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    Wonder Woman 1984
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    Andre Menzel
    Andre Menzel

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    4,0
    Veröffentlicht am 3. Januar 2022
    Schwächer als der 1.Teil gut gelöst die Rückkehr von Chris Pine ( nicht im Kino gesehen, auf BD Fassung in 3D..noch was in eigner Sache alle Filme die ich Bewerte hab ich im Kino oder auf Blu Ray gesehen)
    rugai
    rugai

    6 Follower 32 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 2. Oktober 2021
    Ok, das Frauen über Jahrhunderte wahlweise zu Heimchen am Herd, Gebarmaschinen, Sex-Objekte, Zwangsprostituierte,sexy Begleitungs-Vamps für mächtige Männer, unterbezahlte Mitarbeiter ohne Wahlrecht etc. pp. degradiert wurden: Geschenkt....
    Aber das hier ?
    Gleich zu Anfang dann die geballte Feminismus (und Mädchen-) Powerladung made in Hollywood im Circus Maximus zu Amazonia und ein paar Weisheitssprüche im emotionalen Beipackzettel obendrauf - Kitsch a lá Disney lässt grüßen.
    Robin Wright und Connie Nielsen im einmal-mehr Kurzauftritt als Ober-Amazonen, die auch im echten Leben Schwestern sein könnten..wobei ich bei Connie immer noch an "Gladiator" und ihre bestens ausgefüllte Rolle als zwischen allen Stühlen sitzende lateinische Kaisertochter denken muss.

    Auf Kristen Wig habe ich mich gefreut aber die kommt kaum dazu ihr in erster Linie (bissiges) komödiantisches Talent zu entfalten - macht aber als auferstandene Superlady eine hübsche Figur - zumindest bevor das Cats-Musical zitiert wird.
    Gal Gadot wirkt insgesamt desorientierter als ihr zurückgekehrter Lover Chris Pine und wirkt oft abgelenkt -teilnahmslos- und sieht in erster Linie schön aus..(btw. wie schafft man die ganzen haarsträubenden Stunts eigentlich so mit sexy Plateausohlen ?)
    Aus den meisten uninspiriert-überdrehten Actionszenen mit ebenso überdrehter Orchestermusik vom zimmernden Hans spritzen überzogener Pathos und hektoliterweise Schmalz nur so hervor - zumal das 80er Szenario auch noch in ein kitschbuntes-Zuckerstangen-Karnevals Topping zum fremdschämen gegossen wurde. Einzig der kurzen Referenz an "Karate Kid" (Teenager im roten Camaro) konnte ich noch was abgewinnen. Und natürlich rettet die Wunderfrau zunächst ein süßes kleines und besonders keckes "Person of Color" Kind und später auch mal die ach so typischen Ziegenhirten-Kinder in einer nicht näher beschriebenen arabischen Welt....(uuugh!)
    Bester Darsteller des ganzen Films: Pedro Pascal, der den Wunschgeist aus der Fla...aus dem Stein so herrlich überzogen aber auch als (einziger) irgendwie überzeugender Achtziger Yuppie-Schmierbolzen gibt.

    Aber das unser Mandalorian was kann ist ja schon länger klar.

    Lustig auch die kleine Einführung in die tragische Geschichte der sich opfernden mythische super Heroinen-Amazone (Namen vergessen) die sich in einer abschliessenden Totale mit perfekt getrimmten Eyeliner und dicker Wimperntusche präsentiert. X-tausend Jahre vor Christi Geburt - (wahrscheinlich die erste nachgewiesene Amazonen-"Influencer*in").

    Den einzigen Pluspunkt (ausser für Pedro) kann ich eigentlich nur der abschliessenden Message des Films geben. Während Superhelden in der Regel immense Kollateralschäden erzeugen, die den eigentlichen "Einsatz fürs Gute" öfters mal ad absurdum führen bzw. doch einige Zeifel an der Sinnhaftigkeit des Superheldentums wecken (Ausnahme: Der Cap in "Civil War") gibt es hier tatsächlich nochmal sowas wie einen humanistisch-philosophischen Ansatz.

    Ansonsten haben wir hier einen Kinderfilm (für Mädchen) der in der klassischen Jugendvorstellung am Sonntagnachmittag ab 12 und im Jugendfreizeitheim deiner Wahl besser aufgehoben wäre als selbst als VoD bei Amazon.
    Wie Filmstarts sowas mit 4 Sternchen*in bewerten konnte wird wohl für alle Zeiten als beinah kosmisches Rätsel in die Geschichte eingehen...(??!!)
    Stefan Hofstädter
    Stefan Hofstädter

    6 Follower 57 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 19. September 2021
    Ich bin definitiv Comic Film geschädigt, ich bin Comic Hefte Geschädigt, ich habe sie früher sicher jede Woche ein paar Mal gelesen und nun ja dank einiger guter Regisseure, Marvel und DC Charaktere werden verfilmt und nun mein wahrgewordener feuchter Nicht Jugend Traum, auch ein 2. Wonder Woman Film, oh Mann ich wäre gerne sie, in ihr, nein sie, nein mit ihr ja egal, was für eine Frau, gibt's ja nicht das ist echt abartig wie gut die aussieht, so was ist schon Waffenscheinpflichtig wirklich.

    Nun ja, Teil 1 war überirdisch gut, Teil 2 ist sehr gut ja ok er ist bunt er ist grell er ist wilder hat mehr Action aber er wirkt gut weil er wie die alten 1980 er Jahre Superman Filme wirkt, so irgendwie, keine Ahnung cooleinfach, das versetzt dich zurück in die Jugend, wo du als Jugendlicher Bravo Hefte gelesen hast und mit denen am Klo verschwunden bist, oder Playboy Hefte, die Fantasie der Leute sei gewährt.

    1974 gab es schon Mal ein Wonder Woman Filmchen wie der alte verschollene Spiderman Film, uff waren das arge Mist Filme, aber der hier, ja meine Güte der ist einfach super.

    Am Anfang sieht man übrigens die 12 Jährige DIANA Prince als Kind die ihre Stunts übrigens selber ausführt man dachte sich einfach bei der Produktion, ja Kind, nichts kann brechen, die kann das besser als andere und ja hat sie gemacht, einfach super ja wieso nicht sind ja nur Stunts und wenn man ein Kind ist ja da kann man sich schwerer verletzten und man heilt sogar schneller.

    Am Ende übrigens vom Film tritt die Familie der israelischen leider verheirateten Cadot auf, und man weint direkt als Mann wieso ist die Frau vergeben. Egal zurück zum Film. Im Film übrigens tritt Asteria auf, das ist eine Amazone aus der griechischen Mythologie, das war damals als Herkules nach Themyscira kam auf die Insel der Amazonen, und der hat diese Amazone getötet, weil er Hippolytas Gürtel wollte. Ja Herkules war doch kein so braver wie in den Filmen.

    10 Mille bekam Cadot für den Film, während bei Teil 1 sie nur 300.000 US $ bekam, auch arg. Ich denke wäre der Film im Kino gewesen, wie Teil 1 der 150 Mille gekostet hat und weltweit 850 Mille eingespielt hat, hätte dieser Film die Milliarden US $ Marke gebrochen. Und der Film war übrigens teuer weil 2.283 Crew Mitglieder müssen die 283 Schauspieler auch führen ja das kann schon sehr teuer werden. 200 Mille hat er gekostet.

    Ich frage mich so nebenbei was wäre, wenn nicht Kristen Wiig die Rolle gespielt hätte als Gegenspielerin sondern Emma Stone, hm ich weiß nicht aber ich muss sagen, die Regisseurin hat mit der Dame gut entschieden glaube ich, ja bei dem Film gibt es so viele Dinge die interessant sind. Wie z.B. die Szene im Museum. Als Diana Steve durch das Weltraummuseum führt, ist eines der Exponate an der Decke das Fahrzeug, mit dem Major Steve Austen abgestürzt ist und das ihn zum „Der 6 Millionen Dollar Mann“ gemacht hat. Wer aufpasst sieht das Symbol des Nuclear Man aus „Superman IV: Die Suche nach Frieden“ das auf dem Boden des Einkaufszentrums zu sehen ist.

    Und noch was ist an dem Film interessant. Es ist der 3. Film der DC Filme, der sich auf die antike römische Vergangenheit Italiens bezieht, als der Traumstein das Verschwinden von König Romulus in einem Wirbelwind im Jahr 716 v. Chr. Verursacht hat. Nach der alten Sage, und im Jahr 476 v. Chr., als der letzte römische Kaiser Romulus Augustulus ermordet wurde, soll er den Stein in seinem Besitz gehabt haben. Im Film „Aquaman“ erscheint die Statue von König Romulus, als Arthur Curry, also der Aquaman und Mera in Erice, Sizilien, waren, um nach Atlans Dreizack zu suchen, war eine nette Szene nur die blöden Waffen von dem Film, meine Güte die haben mich genervt, und im Film “Shazam“ , da erzählt der Junge Freddy Freedman dem Jungen Billy Batson von den Römern und da kommt auch der Traumstein vor. Der Film ist übrigens angesiedelt 1984, 66 Jahre nach dem 1. Teil und 29 Jahre vor dem 1. Supermanfilm. Und dieser Traumstein ja, der hat dem Sandman gehört, in den Comics war dass der Traumgott nicht FREDDY Krüger.

    Was mir am Film fehlte ist die gute 1980 er Jahre Musik, einige gute Rocksongs, ja das hat mir gefehlt, Ohrwürmer. Was mir auch fehlte am Film ist dass man wenig aus den 1980 er Jahren sieht, wenig so Sachen wie Geräte, Häuser, Gewand, Klamotten ich weiß nicht mir fehlt das einfach, ich liebe die 1980 er Jahre, ich habe sie miterlebt war die Beste Zeit, kommt nie wieder.

    Schauspielerisch ist der Film Recht gut doch man hätte mehr machen können ich weiß nicht, ich hatte gerne einen echt argen Superhelden Film gehabt, der den 1. Teil in den Schatten stellt mir hat die Gefahr gefehlt ja die Hintergrundgeschichten der Bösewichte sind gut, aber das Böse fehlt ihnen, Über Cadot muss man nicht reden die ist einfach der Hingucker schlechthin und einfach super aber alles andere ich weiß nicht mir fehlt da was.

    Ja um was geht es im Film:

    Diana Prince denkt an eine Lektion, die sie im magischen Land ihrer Kindheit gelernt hat, als sie bei einem Wettbewerb der Krieger-Amazonen kurz vor dem Ziel schummelte und von ihrer Ausbilderin Antiope ausgebremst und zurechtgewiesen wird. Sie erklärt Diana, dass sie erkennen muss, dass nur die Wahrheit in ihrem Leben zählt und Diana noch nicht reif genug ist, diesen Wettbewerb zu gewinnen. Es sei aber keine Schande, da sie noch viel lernen muss, auch, dass kein wahrer Held je aus Lügen geboren wurde. Königin Hippolyta tröstet Diana und verspricht ihr, dass ihre Zeit kommen wird.

    1984 rettet Wonder Woman eine Joggerin, danach eine Braut, die durch Unachtsamkeit einiger Kinder von einer Brücke gestoßen wird. In einem Einkaufszentrum vereitelt sie einen Raubüberfall, während Maxwell Lord, ein windiger Unternehmer, den Menschen in einem TV-Spot verspricht, dass all ihre Wünsche in Erfüllung gehen können, sie müssten dafür nur Aktien seines Unternehmens kaufen. Privat lebt Diana allein, ihr Apartment wirkt verlassen, sie hat keine Freunde, geht allein zum Diner und hat den Tod von Steve Trevor noch immer nicht überwunden.

    Die unsichere und tollpatschig wirkende Wissenschaftlerin Barbara Ann Minerva lernt Diana im Smithsonian Institute in Washington, D.C. kennen, in dem Diana als leitende Anthropologin arbeitet. Barbara, neu eingestellt, bekommt an ihrem ersten Arbeitstag gleich eine verantwortungsvolle Aufgabe zugeteilt. Sie soll für das FBI ein Artefakt analysieren, das aus dem vereitelten Raubüberfall sichergestellt wurde. Diana bietet ihre Hilfe an. Als ein anderer Wissenschaftler im Vorbeigehen den Stein berührt und sich einen Kaffee wünscht, erscheint kurz darauf ein weiterer mit Kaffeebechern in der Hand, was Diana nachdenklich stimmt. In ihren Gedanken, und den Stein in ihren Händen haltend, wünscht sie sich, dass sie wieder mit Steve vereint sein könnte. Auf dem Heimweg rettet Diana Barbara vor einem handgreiflich werdenden Mann. Barbara, die im Büro Überstunden macht, wünscht sich, den Stein berührend, so selbstbewusst zu werden wie Diana. Barbara ist im Büro eingeschlafen und als sie am nächsten Morgen erwacht, sind die Kollegen plötzlich alle sehr aufmerksam, machen ihr Komplimente. Selbst die Chefin des Instituts freut sich über Barbaras Anwesenheit und stellt ihr Maxwell Lord vor, der großes Interesse am Stein zeigt und vorgibt, das Institut durch eine Partnerschaft finanziell unterstützen zu wollen, was er auf einer am Abend geplanten Party im Institut verkünden will. Zurück in seinem riesigen, aber beinahe leerstehenden Büro, in dem er seinen zirka achtjährigen Sohn liebevoll umarmt, stellt sich heraus, dass Maxwell Lord pleite ist, seine Ölbohrungen erfolglos waren und ein Investor sein Geld zurückfordert.

    Auf der Party macht Lord Barbara Komplimente, die beiden ziehen sich in ihr Büro zurück und küssen sich. Er leiht sich den Stein für private Forschungen aus. Diana lernt auf der Party einen Mann kennen, der vorgibt, Steve zu sein, doch sein Aussehen ist ihr fremd. Er beweist ihr, dass er Steve im Körper eines anderen ist und die beiden verbringen die Nacht in Steves Apartment. Maxwell Lord hält in seinem Büro den geheimnisvollen Stein in den Händen und wünscht sich, dass er das Artefakt, der Traumstein selbst, sein will. Daraufhin zerfällt der Stein zu Staub. Er bekommt Krämpfe, erkennt aber, dass sein Wunsch in Erfüllung ging. Barbara erkennt am nächsten Morgen, dass sie über Nacht übernatürliche Kräfte bekommen hat. In einem Fitnessstudio stemmt sie mühelose große Hanteln, was die anderen Besucher in Staunen versetzt.

    Alle, die von nun an Maxwell Lord berühren und einen Wunsch äußern, wird dieser Wunsch sofort erfüllt, was sich anfangs für viele Menschen positiv auswirkt, aber die Welt zunehmend ins Chaos stürzt. Steve bewundert eine Rüstung in Dianas Wohnung. Sie zeigt ihm in Verbindung des magischen Lassos, dass diese Rüstung einst einer der größten Kriegerinnen der Amazonen gehörte. Die beiden versuchen, Maxwell Lord aufzuhalten, doch der weiß sich zu wehren, wird dabei allerdings auch von Barbara unterstützt, die ihr neues Leben und ihre Kräfte nicht aufgeben will. Dianas Kräfte schwinden hingegen mehr und mehr, bis sie erkennt, dass sie Steve aufgeben muss, da jeder Wunsch einen Preis hat und ihre Kräfte der Preis für Dianas Wunsch sind. Die Welt steht kurz vor einem Atomkrieg, da selbst der Präsident der USA sich wünscht, Amerika hätte mehr Atomraketen, die kurz danach in neu geschaffenen Silos zur Verfügung stehen. Die Sowjetunion sieht die neuen Waffen als Bedrohung und droht, gegen die Westliche Welt Krieg zu führen. Diana zieht die Rüstung der Amazonen-Kriegerin Asteria an, die ihr neue Kräfte beschert und bei ihrem Kampf gegen Lord und Barbara hilft

    Die Regisseurin hat übrigens gesagt dass der ursprünglich als 3 Teile Film existierende Wonder Woman Mythos bald in die Verlängerung gehen wird, 2024 vielleicht kommt ein neuer Teil, keine Ahnung und der wird dann in der Gegenwart spielen.

    Etwas Arges las ich, ja auch irgendwie sehr komisch. Der Film löste eine Kontroverse aus, da Steve bei seiner Rückkehr ins Leben den Körper eines anderen Mannes übernimmt, möglicherweise ohne dessen Zustimmung, und es angedeutet wird das Diana dann mit Steve in diesem Körper Geschlechtsverkehr hatte. Diese Handlung wird von einigen Kritikern als Vergewaltigung des Mannes aufgefasst, da dieser zu diesem Zeitpunkt keine Kontrolle über seinen eigenen Körper hatte. Allgemein wird bemängelt, dass im Film auf die Problematik der Übernahme eines fremden Körpers nicht eingegangen wird. Also auf so eine Idee käme ich nie.

    Ursprünglich war sie ja ganz anders die Wonder Süße, und zwar auf der Amazonen-Insel Themyscira hat sie Hippolyta aus Ton geformt, dort war sie mehrere Tausend Jahre, bis sie in die Welt nach Amerika gekommen ist und dort seit Jahrhunderten lebt. Zeus hat dann der Ton Statue Leben eingehaucht und DIANA kam auf die Welt, und zwar deswegen um den Bösen Sohn Ares zu bändigen. Als Kind war DIANA lieber beim Kämpfen als in der Schule und Mnemosyne hat sie gelehrt. Eine Amazonen Mutter hat sie aufgezogen, ihre Tante Antiope hat ihr Kämpfen beigebracht. Übrigens, Diana meldete sich freiwillig, um ihre Heimat Themyscira zu verlassen, sich für die Friedensbotschaft der Amazonen einzusetzen und für Gerechtigkeit in der Welt der Menschen zu kämpfen. Sie ist Gründungsmitglied der Justice League.

    Als sie in Amerika war und eingesperrt wurde gaben die Götter vom Olymp ihr die Gaben von Kraft, Schnelligkeit, Ausdauer, Einfühlungsvermögen und Fliegen. Sie kamen als Pfau, Hirsch, Eule, Maus, Adler, Taube und Schildkröte. Ares nach der Sage übrigens war in Themyscira unter der Erde im Knast und DIANA hat ja damals nicht gegen Ares gekämpft sondern gegen Phobos und Daimos die sich verkleidet haben als PAPA Ares. Sie kam später zu Ares um gegen ihn zu kämpfen, weil der lieben DIANA ihre Erinnerungen ausgelöscht wurden, niemand sollte je wissen wo Ares begraben ist.

    Und dann kam es auf, die Amazonen hatten ja die Lüge verbreitet sie vergewaltigen Seeleute und töten die dann, wenn die zu nahe bei der Insel sind, und dann kam eigentlich DIANA dahinter dass sie gar nicht aus Ton gemacht war, also keinen Vater hatte und deshalb die perfekte Amazone ist. MAMA Hippolyta konnte keine Kinder kriegen, hat mit Zeus Sex gehabt, und das nur deswegen weil sonst dem Zeus seine geliebte Hera eifersüchtig wäre. Ach ja und DIANA hat einen Zwilling, Jason. Das wusste sie nicht.

    In den Comics geht das ja weiter mit der Superheldin. Diana besitzt die Kraft, mit hohen Geschwindigkeiten zu fliegen. Sie ist auch in der Lage, mit übermenschlicher Geschwindigkeit zu denken, zu reagieren, zu rennen und sich zu bewegen. Laut Flash kann sie mit ihm mithalten, wenn er mit für ihn normaler Geschwindigkeit unterwegs ist. Die Reflexe von Wonder Woman gehen weit über die Grenzen der besten menschlichen Athleten hinaus. Sie war in der Lage, auf eine Flut von Kanonenfeuer von mehreren Gegnern gleichzeitig unversehrt zu reagieren. Batman bemerkte, dass ihre Reflexe besser sind als die von Superman.

    Diana besitzt die Fähigkeit, mit allen Formen von Tieren zu kommunizieren, und nur ihre Anwesenheit kann ein wütendes Tier beruhigen. Sie ist auch in der Lage, wilde Tiere bei Bedarf direkt zu befehligen. Als Halbgöttin wird Wonder Woman nie an Altersschwäche sterben. Das Tolle ist das DIANA als Halbgöttin nie sterben kann. Und als Waffe hat sie übrigens das tolle gelbe Lasso, und das ist in der Lage, die Herzen und den Verstand der Personen, die es hält, zu fesseln, eine telepathische Verbindung zwischen ihnen herzustellen und die Sprachübersetzung zu ermöglichen. Es kann auch verwendet werden, um die Seelen von Wesen, einschließlich der von Göttern, in ihm zu fesseln. Ach ja und in den Comics war sie oft bisexuell.

    Und ja was soll ich über den Film nun sagen? Nett gespielt ja gut, bunt und schrill und Musik fehlt, super Kämpfe gute Action tolle Leute ich mag den Film aber mehr als 90 Punkte sind leider nicht drinnen.

    Ich habe den Film im TV gesehen. L ange mussten die österreichischen Fans warten, doch ab 18.02. ist es endlich soweit: Wonder Woman 1984 ist in Österreich verfügbar – und das exklusiv vor Kinostart mit Sky X Fiction & Live TV. Übrigens gibt es einen Directors Cut mit 10-15 Minuten länger was ihn dann zum längsten Comicfilm aller Zeiten machen würde aber das wird nie geschehen weil der Film ist 150 Minuten oder so ziemlich lange ist. Er wird auf SkyCinema, Sky Ticket und SkyQ (hier auch in UHD) abrufbar sein. Sobald die Kinos wieder öffnen dürfen, soll der Kinostart nachgeholt werden.
    Kino:
    Anonymer User
    1,5
    Veröffentlicht am 16. August 2021
    Wer lange genug durchhält bekommt noch eine tolle Nummer aus "Cats" zu sehen.
    Schade das die Wonder Woman aus 1984 so gar nichts mit der Wonder Woman aus dem ersten Film gemein hat.
    Selbst im Comic-Land schwerlich nachvollziehbar was sie hier so alles tut.
    Cursha
    Cursha

    6.989 Follower 1.053 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 16. Dezember 2021
    Wie kann ein Film nach dem fantastischen ersten "Wonder Woman" Film so extrem abfallen? Hier stimmt ja gar nichts mehr. Der Ton, der Look, die Schurken und sogar die Charaktere selbst sind einfach furchtbar. Was hat sich Petty Jenkins den da gedacht? Vom Plot mal ganz zu schweigen, der sogar für Comicverfilmungen wirklich unterirdisch ist. Hinzu kommt dass der Film moralisch extrem fragwürdig ist. Ein durch und durch schlechter Film...
    ToKn
    ToKn

    1.761 Follower 929 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 11. Juli 2021
    Als der Film vorbei war, habe ich mir auch was gewünscht..., und zwar die zweieinhalb Stunden wieder zu bekommen. Hat nicht geklappt! Der Film hat vielversprechend angefangen, aber ab 1984 war es dann der freie Fall bis hin zu einem fast schon schwachsinnigen Ende. Ich bin großer Fan von Gal Gadot, konnte aber auch ihr diesmal nichts abgewinnen. Der eine Stern ist Gnadenbrot.
    Isabelle D.
    Isabelle D.

    299 Follower 449 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 27. Juni 2021
    "Wonder Woman 1984" von Patty Jenkins ist der erste Film, den ich seit über neun Monaten wieder im Kino gesehen habe, aber das ist auch schon das Aufregenste, was es dazu zu sagen gibt. Der Film an sich ist langweilig, viel zu lang und hat eine so dünne Story, dass man sie ohne Übertreibung als durchsichtig bezeichnen kann. Tatsächlich ist die Handlung des zweieinhalbstündigen Films absolut vorhersehbar und kommt gänzlich ohne Überraschungen aus.

    Die Geschichte ist somit auch schnell erzählt: Wonder Woman ist mittlerweile in den 80er Jahren angekommen (immerhin: schönes Zeitkolorit), entdeckt einen Stein, der Wünsche erfüllt, was dann die ganze Welt ins Chaos stürzt. Sie freundet sich mit einer Kollegin an, aber die Frauenfreundschaft ist eigentlich auch nicht so wichtig und spoiler: entwickelt sich ohnehin zu einem stutenbissigen Zickenkrieg - wie das bei Frauenfreundschaften eben so ist.
    Die Frauen tun im Übrigen das, was sie tun, wegen der Männer, in die sie verliebt sind. Das finde ich ziemlich bieder, plump und nervig. Die Moral von der Geschicht ist: Pass auf, was du dir wünschst, es könnte in Erfüllung gehen - und ist ebenso bieder, plump und nervig.

    Wer hofft, wenigstens einem coolen Bösewicht in der Geschichte zu begegnen, dem Wonder Woman das Handwerk legt, wird ebenfalls enttäuscht. Von Anfang an ist klar, dass dieser aufgeblasene Luftikus aus dem Fernsehen ein größenwahnsinniger Versager ist, der Übles im Schilde führt.

    Fazit: Es war richtig schön, wieder ins Kino zu gehen. Mit dem Hygienekonzept, Testen vorher etc. hat auch alles prima geklappt. Aber der Film war echt öde.
    Lew N
    Lew N

    1 Follower 6 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 23. Juni 2021
    Ich schließe mich den negativen Kritiken an: nicht zu glauben, wie man diesem Film 4/5 Sternen vergeben kann. Extrem oberflächliche klischeebeladene Figuren, miese Effekte, keine Spannung...
    Michael K.
    Michael K.

    49 Follower 260 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 2. Mai 2021
    Gleich zu Beginn startet WonderWoman 1984 mit einer spektakulären Actionszene, und erfüllt damit - besonders wenn man im Kino (Schweiz z.B.) ist - langgehegte Wünsche. Aber insgesamt geht es hier erstaunlich ruhig zu, sogar mit einigen wenigen Längen - bis zum spektakulären, spannenden und erstaunlich emotionalen Finale. Die Handlung ist keineswegs kinderfilmartig, sondern sogar bisweilen etwas überzogen, aber erstaunlich philosophisch. Trotz einiger Seltsamkeiten empfehlenswert und, wenn irgend möglich, die Fahrt ins Kino wert! Gal Gadot ist eine hervorragende Besetzung, sie sollte natürlich auch den dritten Teil spielen.
    Chris D. Troublegum
    Chris D. Troublegum

    9 Follower 45 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 21. März 2021
    "Kein wahrer Held wurde je aus einer Lüge geboren" - dieses Mantra muss sich Diana Prince in einer Pre-Credit-Sequenz in Patty Jenkins Superheldinnen-Fortsetzung "Wonder Woman 1984", die aufgrund der Corona-Pandemie vorerst nur auf Sky erschienen ist (ein Kinostart soll beizeiten folgen), von ihrer Mentorin Antiope (Robin Wright) anhören. Und es bringt die konservative Moral des Films ziemlich treffend auf den Punkt. Denn mal abgesehen davon, dass der Begriff des Heldentums in der postmodernen Unterhaltungskultur ohnehin die üblichen Gut-Böse-Schemata hinter sich gelassen haben sollte, werden Demokratien in der heutigen Zeit weniger nach einem zugrundeliegenden, jahrhundertelangen Prozess, als nach dem Ist-Zustand und der Pflege ihrer Strukturen bewertet. Manchmal ist die Wahrheit weit weniger verträglich als eine gut gemeinte Schwindelei. Das musste schon James Stewart im Western-Evergreen "The Man Who Shot Liberty Valance" Anfang der 60er erkennen.

    Nun ist ein Film wie "WW84" ja nicht unbedingt der Gradmesser für einen gesellschaftspolitischen Diskurs, aber Regisseurin Jenkins hat nie einen Zweifel an der Ambitioniertheit ihres Projekts gelassen. Ihre Hauptdarstellerin ist die Israelitin Gal Gadot, die nicht nur aufgrund ihrer lässigen Art auf der Comic-Con eine gute Figur macht, sondern als neues, attraktives It-Girl als Idealbesetzung für die Rolle der Amazonenprinzessin erscheint, die bereits in den 40ern als starkes weibliches Gegengewicht zu Superman & Co. von William Moulton Marston, seines Zeichens Psychologe und Comic-Autor, erdacht wurde. Gadot beweist Präsenz, wirkt aber im Vergleich zu Teil eins verlorener in der zunehmend konstruierten Geschichte: da ist Diana Prince alias die titelgebende Wunderfrau als Anthropologin im Smithsonian Institute in Washington D.C. sozusagen "untergetaucht" in ein bürgerliches Leben, nachdem sie den Verlust ihrer großen Liebe Steve Trevor (Chris Pine) hinnehmen musste. Vor Ort trifft sie auf die fahrig wirkende Wissenschaftlerin Barbara Ann Minerva (die aus Filmen wie "Bridesmaids" bekannte Kristen Wiig), die mit der Aufgabe betraut wurde, vom FBI sichergestellte Artefakte zu untersuchen - unter anderem einen geheimnisvollen Kristall, der Wünsche erfüllen soll.

    Price hilft Minerva bei der Untersuchung, dabei kommt ihnen aber der zwielichtige Unternehmer Maxwell Lord (Pedro Pascal) in die Quere. Dieser hält mit den rhetorischen Mitteln eines Marktschreiers Vorträge im Fernsehen, in denen er seinen potentiellen Kunden ebenfalls die Erfüllung von Wünschen verspricht, wenn sie denn nur in seine Wertpapiere investieren. Minerva lässt sich gleichermaßen von der Anziehungskraft des Kristalls als auch von den Verführungskünsten Maxwells blenden, der ebenfalls auf das Artefakt schielt. Und dann kommt da plötzlich der Fremde ins Spiel, der gegenüber Diana behauptet, die Reinkarnation von Steve Trevor (Chris Pine) zu sein, und dies auch indirekt unter Beweis stellt, indem er Wissen über Dinge offenbart, die eigentlich nur Trevor wissen kann....

    Das klingt hanebüchen und austauschbar, und ist es größtenteils auch. Wo der erste "Wonder Woman" 2017 zwar auch nicht das von den Medien hochgejazzte DC-Meisterwerk war, aber immerhin durch seine Fokussiertheit und seinen Humor bestach, der sich hauptsächlich daraus speiste, dass die Hauptfigur ihre Komfortzone verlassen und sich in einem neuen, für sie ungewohnten Umfeld zurechtfinden muss, weiß "WW84" nun zunächst einmal nichts mit seinem Schauspielermaterial anzufangen. Also wird eine oben bereits erwähnte Erinnerung vorausgeschickt, die Price als junges Mädchen bei der Ausbildung zeigt. Hier soll der Breitwand-Tone gesettet werden, und gleichsam auf die inneren Konflikte der Heldin hingewiesen werden, die sie auch seit Trevors Verschwinden wieder umtreiben. In der Gegenwart folgt im Timelapse-Verfahren der Zusammenschnitt vereinzelter, seltener gewordener Rettungsaktionen von Wonder Woman, die mit ihrem getarnten Alltag im Smithsonian-Job kontrastiert werden. Die Eröffnung ist flott, wenn auch konventionell - spätestens ab der Rückkehr von Chris Pines Figur setzt aber das große Gähnen ein. Als wisse man nicht, was man zweieinhalb Stunden lang erzählen soll, wird Steve Trevor durch einen Bauerntrick zurück in die Handlung katapultiert. Denn jede Comicverfilmung, die was auf sich hält, braucht ja ein Love Interest. Mal abgesehen davon, dass der Fish-out-of-water-Humor des ersten Films infolgedessen nur 1:1 auf Trevor übertragen wird und dabei jegliche Spritzigkeit abhanden geht, läuft die Notwendigkeit des Plot-Turns auch dem feministischen Grundgedanken des Films zuwider. Selbst ist die Frau - warum zur Hölle braucht ein tough girl wie Diana unbedingt Trevor, um wieder klarzukommen?!

    Der Feminismus-Aspekt ist dann auch ein Zankapfel bei der Beurteilung der Schere zwischen Ambition und Ergebnis. Memo an Patty Jenkins: man setzt nicht automatisch ein feministisches Statement, wenn man seine Heldin in Bustier und Stiefeln ein paar üble Burschen verkloppen lässt. Dianas obsessive Liebe zu Steve wirft die Figur wieder auf jene Objektifizierbarkeit zurück, der der Stoff eigentlich entgegenwirken will. Das propagierte female empowerment kommt also selten über die Kampagne hinaus, in seinen ärgerlichsten Momenten muss sich "WW84" sogar den Vorwurf der Misandrie gefallen lassen. Und das nicht aufgrund der Kontroverse, die der Plotstrang rund um Trevor ausgelöst hat, in dem jener keine Kontrolle über seinen Körper hat, und die eher Produkt einer Empörungskultur ist. Sowohl die Frauen-, als auch die Männerfiguren sind so eindimensional gezeichnet, dass selbst "Birds of Prey" Anfang 2020 mehr Reibungsfläche bot. Aber die Kerle sind, abgesehen von Trevor, entweder geld- und machtgeile Säcke, oder widerwärtige Catcaller. Damit steuert Jenkins ihren Film vorbei an empathiestiftenden metoo-Botschaften in Richtung Propaganda. Bedauerlich ist auch, dass der eigentlich erfrischende Auftritt von Pedro Pascal (Star Wars-Jünger werden ihn als Mandalorianer kennen, GoT-Fans als Oberyn Martell) mit fortschreitender Laufzeit doch wieder gen Proto-Fiesling kippt, vom verschenkten Potenzial, ihn als Projektionsfläche für Trumpism-Kritik zu nutzen, mal abgesehen.

    So bleibt die Bühne für weibliche Superhelden in der Breite des Nerd-Kosmos leider überschaubar. "Wonder Woman" ließ vor knapp vier Jahren noch aufhorchen, Gal Gadot war davor schon im völlig verunglückten "Batman vs Superman" der Silberstreif am Horizont. Das Sequel ist eher ein Kabinett der ungenutzten Möglichkeiten, das sogleich auch die Schwächen des ersten Teils sichtbarer werden lässt, weil er dort aufbläst, wo man vorher den Ball flach gehalten hat, und dabei neue Impulse weitgehend vermissen lässt. Auch die 80er und ihre Reagonomics bleiben als zeitgeistige Kulisse weitgehend Attrappe. Wenn Antiope Recht hat und Held*innen wirklich keine Mogelpackungen sein dürfen, dann sieht es um das filmische Universum der Diana Prince nach dieser Fortsetzung wenig heroisch aus.
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