Für viele Menschen ist der eigene Nachwuchs das Größte, was es auf der Welt geben kann. Wenn dann das eigene Baby nach neun Monaten Schwangerschaft endlich das Licht der Welt erblickt, sind die Glücksgefühle bei den Eltern grenzenlos. Doch obwohl wir selbst alle mal als Baby über den Boden gekrabbelt sind, können wir uns nicht mehr daran erinnern, wie wir in frühen Jahren die Welt wahrgenommen haben. Aber was sehen und hören neugeborene Kinder eigentlich? Wie lernen sie, mit ihrer Umwelt zu interagieren und warum kommen sie alle in die Trotzphase? In seinem Dokumentarfilm „Babys - Wie Kinder die Welt sehen“ geht Regisseur Barny Revill diesen Fragen nach und konzentriert sich besonders auf die ersten zwei Jahre eines Kleinkindes. Dies ist die Zeit, in der sie am so viel lernen, wie in keiner Phase ihres Lebens danach.