neuen Abenteuer aufeinander. Es geht aber auch um Mut und Rache. Ganz nach dem Motto: „Nur gemeinsam kann man das Böse aufhalten und besiegen“ ist mit „Spider-Man: No Way Home“ ein spektakuläres Abenteuer entstanden.
    Alles in allem ein rundum gelungenes Abenteuer mit spektakulären, grandiosen und authentischen Aufnahmen und jeder Menge Gefühl und Liebe!
    Ein rundum gelungenes Spider-Man-Abenteuer bis in den Abspann, der natürlich auch noch einige Überraschungen bereithält und von einem sensationellen Soundtrack abgerundet ist. Auf alle Fälle zu empfehlen, den Abspann abzuwarten!
    Durch den Film wird auch deutlich gemacht, wie man sich fühlt, wenn man vor laufender Kamera verraten oder überrumpelt wird und was das für Auswirkungen in der Presse hat.
    „Spider-Man: No Way Home” ist ein Abenteuer voller Humor, Emotionen und Action für alle Genre-Fans, aber auch für all diejenigen, die eine rundum gelungene Mischung aus Spannung und Gefühl nicht verpassen wollen. Nicht zuletzt ist es aber auch ein großartiges Abenteuer voller Überraschungen, dass bei Kinobesuchern, ganz gleich ob weiblich oder männlich bestens angenommen wird. Während sich die weiblichen Fans den Film eher wegen Tom Holland anschauen, werden die übrigen Zuschauer bei den zahlreichen Überraschungen, die der Film bereithält, laut. Der Film zeigt wieder einmal, dass die Stimmung im Kino, trotz Lockdown und Beschränkungen, hervorragend ist. Ein rundum gelungenes Superhelden-Abenteuer aus dem Hause Marvel für Klein und Groß, denn auf das neue Abenteuer von dem Superhelden mit der Kraft einer Spinne haben sowohl die Erwachsenen als auch der Nachwuchs schon seit Monaten hingefiebert!
    Muhammed Y
    Muhammed Y

    1 Follower 5 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 20. Dezember 2021
    Alle Erwartungen übertroffen. Wurde schon lange nicht mehr im Kino so emotional abgeholt. Alles war dabei, ich habe gelacht, hatte Gänsehaut und ich musste mir ein paar Tränen verdrücken
    IronSpiderMan
    IronSpiderMan

    4 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 19. Dezember 2021
    Der Film hohlt mich als MCU und Spiderman Fan voll ab. Sowohl Action als auch Easter Eggs funktionieren super. Das Ende zeigt, das niemand sterben muss damit man emotional abgeholt wird. Ein wahres Meisterwerk, der beste Marvel Film aller Zeiten.
    TorMarci
    TorMarci

    31 Follower 148 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 18. Dezember 2021
    Der wohl meist erwartete Film aus dem Hause Marvel ist nun endlich in den Kinos und auch ich wollte mir das Event des Jahres nicht entgehen lasen. Vorne weg, ich werde versuchen komplett auf Spoiler zu verzichten, ich werde nur auf Sachen eingehen, welche man auch in den Trailern gesehen hat und ich kann vorher schon sagen, dieser Film enttäuscht Fans der Reihen definitiv nicht, aber für mich hat er definitiv dann doch die ein oder andere Schwäche, aber dazu im Fazit mehr.
    Story: Ein normales Leben hat sich für Peter Parker alias Spider-Man erledigt. Nachdem seine Identität bekannt wurde, kann Peter nicht mehr unerkannt durch die Straßen New Yorks gehen. Überall lauern neben Fans auch Gegner und die Presse, die es auf ihn abgesehen haben. Quentin Beck alias Mysterio, der Drahtzieher hinter den vergangenen Ereignissen, und der Krawall-Journalist J. Jonah Jameson behaupten, dass Spider-Man ein Mörder sei. Viele glauben diesen medial verbreiteten Lügen. Um wieder ein Stück Normalität in sein Leben zu holen – und in das Leben seiner Freunde MJ und Ned – wendet sich Peter in seiner Not an einen magischen Kollegen: Doctor Strange soll dafür sorgen, dass die Welt vergisst, wer unter der Spider-Man-Maske steckt. Soweit erstmal zur Story, ohne zu viel zu spoilern und ich kann auch nur jedem raten, welcher in den Film gehen möchte, versucht so wenig wie möglich zu wissen, weil dann werdet ihr ein richtig gutes Kinoerlebnis haben. Die Story baut sich soweit gut auf und verfolgt den ganzen Film über einen roten Faden, von welchem er so gut wie nie abweicht. Das Erzähltempo ist am Anfang noch ziemlich hoch, was ich persönlich immer ganz gut finde, nimmt aber zur Mitte hin ziemlich ab, aber dazu später mehr. Es ist der Film, welcher vor der Ausstrahlung schon zig tausende von Theorien bekommen hat, welcher Charakter tritt auf, was wird passieren und was bedeutet das fürs Große Ganze und genau hier liegt schon das erste Problem. Ich habe mich nämlich gefragt, liegt der Hauptfaktor dann überhaupt noch bei Spiderman, oder hofft man als Fan auf bestimmte Figuren und wartet förmlich darauf, dass sie nun endlich auftauchen und genau das schadet dem Film ein wenig. Klar jetzt kann man hingehen und sagen, wenn man vorher nichts darüber gelesen hat, dann funktioniert der Film besser, aber wenn man hier und da etwas gehört, so wartet man nur auf die Szenen und das nimmt der Story ein wenig den gewissen Reiz. Immer wieder habe ich mich selbst, aber auch andere Kino, erwischt, die gesagt, oder getuschelt haben, dass da gleich jemand kommen muss, den man schon aus einem anderen Film kennen könnte. Das ist wirklich schade, weil ich glaube, dass hier deutlich mehr Potential gelegen hat und man sich durch die Trailer selber eine Menge verbaut hat. Ich habe mich nach den Trailern gefragt, ob in dem Film zu viel auf Nostalgie und Fanservice gesetzt wird, da die Erwartungen der Fans sehr hoch, wenn nicht zu hoch waren und genau das ist hier leider zu oft passiert. Alle 5 Minuten gibt es Fanservice oder Nostalgie und versteht mich nicht falsch ich persönlich finde das nicht mal all zu schlimm, nur würde ich sagen, dass Leute, welche nur die Tom Holland Spiderman Filme kennen, vieles von der Story nicht verstehen werden, oder sich denken: Okay das ist jetzt passiert, aber wer ist das und warum kommt der überhaupt vor. Man hat so viele Antagonisten, welche ihren Hintergrund in den anderen Spiderman Filmen bekommen, sodass sie hier eher nur Mittel zum Zweck sind und das meine ich hier anders als in anderen Superheldenfilmen. Durch die hohe Anzahl von Antagonisten wird es zur Mitte hin etwas zäh, da man lange braucht, um alle wirklich gut einzuführen. Denn das Hauptproblem für mich ist, man kreiert immer wieder Situationen, nur um nostalgisch zu werden, oder um Eastereggs und Verweise einzubauen. Das ist hier tatsächlich oft Hit und Miss. Durch die stark konstruierten Momente, haben wir hier immer wieder starke Charaktermomente für Spiderman, welche meiner Meinung nach in den letzten Filmen zu wenig waren, aber auch immer wieder Momente, wo man als Zuschauer vor der Leinwand sitzt und sich denkt: Okay das ist passiert, aber das habe ich so bereits in anderen Filmen gesehen, oder sich denkt: Okay, dass ist dann doch etwas zu stark konstruiert, um einen nostalgischen Moment zu kreieren. Viele werden jetzt sagen, dass es ja nicht unbedingt schlecht sein muss, bestimmte Situationen zu konstruieren und auf einen gewissen Nostalgiefaktor zu setzen, aber das sehe ich anders. Dadurch passiert es nämlich immer wieder, dass die Story etwas merkwürdig und dünn wirkt. Das Handeln verschiedener Personen macht in vielen Situationen kaum Sinn, sie dienen förmlich nur dazu, andere Situationen zu kreieren, welche man definitiv anders besser erzählen können. Ich finde man hat immer wieder gute Ansätze., welche man sich selber zerstört. Es kommt mir oft so vor, als ob ich das alles schon mal gesehen habe, nur mit anderen Schauspielern und das wirkt irgendwie nicht. Klar für die Leute, welche die anderen nicht gesehen haben, wird das funktionieren, aber für mich ist es zu oft Hit und Miss. Zu oft ist dadurch Spiderman eher unwichtig und andere Figuren stehlen ihm immer mal wieder die Show und genau das war meine Befürchtung vor dem Film. Viele Fans würden jetzt hingehen und dagegen argumentieren, weil sie genau die Momente sehen wollten, aber ich sehe das mal im großen Ganzen und neutral, denn dann ist die Story nicht mehr als Durchschnitt. Was mich besonders ärgert ist, dass man hier richtig gute emotionale, tiefgründige Szenen hat, die wirklich gut funktionieren und vor allem auch diesen Spiderman mal von einer anderen Seite zeigen und nicht immer so, wie wir ihn in den anderen Marvel Filmen gesehen haben. Davon jäte ich mir deutlich ehr gewünscht und auch nicht immer so, wie sie hier aufgebaut wurden, weil das wirkt zu oft zu konstruiert. Ich möchte hier keinen Fan verärgern, aber wenn man nach dem Film etwas in sich geht wird man verstehen was ich meine. Der Humor fügt sich, wie in fast jedem Marvel Film gut ein, ist aber auch ab und zu zu drüber, was hier aber nicht all zu sehr stört. Das Ende ist meiner Meinung nach gut gelungen und macht auch richtig Spaß beim Anschauen. Ist der Film vorausschaubar. Ja ein wenig schon, stört mich hier aber weniger, da er relativ gut damit umgeht. Es gibt sogar den ein oder anderen Überraschungsmoment, welchen man so nicht kommen sieht, aber darauf möchte ich nicht mehr eingehen. Zusammengefasst kann man zur Story sagen, dass sie soweit nicht viel falsch macht, aber auch deutlich Potential liegen lässt. Zu stark konstruiert, zu viel auf Nostalgie und Fanservice gesetzt und zu wenig auf den wichtigen Kern geachtet, wodurch Spiderman zu oft selbst in den Hintergrund gerät. Man verbaut sich immer wieder einige Szenen und das ist wirklich schade. Die Charakterentwicklung von Spiderman ist hier so gut wie noch nie zuvor und auch die tiefgründigen, emotionalen Szenen, wo man Dinge einfach mal hinterfragt und auch wichtige Themen anspricht, funktionieren richtig gut und ich hätte mir sogar noch mehr davon gewünscht. Note: 3
    Schauspieler: Hier alle aufzulisten, würde den Rahmen sprengen und auch zu spoilern führen, welche ich gerne vermeiden möchte. So gehe ich nur auf den Hauptcast ein bzw. auf die, welche man auch schon im Trailer gesehen hat. Tom Holland ist bei vielen Fans immer noch umstritten, ob er wirklich der Spiderman ist, welchen man noch von früher kennt. Aber ich muss sagen, hier spielt er die Rolle fast perfekt und es macht wirklich Spaß ihm dabei zu zu schauen. Er wird hier endlich mal richtig gefordert und auch die Charakterentwicklung, welche er hier durchlebt, verkörpert er hier richtig gut und es ist der Beste Spiderman, den man bisher von Tom Holland gesehen hat. Auch Zendaya spielt nochmal besser als die anderen beiden und das Gleiche gilt auch für Jacob Batalon. Benedict Cumberbatch sehe ich unglaublich gerne in der Rolle und da ich auch den ersten Doctor Strange ziemlich stark finde, und auch hier macht er das wieder richtig gut und es macht einfach nur Spaß ihm dabei zu zuschauen. Zusammengefasst kann man sagen, alle spielen hier nochmal deutlich besser als in den ersten beiden Teilen und ich hoffe, dass es so auch in den nächsten Teilen bleibt. Note: 1-
    Action/Spannung: Ich fange hier mal mit der Spannung an. Die baut sich am Anfang noch relativ gut auf, weil man als Zuschauer noch nicht genau weiß, in welche Richtung der Film gehen wird. Zur Mitte hin hat der Film dann die ein oder andere Länge und ich würde sogar soweit gehen, dass er etwas zähn wird, was aber nicht all zu lange andauert. Aber das werde ich hier nicht all zu sehr bewerten, da es dem Film nicht wirklich schadet. Auch ist die Story nicht zu vorausschaubar und wie oben bereits erwähnt gibt es den ein oder anderen Überraschungsmoment, welchen man so als Zuschauer nicht kommen sieht. Kommen wir zum Schluss noch zur Action und hier haben wir mit das Beste am ganzen Film. Die Action sieht überragend gut aus und das habe ich so schon lange nicht mehr gesehen. Egal, ob ist die Kämpfe sind, oder auch die Doctor Stange Szenen, alle machen richtig Spaß und sehen richtig gut aus und genau dafür ist Kino gemacht. Davon hätte ich mir sogar noch ein paar mehr gewünscht. Klar sieht man ab und zu mal das CGI, aber das ist so minimal, dass es kaum auffällt. Note: 1-
    Gesamtnote: 2
    Gesamtpunktzahl: 7,5 / 10
    Viele Fans werden jetzt sagen, dass das deutlich zu wenig Punkte sind und man hier doch einen perfekten Film hat und den würde ich sogar recht geben, denn für Fans ist das hier wohl mit einer der perfektesten Filme seit langer Zeit, aber für einen neutralen Zuschauer hat der Film dann doch seine Schwächen. Die Story funktioniert nicht richtig und ist im Grunde nur dafür da, um nostalgische Szenen und Fanservice zu bieten und das reicht dann für mich nicht, um zu sagen, dass es ein perfekter Film ist den kaum Schwächen hat. Tom Holland ist in der Rolle so gut wie nie und auch die Action kann überzeugen. Auch die Charaktermomente machen wirklich Spaß. Man hat hier aber zu viel gewollt und zu wenig daraus gemacht. Versteht mich nicht falsch ich hatte auch meinen Spaß mit dem Film, aber man hat meiner Meinung nach zu viel Potential liegen gelassen. Man konstruiert zu oft Szenen, welche so gar nicht nötig gewesen wären, da man hier deutlich mehr Möglichkeiten gehabt hat. Das Handeln vieler Figuren ist nicht immer nachvollziehbar und Spiderman selbst rückt dadurch zu oft in der Hintergrund. Dennoch ist es ein guter Film und einer der besseren Marvel Filme der letzten Jahre. Bleibt am Ende die Frage, wem ich den Film empfehlen kann. Empfehlen kann ich den Film allen die auch die anderen Tom Holland Filme gesehen haben, aber natürlich auch allen die alle anderen Marvel Filme geschaut haben.
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