Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Empire UK
Von Dan Jolin
Eine holprige aber angemessene Attacke auf Trump, die zeitweise den Fokus verliert, als der Film was viel größeres und erschreckenderes deutlich macht: das Abdriften der USA in den Despotismus.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK
Filmclicks.at
Von Gunther Baumann
Michael Moore widmet sich in seiner neuen Dokumentation mit viel schwarzem Humor dem Thema, wie es Donald Trump schaffte, Präsident der USA zu werden – und wie man ihn wieder loswerden könnte.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Filmclicks.at
The Hollywood Reporter
Von Deborah Young
Die vielen Ziele und Themen, die in „Fahrenheit 11/9“ ein- und ausgehen, lassen den Film manchmal sprunghaft erscheinen. […] Nichtsdestotrotz bietet er viele Denkanstöße, gedreht mit der für den Regisseur typischen Leidenschaft, seinem Gespür und bösen Sinn für Humor sowie der Bereitschaft über die Grenzen hinauszugehen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Variety
Von Owen Gleiberman
Auf eine bestimmte Weise beschwört der Film etwas Unheilvolles und Mächtiges. Das ist keine Tirade – es ist eine Warnung. Er sagt ziemlich weise: werdet jetzt aktiv oder ihr werdet vielleicht nicht mehr die Möglichkeit dazu haben.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
Kino-Zeit
Von Simon Hauck
„How the f**k could that happen?“ Donald Trump ist der 45. Präsident der USA. Das ist amtlich, gleichzeitig immer noch nicht zu glauben. „Hoffentlich machen Sie mal keinen Film über mich“, unkte Donald Trump Ende der 1980er Jahre gegenüber Michael Moore. Doch – er hat ihn gemacht: „Fahrenheit 11/9“.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Kino-Zeit
epd-Film
Von Frank Schnelle
Wieder mal ein besserer Michael Moore: Mit einem bissigen und streckenweise auch analytischen Rundumschlag beschreibt der Dokumentarfilmer das zerrissene Land, das Trump den roten Teppich ausrollte.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf epd-Film
Empire UK
Eine holprige aber angemessene Attacke auf Trump, die zeitweise den Fokus verliert, als der Film was viel größeres und erschreckenderes deutlich macht: das Abdriften der USA in den Despotismus.
Filmclicks.at
Michael Moore widmet sich in seiner neuen Dokumentation mit viel schwarzem Humor dem Thema, wie es Donald Trump schaffte, Präsident der USA zu werden – und wie man ihn wieder loswerden könnte.
The Hollywood Reporter
Die vielen Ziele und Themen, die in „Fahrenheit 11/9“ ein- und ausgehen, lassen den Film manchmal sprunghaft erscheinen. […] Nichtsdestotrotz bietet er viele Denkanstöße, gedreht mit der für den Regisseur typischen Leidenschaft, seinem Gespür und bösen Sinn für Humor sowie der Bereitschaft über die Grenzen hinauszugehen.
Variety
Auf eine bestimmte Weise beschwört der Film etwas Unheilvolles und Mächtiges. Das ist keine Tirade – es ist eine Warnung. Er sagt ziemlich weise: werdet jetzt aktiv oder ihr werdet vielleicht nicht mehr die Möglichkeit dazu haben.
Kino-Zeit
„How the f**k could that happen?“ Donald Trump ist der 45. Präsident der USA. Das ist amtlich, gleichzeitig immer noch nicht zu glauben. „Hoffentlich machen Sie mal keinen Film über mich“, unkte Donald Trump Ende der 1980er Jahre gegenüber Michael Moore. Doch – er hat ihn gemacht: „Fahrenheit 11/9“.
epd-Film
Wieder mal ein besserer Michael Moore: Mit einem bissigen und streckenweise auch analytischen Rundumschlag beschreibt der Dokumentarfilmer das zerrissene Land, das Trump den roten Teppich ausrollte.