Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Empire UK
Von Andrew Lowry
Ein kompromissloser Trip in den Wahnsinn.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK
The Hollywood Reporter
Von John DeFore
Cosmatos‘ Fähigkeit, uns in Reds (Nicolas Cage) Kopf eintauchen zu lassen – zunächst ist er überwältigt von Schmerz und Wut, dann vollgestopft mit seltsamen Drogen, die er aus irgendwelchen Gründen unbedingt versuchen musste – macht den Film zu viel mehr als der sonst üblichen Übung in Blutvergießen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Variety
Von Dennis Harvey
„Mandy“ hat so viele abgefahrene Elemente, dass es einen wirklich überrascht, dass Barry Manilows gleichnamiger Nummer-Eins-Hit von 1974 nicht auch dazugehört.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
Kino-Zeit
Von Joachim Kurz
Nicolas Cage als grimmigen Rächer hat man gefühlt in den vergangenen Jahren dutzende Male gesehen. Aber selten so durchgeknallt wie in Panos Cosmatos’ reichlich zugedröhntem Thriller Mandy.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Kino-Zeit
Wessels-Filmkritik
Von Sidney Schering
Eine außergewöhnliche Bild- und Klangästhetik, die wie für einen filmischen Rausch geschaffen wäre – aber so ganz will sich Regisseur Panos Cosmatos seinem LSD-Heavy-Metal-Wahn nicht hingeben. Doch der kraftvolle Score von Jóhann Jóhannsson, ein intensiv aufspielender Nicolas Cage und Farbwelten mit Signalwirkung machen dieses 80er-Metal-„Only God Forgives“ dem stotternden Pacing zum Trotz zu einer interessanten Filmerfahrung.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Wessels-Filmkritik
Empire UK
Ein kompromissloser Trip in den Wahnsinn.
The Hollywood Reporter
Cosmatos‘ Fähigkeit, uns in Reds (Nicolas Cage) Kopf eintauchen zu lassen – zunächst ist er überwältigt von Schmerz und Wut, dann vollgestopft mit seltsamen Drogen, die er aus irgendwelchen Gründen unbedingt versuchen musste – macht den Film zu viel mehr als der sonst üblichen Übung in Blutvergießen.
Variety
„Mandy“ hat so viele abgefahrene Elemente, dass es einen wirklich überrascht, dass Barry Manilows gleichnamiger Nummer-Eins-Hit von 1974 nicht auch dazugehört.
Kino-Zeit
Nicolas Cage als grimmigen Rächer hat man gefühlt in den vergangenen Jahren dutzende Male gesehen. Aber selten so durchgeknallt wie in Panos Cosmatos’ reichlich zugedröhntem Thriller Mandy.
Wessels-Filmkritik
Eine außergewöhnliche Bild- und Klangästhetik, die wie für einen filmischen Rausch geschaffen wäre – aber so ganz will sich Regisseur Panos Cosmatos seinem LSD-Heavy-Metal-Wahn nicht hingeben. Doch der kraftvolle Score von Jóhann Jóhannsson, ein intensiv aufspielender Nicolas Cage und Farbwelten mit Signalwirkung machen dieses 80er-Metal-„Only God Forgives“ dem stotternden Pacing zum Trotz zu einer interessanten Filmerfahrung.