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    Guns Akimbo
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    3,3
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    13 User-Kritiken

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    PostalDude
    PostalDude

    933 Follower 990 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 4. Mai 2020
    Kranke Scheiße! :D
    Aber geil gemacht! Schöner, abgedrehter Comiclook, Daniel Radcliffe in Bestform!
    Samara Weaving ist "Dressed to Kill" & macht keine Gefangenen !
    Coolen Humor gibt´s auch + blutige, abgedrehte Action!
    Der Soundtrack ist auch nicht zu verachten ! Coversongs, Cypress "When the Shit goes down" Hill, Stan Bush u.a.

    Sehr geiler Film, hat Spaß gemacht !
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    11.224 Follower 4.956 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 10. Dezember 2020
    Daniel Radcliffe hat es für mich schon lange geschafft sein Harry Potter Image abzustreifen und als eigenständiger Darsteller zu erscheinen. Dabei erweist er auch ein Gespür für unkonventionelle, extravagante Stoffe und in diesen reiht sich „Guns Akimbo“ perfekt ein. Ich selber sehe wohl viele Parallelen zu Crank: ein Typ der wider Willen gegen eine Übermacht an Gangstern kämpfen muß und dies wird unfassbar blutig sowie mit Videospieleffekten angereichert und temporeich inszeniert. Ob man auf den blutigen Humor, das flotte Tempo und den brutal lauten Soundtrack steht muß man für sich entscheiden. Wer sowas nicht aushält erlebt hier sicher eine persönliche Filmhölle. Für Videospielliebende Jugendliche ist dieser knallige Bilderrausch aber sicher ein Heidenspaß.

    Fazit: Brutal, wild und mit Daniel Radliffe als töffeligem Helden bestens besetzt – krasser Gewaltrausch der Spaß macht!
    Un Artige Bilder
    Un Artige Bilder

    6 Follower 115 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 15. Februar 2023
    Seichter Versuch sinnlose Gewalt und Humor im Stil von Deadpool oder Kickass
    an den Mann bzw. Frau zu bringen - dabei stößt mir sauer das billige inzwischen
    überall angewendete Strickmuster auf - Hauptrolle Männlich (Vollzeit Looser)
    Hauptrolle Frau (Eisenharte Psychopowerfrau/Exfreundin Zickenprinzessin)
    und sonstiges männliche „Kanonenfutter“."..……

    Spezialeffekte statt Story und fertig ist der „Aktionfilm“ ?
    Jörg Forstreuter
    Jörg Forstreuter

    7 Follower 26 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 5. Juli 2020
    Also trotz sehr guter schauspieler und lustige sprüche ist es eigentlich kampf film wo diie Munition um die hren fliegen. Es ist gut anzusehren nach der Kinoeröffnung wieder aber im normalen Kino verlauf würde der film unter gehen.
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 29. November 2020
    Etwas zu reißerisch und plakativ geratene Mischung aus Ego-Shooter, Virtual-Reality-Actioner, Comedy und knalligem Survival-Trip, dessen Visualität und Inszenierungsstil zu kalkuliert und abstrus geraten sind.

    „Guns Akimbo“ kommt an Vorbilder wie „Crank“ oder „Shoot 'Em Up“ trotz angemessen kranker Prämisse nicht heran – einer dieser zumindest recht kurzweiligen Filme, die trotz einer Freigabe nur für Erwachsene wohl vor allem die Altersklasse 12 - 16 richtig cool finden wird.
    The Dark Future
    The Dark Future

    2 Follower 4 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 28. Juni 2020
    Neigen....,gant eurer Meinung @Filmstarts mit eurem Fazit. Dieser Film ist cool für 12 bis 16 jährige... Kein zweites mal
    Swen Jancke
    Swen Jancke

    2 Follower 10 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 31. Juli 2021
    unbedingt anschauen .... der kann mehr als nur Harry Potter
    kranke Story, sehr gut umgesetzt von allen Schauspielern und klasse Bilder !
    Kris K.
    Kris K.

    7 Follower 44 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 5. April 2021
    Naja...Harry Potter macht sein Ding ganz gut.
    Der Rest ist "Crank" auf Speed.
    Zum Glück ist nach 90 Minuten Schluss, länger ist das endlos-Geballer nicht erträglich.
    Für eine Tüte Chips und ein Bier ist die Sause dennoch kurzweilig unterhaltsam.
    Crownfel
    Crownfel

    4 Follower 2 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 24. Mai 2023
    Sehr spaßiger Actionfilm, der sämtliche soziale Medien auf die Schippe nimmt. Die Besetzung mit Daniel Radcliffe und Samara Weaving ist on point. Der Film hat mich mehrmals zum lauten Lachen gebracht. Wer auf auf einen modernen Look und viele Anglizismen steht und auch mal den Kopf ausschalten kann, um sich dem Geballer hinzugeben, der ist mit dieser Actionkomodie an der richtigen Adresse.
    FILMGENUSS
    FILMGENUSS

    768 Follower 942 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 1. September 2020
    KEINE WAHL DER WAFFEN
    von Michael Grünwald / filmgenuss.com

    Harry Potter im Pyjama? Vermutlich nichts Neues, denn in irgendeiner Szene aus dem Magier-Franchise wird er wohl im Nachtgewand durch Hogwarts gewuselt sein. Nun aber ist der Brite um einige Jahre älter geworden, desillusionierter und zynischer. Vor allem was seine Filmwahl betrifft. Er macht´s ungefähr so wie Robert „Glitzervampir“ Patterson, der die Last seines Hypes längst abgelegt hat. Radcliffe nimmt, was er kriegen kann, bürstet sein Image aber nicht zwingend um mehr als 180 Grad, so wie es Elijah Wood manchmal getan hat – vom Hobbit zum fiesen Killer sag ich nur. Ein solcher ist Daniel Radcliffe in Guns Akimbo aber ebenso – allerdings auf völlig unfreiwilliger Basis. Er ist einer, der im Bademantel durch die Gegend hetzt. Nicht zu übersehen: die knuffigen Pfotenpatschen aus Plüsch, die das agile Ego-Shooter-Dasein etwas erschweren. Doch warum tut er das?

    Ganz einfach – Daniel Radcliffe spielt den Programmierer Miles, der die Nase voll hat von seinem Job und seinen Frust sehr gerne als anonymer Troll in diversen obskuren Foren auslebt. Darunter auch auf einem recht illegalen Kanal, der seine Kohle damit verdient, zwei Kontrahenten vor der Kamera auf Leben und Tod gegeneinander antreten zu lassen. Der kauzige Troll wird von den Schergen des Spielleiters schnell ausgeforscht. Und ehe sich unser Hanswurst versieht, bekommt er links und rechts zwei Knarren an seine Hände geschraubt – ein Akimbo wider Willen eben. Was das ist? Gamer werden wissen: keine Hand mehr frei, um beim doppelt gemoppelten Ballerspiel zwischenzeitlich in der Nase zu bohren. Schlimmer noch: Radcliffe aka Miles kann nicht mal mehr ordentlich eine Stange Wasser in die Ecke stellen. Im Nacken sitzt ihm Killerin Nix (Samara Weaving aus Ready or Not), die Beste im Darknet und völlig durchgeknallt.

    Schön schrilles Brachialkino, ein Guilty Pleasure für Radcliffe- und Shootout-Fans? Leider nur zum Teil. Keine Frage, als völlig aus der Bahn geworfener Nobody hat Radcliffe ins Schwarze getroffen. Diese Duckmäuser-Figuren und schmalschulterigen Nerds stehen ihm ausnehmend gut, siehe die liebenswerte Komödie The F- Word. Ein bisschen vom Big Lebowksy, der die Kontrolle über sein Leben verloren hat, und einem genötigten Michael J. Fox ergeben eine geschmeidige Mischung. Diese lässt Regisseur Jason Lei Howden in der Gosse landen und zeigt sich ziemlich fahrlässig beim Stillen blutender Wunden. Doch hat man sich mal an all diesem persönlichen Chaos sattgesehen, tragen die fix montierten Waffen ihren kollateralen Brutalo-Slapstick längst nicht bis zum Ende des Films. Origineller wird´s kaum mehr, auch wenn die Actiongroteske so manches davon im Vorfeld versprechen will. Shoot ‚em up hat das besser hinbekommen, da war sogar noch ein Baby mit im Spiel. In Guns Akimbo gibt’s weder krasse Wendungen noch bissfeste Schusswechsel. Der Lebenssaft wirkt wie Fingerfarbe, das Running Man-Konzept unterwirft sich leider immer einer gewissen Vorhersehbarkeit. So ist die Wahl der Waffen nichts zum Aussuchen und Schraubenschlüssel sind gut, aber aus.
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