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Christoph K.
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3,5
Veröffentlicht am 3. Januar 2022
Während des Films ist mir wieder klar geworden, dass ich keine 18 Jahre mehr bin. "Früher" fand ich solche Heldengeschichten ganz unterhaltsam, heute allerdings verfängt sich das Thema nicht mehr so stark. Mich hat die Thematik schon etwas angestrengt. Ständig müssen irgendwelche Superschurken, oder Heldengimmicks erklärt werden. Auch fand ich die Nebenfigur nervig (das die Figur überhaupt eine Rolle spielt). Irgendwie scheint wohl ein "dümmlich - aber lustiger" Begleiter bei einer Hauptfigur generell gut anzukommen >nervt! ALLERDINGS: Einige Sachen haben mir dann doch auch gut gefallen. Der Auftritt von Dr. Strange, oder die echt gut gemachten "Visionen". Auch die Story fand ich erfrischend anders (nicht das Gedöns um Spiderman, sondern die Story der Bösewichte). Lohnt sich; leider mit Schwächen.
Ich fand es einfach mega. Hoffe auf eine Fortsetzung, möchte unbedingt wissen wie es weiter geht. Gerade mit seinen Freunden und was das Multiversum angeht. Die Idee davon fand ich herausragend
Zugegeben ich bin ein totaler MCU Fan. Die Filme sind künstlerisch ungeschlagen. Voller Freude also ab ins Kino. Und schon wurde ich ins kalte Wasser geschossen. Der Beginn des Filmes war unglaublich hektisch. Mit Hoffnung auf etwas mehr Struktur wartete ich geduldig auf den Rest des Filmes. Doch das Ganze beruhigte sich nicht. An sich ist die Idee, alte Spiderman- Schurken und Spidermans im Film einzubauen, nicht schlecht. Im Gegenteil! Ich hoffte auf viele References aus alten Filmen und Insider...leider wurde ich enttäuscht. Die Witze waren nicht originell und widerholten sich. Die bereits erwähnte Hektik zog sich durch die zweieinhalb Stunden Film, was den Film etwas anstrengend machte. Kommen wir zum Roten Faden des Filmes. Lieber Leser, erhoffen sie sich viel von Dr. Strange zu sehen? Wenn dies der Fall währe muss ich Sie leider enttäuschen. Und ebenfalls die Charaktere waren ständig damit beschäftigt einander Dinge zu erklären die dem Zuschauer klar waren und so sah man eine Szene und musste sich die nächsten fünf Minuten eine Erklärung des Geschehenen anhören....etwas langweilig. Nur noch das; die Schauspieler sind wie immer KLASSE. Danke.
Muss ich glaube ich nicht mehr viel zu sagen… die Fans und die Kritiken sprechen für sich… Das einzig nicht gute am Film ist der (manchmal) deplatzierte Humor, der an manchen Stellen einfach zu reingepresst wirkt!!! Ansonsten, der beste MCU Film seid Endgame!!!
"Spiderman - No Way Home" von Jon Watts ist rundum gelungen und macht einfach Spaß - umso mehr Spaß, je mehr Spiderman-Filme man vorher gesehen hat und je besser man sich im Marvel-Universum auskennt. Ich denke, wer den Film ohne irgendwelche Vorkenntnisse guckt, ist wahrscheinlich etwas verloren und kommt bei der Story nicht ganz hinterher. Das ist aber auch wirklich Meckern auf ganz, ganz hohem Niveau. Ansonsten möchte ich aber auch nicht weiter spoilern: Also, wer Spiderman mag, wird diesen Film wahrscheinlich lieben! Absolut sehenswert.
Völlig überbewertet. Das mit den Avangers zu vergleichen ist ein Witz. Es fühlt sich an, als würde man einen Film über einen 4 Jährigen Superhelden in der TrotzPhase gucken. Wer solche Superhelden hat, braucht keine Schurken. Aber Story ist Story. Man kann Sie mögen oder nicht. Aber eine Warnung an alle, die sich durch den Trailer auf Dr. Strange gefreut haben: Der macht einen auf Bruce Willis. Taucht groß im Trailer auf, hat aber über den Trailer hinaus keine Bedeutung. Dient nur als Erklärung für die hahnebücherne Story.
Der Film an sich ist gut. Es gibt nur einen Fehler: erinnert euch zurück an das Jahr 2018 wo der Film " Infinity War" erschien, auf dem Planeten Titan wollte Thanos den Stein von Dr.Strange, doch er kämpfte und war tapfer er erkannte die Gefahr. Im Film "No way home" kommt Spider-man zu Dr.Strange und fragt "ja also Mysterio hat meine Identität aufgedeckt, könntest du es machen, dass er es niemals getan hat" und Dr.Strange kennt die Gefahr und sagt "ja, da gibt sogar noch den Zauber". Der Film ist sehr krass vor allem weil N.Osborn Peter einmal rechts links gibt und zwei+ Stockwerke nach unten befördert, sein Gesicht ist voller Blut, am Ende gibt Peter ca. 15mal Osborn ein Schlag ins Gesicht und er hat keinen einzigen Kratzer. Sonst ist der Film sehr spannend und gut.