Wonder Woman 1984
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Chris D. Troublegum
Chris D. Troublegum

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2,0
Veröffentlicht am 21. März 2021
"Kein wahrer Held wurde je aus einer Lüge geboren" - dieses Mantra muss sich Diana Prince in einer Pre-Credit-Sequenz in Patty Jenkins Superheldinnen-Fortsetzung "Wonder Woman 1984", die aufgrund der Corona-Pandemie vorerst nur auf Sky erschienen ist (ein Kinostart soll beizeiten folgen), von ihrer Mentorin Antiope (Robin Wright) anhören. Und es bringt die konservative Moral des Films ziemlich treffend auf den Punkt. Denn mal abgesehen davon, dass der Begriff des Heldentums in der postmodernen Unterhaltungskultur ohnehin die üblichen Gut-Böse-Schemata hinter sich gelassen haben sollte, werden Demokratien in der heutigen Zeit weniger nach einem zugrundeliegenden, jahrhundertelangen Prozess, als nach dem Ist-Zustand und der Pflege ihrer Strukturen bewertet. Manchmal ist die Wahrheit weit weniger verträglich als eine gut gemeinte Schwindelei. Das musste schon James Stewart im Western-Evergreen "The Man Who Shot Liberty Valance" Anfang der 60er erkennen.

Nun ist ein Film wie "WW84" ja nicht unbedingt der Gradmesser für einen gesellschaftspolitischen Diskurs, aber Regisseurin Jenkins hat nie einen Zweifel an der Ambitioniertheit ihres Projekts gelassen. Ihre Hauptdarstellerin ist die Israelitin Gal Gadot, die nicht nur aufgrund ihrer lässigen Art auf der Comic-Con eine gute Figur macht, sondern als neues, attraktives It-Girl als Idealbesetzung für die Rolle der Amazonenprinzessin erscheint, die bereits in den 40ern als starkes weibliches Gegengewicht zu Superman & Co. von William Moulton Marston, seines Zeichens Psychologe und Comic-Autor, erdacht wurde. Gadot beweist Präsenz, wirkt aber im Vergleich zu Teil eins verlorener in der zunehmend konstruierten Geschichte: da ist Diana Prince alias die titelgebende Wunderfrau als Anthropologin im Smithsonian Institute in Washington D.C. sozusagen "untergetaucht" in ein bürgerliches Leben, nachdem sie den Verlust ihrer großen Liebe Steve Trevor (Chris Pine) hinnehmen musste. Vor Ort trifft sie auf die fahrig wirkende Wissenschaftlerin Barbara Ann Minerva (die aus Filmen wie "Bridesmaids" bekannte Kristen Wiig), die mit der Aufgabe betraut wurde, vom FBI sichergestellte Artefakte zu untersuchen - unter anderem einen geheimnisvollen Kristall, der Wünsche erfüllen soll.

Price hilft Minerva bei der Untersuchung, dabei kommt ihnen aber der zwielichtige Unternehmer Maxwell Lord (Pedro Pascal) in die Quere. Dieser hält mit den rhetorischen Mitteln eines Marktschreiers Vorträge im Fernsehen, in denen er seinen potentiellen Kunden ebenfalls die Erfüllung von Wünschen verspricht, wenn sie denn nur in seine Wertpapiere investieren. Minerva lässt sich gleichermaßen von der Anziehungskraft des Kristalls als auch von den Verführungskünsten Maxwells blenden, der ebenfalls auf das Artefakt schielt. Und dann kommt da plötzlich der Fremde ins Spiel, der gegenüber Diana behauptet, die Reinkarnation von Steve Trevor (Chris Pine) zu sein, und dies auch indirekt unter Beweis stellt, indem er Wissen über Dinge offenbart, die eigentlich nur Trevor wissen kann....

Das klingt hanebüchen und austauschbar, und ist es größtenteils auch. Wo der erste "Wonder Woman" 2017 zwar auch nicht das von den Medien hochgejazzte DC-Meisterwerk war, aber immerhin durch seine Fokussiertheit und seinen Humor bestach, der sich hauptsächlich daraus speiste, dass die Hauptfigur ihre Komfortzone verlassen und sich in einem neuen, für sie ungewohnten Umfeld zurechtfinden muss, weiß "WW84" nun zunächst einmal nichts mit seinem Schauspielermaterial anzufangen. Also wird eine oben bereits erwähnte Erinnerung vorausgeschickt, die Price als junges Mädchen bei der Ausbildung zeigt. Hier soll der Breitwand-Tone gesettet werden, und gleichsam auf die inneren Konflikte der Heldin hingewiesen werden, die sie auch seit Trevors Verschwinden wieder umtreiben. In der Gegenwart folgt im Timelapse-Verfahren der Zusammenschnitt vereinzelter, seltener gewordener Rettungsaktionen von Wonder Woman, die mit ihrem getarnten Alltag im Smithsonian-Job kontrastiert werden. Die Eröffnung ist flott, wenn auch konventionell - spätestens ab der Rückkehr von Chris Pines Figur setzt aber das große Gähnen ein. Als wisse man nicht, was man zweieinhalb Stunden lang erzählen soll, wird Steve Trevor durch einen Bauerntrick zurück in die Handlung katapultiert. Denn jede Comicverfilmung, die was auf sich hält, braucht ja ein Love Interest. Mal abgesehen davon, dass der Fish-out-of-water-Humor des ersten Films infolgedessen nur 1:1 auf Trevor übertragen wird und dabei jegliche Spritzigkeit abhanden geht, läuft die Notwendigkeit des Plot-Turns auch dem feministischen Grundgedanken des Films zuwider. Selbst ist die Frau - warum zur Hölle braucht ein tough girl wie Diana unbedingt Trevor, um wieder klarzukommen?!

Der Feminismus-Aspekt ist dann auch ein Zankapfel bei der Beurteilung der Schere zwischen Ambition und Ergebnis. Memo an Patty Jenkins: man setzt nicht automatisch ein feministisches Statement, wenn man seine Heldin in Bustier und Stiefeln ein paar üble Burschen verkloppen lässt. Dianas obsessive Liebe zu Steve wirft die Figur wieder auf jene Objektifizierbarkeit zurück, der der Stoff eigentlich entgegenwirken will. Das propagierte female empowerment kommt also selten über die Kampagne hinaus, in seinen ärgerlichsten Momenten muss sich "WW84" sogar den Vorwurf der Misandrie gefallen lassen. Und das nicht aufgrund der Kontroverse, die der Plotstrang rund um Trevor ausgelöst hat, in dem jener keine Kontrolle über seinen Körper hat, und die eher Produkt einer Empörungskultur ist. Sowohl die Frauen-, als auch die Männerfiguren sind so eindimensional gezeichnet, dass selbst "Birds of Prey" Anfang 2020 mehr Reibungsfläche bot. Aber die Kerle sind, abgesehen von Trevor, entweder geld- und machtgeile Säcke, oder widerwärtige Catcaller. Damit steuert Jenkins ihren Film vorbei an empathiestiftenden metoo-Botschaften in Richtung Propaganda. Bedauerlich ist auch, dass der eigentlich erfrischende Auftritt von Pedro Pascal (Star Wars-Jünger werden ihn als Mandalorianer kennen, GoT-Fans als Oberyn Martell) mit fortschreitender Laufzeit doch wieder gen Proto-Fiesling kippt, vom verschenkten Potenzial, ihn als Projektionsfläche für Trumpism-Kritik zu nutzen, mal abgesehen.

So bleibt die Bühne für weibliche Superhelden in der Breite des Nerd-Kosmos leider überschaubar. "Wonder Woman" ließ vor knapp vier Jahren noch aufhorchen, Gal Gadot war davor schon im völlig verunglückten "Batman vs Superman" der Silberstreif am Horizont. Das Sequel ist eher ein Kabinett der ungenutzten Möglichkeiten, das sogleich auch die Schwächen des ersten Teils sichtbarer werden lässt, weil er dort aufbläst, wo man vorher den Ball flach gehalten hat, und dabei neue Impulse weitgehend vermissen lässt. Auch die 80er und ihre Reagonomics bleiben als zeitgeistige Kulisse weitgehend Attrappe. Wenn Antiope Recht hat und Held*innen wirklich keine Mogelpackungen sein dürfen, dann sieht es um das filmische Universum der Diana Prince nach dieser Fortsetzung wenig heroisch aus.
Kino:
Anonymer User
0,5
Veröffentlicht am 20. März 2021
Wow, ich musste mich jetzt extra für meinen 1. Kommentar anmelden.
Ich bin wirklich und aufrichtig fassungslos, dass Wonder Woman 1984 als "würdige Fortsetzung" bezeichnet wird und 4 Sterne erhält. Hat man bei Filmstarts.de einen unveröffentlichten Snyder Cut gesehen?
Der Film hatte kein Momentum, einen eindimensionalen Antagonisten (dabei dachte man, DC sei seit "Joker" endgültig über dieses Problem hinweg), eine starke Protagonistin, die die neue Frauenrolle gleich wieder vernichtet, indem sie auf
1. ihre unsterbliche Liebe zu einem Mann reduziert wird
2. sich einem Eifersuchts-Konflikt mit einer zickigen Antagonistin auseinandersetzen darf, die früher auf jedem Schönheitswettbewerb ausgelacht wurde, bis sie neuerdings rausfindet, wie sie als sexy Vamp Männer betören kann. Ich war beim Ansehen zwischen traurig (um das DC Franchise, deren Düsternis mir eigentlich viel mehr liegt als das quietschbunte Action-Klamaukige, das Marvel bietet, so bin ich z.B. "Guardians of the Galaxy" eingeschlafen - ZWEI mal! Während ich den extended Cut von "Dawn of Justice" überragend finde. Die Batman Trilogie oder auch "Joker" sind ohnehin großartig) und wütend (wie kann man nur dem gelungenen Wonder Woman - Auftakt so eine Fortsetzung verpassen?).
Und zuletzt hatte er auch noch richtig schlechte Special Effects. Es kann doch zumindest bei den Special Effects nicht sein, dass das den Rezensenten nicht aufgefallen ist?
Was ist nur bei der Filmkritik zu diesem Film schiefgelaufen?
Ich kann mir nur vorstellen, dass Corona daran schuld war und die Rezensenten nach so langer Abstinenz vom Kino nach einem Blockbuster gedürstet hat - ganz egal, wie gut (oder nicht!!!) dieser ist.
BrodiesFilmkritiken
BrodiesFilmkritiken

11.420 Follower 4.964 Kritiken User folgen

2,0
Veröffentlicht am 6. März 2021
Der Film hat gleich in mehrerer Hinsicht Pech: eigentlich war ein Start für den Sommer 2020 geplant, doch durch die Coronalage wurde er stetig und immer weiter aufgeschoben. In Deutschland wir dzwar weiterhin ein Kinostart angepeilt, aber es gibt ihn dann doch vorab auf Sky womit er zwar irgendwie, aber doch nicht richtig erschienen ist. Ebenso hat er Pech mit seiner Zugehörigkeit des DCEUs, wo er eben einen weiteren Titel darstellt, aber innerhalb der Haupthandlung ein Prequel ist und es obendrein sehr unklar ist in welche Richtung dieses Universum überhaupt noch fortschreitet. Das Schönste an diesem Film ist wohl daß es nach langer Zeit mal wieder ein richtiger, großer Blockbuste rist der auch im großen Stile für die Kinoleinwand gemacht ist, aber auch eine große Luftnummer darstellt. Die Story hat drei Aspekte die sich nicht widersprechen, aber ungleichmäßig verfolgt werden. Nach einer furiosen Eröffnungssequenz gönnt sich der Film nahezu eine Stunde Leerlauf und die Rückkehr Steves ist mit einem Aspekt verbunden der geradezu „unmoralisch“ genannt werden kann. All das, wie auch der digitale Look machen dies zwar zu großem, aber zu leerem Kino dessen (zu) lange Lauflänge irgendwann zur Qual wird. Schade, aber mit solchen Filmen kommt das DCEU weiterhin nicht auf die Kette.

Fazit: Überladen und leer – trotz weniger guter Szenen ein trister Film mit quälender Überlänge.
2 Punkte

Videreview von mir: https://youtu.be/iwxHeWIAuQw
Kino:
Anonymer User
1,5
Veröffentlicht am 23. Februar 2021
hey, können wir uns einfach in der mitte treffen und gemeinsam beschließen, dass der film richtig schlecht ist?
FILMGENUSS
FILMGENUSS

816 Follower 942 Kritiken User folgen

3,0
Veröffentlicht am 23. Februar 2021
WÜNSCH DIR WAS!
von Michael Grünwald / filmgenuss.com

Da sitzen sie nun, der Fischer und seine Frau, in ihrer schäbigen Hütte. So viel hätten sie haben können. Leider hat die liebe Gattin nie genug bekommen. Wieso hat auch dieser vermaledeite Zauberfisch immer alle Wünsche erfüllt? Tja, das ist die Moral von dieser Geschichte, die uns die Brüder Grimm zur genüsslichen Selbstreflexion nähergebracht haben. Diesen lehrreichen Märchenklassiker scheint im DC-Universum allerdings kaum einer so recht zu kennen. Oder aber die Lernresistenz für folkloristische Lehrstücke hält sich wacker. Dabei ist Wonder Woman 1984 selbst ein Märchen – ein verspieltes, gleichnishaftes noch dazu. Und Regisseurin Patty Jenkins hat es sich nicht nehmen lassen, das ganze Sequel des Erfolgsfilms von 2017 auch als Hasch mich-Kindergeburtstag zu inszenieren, speziell in der sogenannten Eröffnungssequenz, in der Diana Prince in ihrem wirklich kessen Outfit desperaten Dieben das Handwerk legt.

Wäre diese Szene notwendig gewesen? Vielleicht nicht so, aber prinzipiell ja, da sich die Story in weiterer Folge auf dieses sichergestellte Diebesgut bezieht, das im Smithsonian Museum von Wonder Woman und der nun neu eingeführten Noch-Nicht-Antagonistin Barbara Minerva (später dann als vernachlässigter Sidekick Cheetah unterwegs) unter die Lupe genommen wird. Da fällt ihnen zwar nicht der Stein der Weisen, aber der Stein der Wünsche in die Hände. Djinn kann da keiner drin sein, aber dennoch: berührt man diesen scheinbaren Allerwelts-Zitrin, werden Wünsche wahr. Jeder nur einen, bitteschön. Und nicht, ohne dafür auch etwas einzuzahlen. Das mag dann wohlüberlegt sein. Bei Einzelgängerin Diana Prince, die Jahrzehnte später immer noch ihrer Liebe aus dem Zweiten Weltkrieg nachtrauert, ist die Sehnsucht größer als die Akzeptanz der Wahrheit. Ihr Wunsch somit naheliegend. Bei der schusseligen Minerva spielt, wie bei so vielen anderen Antagonisten, Neid und Kränkung eine relevante Rolle. Auch hier: Sehnsucht tilgt Realitätsmanagement. Und als ob Heldin und Antiheldin nicht reichen würden, mischt Pedro Pascal noch mit. Der allerdings stiehlt locker beiden Damen – und nicht nur denen – im besten Wortsinn die Show. Als Mandalorian nur selten sichtbar, darf er hier als des „Fischers Frau“ Schritt für Schritt und mit schweissnasser Stirn seinem Größenwahn nachgeben. Ein Stein macht’s möglich.

Von der Düsternis aus Jenkins frühem Meisterwerk Monster ist in Wonder Woman 1984 wirklich überhaupt nichts mehr zu spüren. Die Figur der von Gal Gadot nach wie vor treffend verkörperten Schildmaid erlaubt auch gar nichts anderes als die Welt in ihrem formidabelsten Konjunktiv zu sehen. Man könnte auch unheilbar naiv dazu sagen, vom frommen Wunsch globaler Einsicht und Genügsamkeit vorangetrieben. Das macht das DC-Universum recht orientierungslos – einerseits so abgründig unrettbar wie bei Batman, und andererseits so simpel und aufgelegt lustig wie bei Wonder Woman (Shazam! würde dabei noch Händchen halten). Da prallen zwei Welten aufeinander: In der einen, also in jener, in der die Fledermaus und der Kryptonier zum Beispiel in ihrer Ambivalenz andauernd mit ihrer Biographie hadern müssen, passt die Exil-Amazone überhaupt nicht mehr hinein. Sie folgt lieber den Ideen einer uns allen bekannten Namensvetterin, nämlich Lady Diana, die als Gutmensch ohne Selbstzweck das Schwarzbuch der Menschheit um einige Seiten dünner gemacht hat. Nobel auch die Motivation hinter diesem Superhelden-Sequel, das aber gleichermaßen auch dazu einlädt, aufgrund seiner direkt unschuldigen Formelhaftigkeit menschlichen Verhaltens augenrollend belächelt zu werden.

Wonder Woman 1984 transportiert mit seiner teils redseligen und mit Schauwerten recht großzügig hinter dem Berg haltenden Stand-Alone-Episode moralphilosophisches Volksgut, dessen Lasso-Star man trotz oder gerade wegen dieses unzynischen Naja-Optimismus jedenfalls zu schätzen weiß. Und vielleicht, ja vielleicht verdanken wir Chris Pine ja noch die Rückkehr der 80er-Bauchtasche.
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elbomode
elbomode

3 Follower 22 Kritiken User folgen

2,5
Veröffentlicht am 21. Februar 2021
+ Gal Gadot klasse in der Hauptrolle
+ Cooles 80er Ambiente ...
- ... welches in der zweiten Filmhälfte jedoch verschenkt wird
+ Originelle Variante Chris Pine zurück in den Film zu kriegen ...
- ... welche jedoch nah an der Lächerlichkeitg grenzt
+ Anfangsszene auf der Heimatinsel cool anzusehen ...
- ... storytechnisch völlig belanglos
- Film hat unnötige Längen (2:30 Gesamtdauer)
- Logiklücken, die man akzeptieren muss

Fazit: Auf Unterhaltung getrimmtes Blockbusterkino, in dem deutlich mehr möglich gewesen wäre und das deutlich abfällt zum Vorgänger.
Kino:
Anonymer User
1,5
Veröffentlicht am 21. Februar 2021
Was für ein Flop. Kann nicht an den Erfolg von Teil 1 anknüpfen. Insgesamt fällt der Film völlig aus der Reihe der Superhelden. Wie kann man sowas nur so drehen. Nicht zu Empfehlen
Andrijas
Andrijas

10 Follower 91 Kritiken User folgen

3,5
Veröffentlicht am 21. Februar 2021
Mit Ausnahme von Christopher Nolans Batman Trilogie, kommen die DC Filme einfach nicht an das Niveau von Marvel ran. Die Story bei Wonder Women ist gut, aber es fehlt das gewisse Etwas
Kino:
Anonymer User
1,0
Veröffentlicht am 20. Februar 2021
Oh man ist dieser Film öde. 4 Punkte, ist das euer ernst?

Beim Intro dachte ich, was für ein Kinderfilm.
Das ist ein Film für Dreijährige, z.B. nach dem Schwimmen hatte Sie 200 Meter Vorsprung und die Effekte sehen aus wie aus einem B-Movie.

Der Film richtet sich an scheinbar Grundschulkinder.

Der Rest ist langweilig, langatmig, Spannung kommt nie auf und die Story ist so richtig schlecht. Man quält sich förmlich durch den Film.
Kino:
Anonymer User
0,5
Veröffentlicht am 19. Februar 2021
Einer der schlechtesten Filme aller Zeiten. Voller Klischees, schlechte Schauspieler, langatmigkeit, wie sowas wirklich produziert werden kann. Ich bin fassungslos und das diese Musik...
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