Dokumentarfilm über die berühmte Flamencotänzerin Antonia Santiago Amador, besser bekannt als La Chana, die das Publikum in den Sechzigern und Siebzigern mit einem Tanzstil begeisterte, der seinesgleichen suchte. So war etwa der britische Schauspieler Peter Sellers so hingerissen von La Chana, dass er sie zu sich nach Hollywood einlud. Doch auf dem Höhepunkt ihrer Karriere verschwand La Chana auf einmal spurlos von der Bildfläche. Erst nach 30-jähriger Pause beginnt sie an einem Comeback zu arbeiten und kehrt schließlich aus Liebe zum Flamenco auf die Bühne zurück. In „Mein Leben: Ein Tanz“ berichtet sie der Regisseurin Lucija Stojevic auch über die Gründe dafür, warum sie sich damals so vollständig aus der Öffentlichkeit zurückzog und gibt den Zuschauern einen Einblick in ihr Leben – egal ob auf der Bühne oder dahinter.