Papst Franziskus - Ein Mann seines Wortes: Pressespiegel
Papst Franziskus - Ein Mann seines Wortes
Durchschnitts-Wertung
3,3
Presse-Titel
Filmclicks.at
Kino-Zeit
The Hollywood Reporter
Variety
Wessels-Filmkritik
Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Filmclicks.at
Von Peter Beddies
Eine Dokumentation, die wie eine persönliche Audienz beim Pontifex wirkt. Mit seinem Charisma erobert der argentinische Papst die Herzen der Zuseher im Sturm.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Filmclicks.at
Kino-Zeit
Von Maria Wiesner
Wim Wenders hat Papst Franziskus mit der Kamera begleitet. Der nutzt den Film für seine Botschaft – und das nimmt Wenders bewusst in Kauf.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Kino-Zeit
The Hollywood Reporter
Von Stephen Farber
Der Film ist menschenfreundlich und einwandfrei, aber nicht zugespitzt genug, um die Aufmerksamkeit der Skeptiker im Publikum zu gewinnen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Variety
Von Andrew Barker
Wim Wenders bekam für seine lobende Dokumentation beeindruckenden Zugang zu Papst Franziskus, selbst wenn der Mann hinter dem Amt außer Reichweite bleibt.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
Wessels-Filmkritik
Von Antje Wessels
Wim Wenders erzählt in seiner Dokumentation „Papst Franziskus – Ein Mann seines Wortes“ in erster Linie von der Bedeutung seiner Hauptfigur für seine Anhänger und über Kirchengrenzen hinaus. Der Einblick in das Wirken und Schaffen des Papstes gerät abwechslungsreich und beeindruckend, doch ein wenig mehr Offenheit für Kritik an der Person hätte dem Film gut getan.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Wessels-Filmkritik
Filmclicks.at
Eine Dokumentation, die wie eine persönliche Audienz beim Pontifex wirkt. Mit seinem Charisma erobert der argentinische Papst die Herzen der Zuseher im Sturm.
Kino-Zeit
Wim Wenders hat Papst Franziskus mit der Kamera begleitet. Der nutzt den Film für seine Botschaft – und das nimmt Wenders bewusst in Kauf.
The Hollywood Reporter
Der Film ist menschenfreundlich und einwandfrei, aber nicht zugespitzt genug, um die Aufmerksamkeit der Skeptiker im Publikum zu gewinnen.
Variety
Wim Wenders bekam für seine lobende Dokumentation beeindruckenden Zugang zu Papst Franziskus, selbst wenn der Mann hinter dem Amt außer Reichweite bleibt.
Wessels-Filmkritik
Wim Wenders erzählt in seiner Dokumentation „Papst Franziskus – Ein Mann seines Wortes“ in erster Linie von der Bedeutung seiner Hauptfigur für seine Anhänger und über Kirchengrenzen hinaus. Der Einblick in das Wirken und Schaffen des Papstes gerät abwechslungsreich und beeindruckend, doch ein wenig mehr Offenheit für Kritik an der Person hätte dem Film gut getan.