Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
The Hollywood Reporter
Von Frank Scheck
„Peppermint: Angel Of Vengeance“ fehlt es an Feinheit und Allem, was im Entferntesten glaubwürdig ist. Aber wie auch die Heldin, erledigt der Film seine Aufgaben. Er ist die Art von Film, der in den 1970er Jahren als Hit in einer Grindhouse-Doppelvorstellung laufen würde.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Wessels-Filmkritik
Von Antje Wessels
„Peppermint – Angel of Vengeance“ ist ein knackiger Selbstjustiz-Reißer, von dem man genauso wenig erzählerische wie inszenatorische Finesse erwarten sollte, wie von jedem anderen Film seines Genres. Doch Jennifer Garner steht die Rolle der brutalen Rächerin verdammt gut und auch viele der Action-Choreographien können sich sehen lassen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Wessels-Filmkritik
epd-Film
Von Manfred Riepe
In diesem furiosen Actionspektakel wandert Jennifer Garner auf den Pfaden von Charles Bronson.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf epd-Film
Kino-Zeit
Von Christopher Diekhaus
In seiner neuen Regiearbeit inszeniert „96 Hours“-Schöpfer Pierre Morel Hollywood-Aktrice Jennifer Garner als erbarmungslose Rächerin. Ist der Actionthriller bloß eine platte „Ein Mann sieht rot“-Kopie oder doch ein packendes Adrenalinspektakel?
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Kino-Zeit
Slant Magazine
Von Henry Stewart
Pierre Morels erster in den USA entstandener Spielfilm ist hirnlose Propaganda für Make-America-Great-Again-Fans.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Slant Magazine
Variety
Von Andrew Barker
„Peppermint: Angel Of Vengeance“ versagt von Anfang bis Ende.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
Rolling Stone
Von Peter Travers
Selbst wenn männliche Stars wie Liam Neeson und Bruce Willis diese Tour über Dekaden geritten sind, hat Jennifer Garner soviel Talent, dass wir mehr erwarten dürfen. Sie hätte die Unterstützung der Filmemacher gebraucht.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Rolling Stone
The Hollywood Reporter
„Peppermint: Angel Of Vengeance“ fehlt es an Feinheit und Allem, was im Entferntesten glaubwürdig ist. Aber wie auch die Heldin, erledigt der Film seine Aufgaben. Er ist die Art von Film, der in den 1970er Jahren als Hit in einer Grindhouse-Doppelvorstellung laufen würde.
Wessels-Filmkritik
„Peppermint – Angel of Vengeance“ ist ein knackiger Selbstjustiz-Reißer, von dem man genauso wenig erzählerische wie inszenatorische Finesse erwarten sollte, wie von jedem anderen Film seines Genres. Doch Jennifer Garner steht die Rolle der brutalen Rächerin verdammt gut und auch viele der Action-Choreographien können sich sehen lassen.
epd-Film
In diesem furiosen Actionspektakel wandert Jennifer Garner auf den Pfaden von Charles Bronson.
Kino-Zeit
In seiner neuen Regiearbeit inszeniert „96 Hours“-Schöpfer Pierre Morel Hollywood-Aktrice Jennifer Garner als erbarmungslose Rächerin. Ist der Actionthriller bloß eine platte „Ein Mann sieht rot“-Kopie oder doch ein packendes Adrenalinspektakel?
Slant Magazine
Pierre Morels erster in den USA entstandener Spielfilm ist hirnlose Propaganda für Make-America-Great-Again-Fans.
Variety
„Peppermint: Angel Of Vengeance“ versagt von Anfang bis Ende.
Rolling Stone
Selbst wenn männliche Stars wie Liam Neeson und Bruce Willis diese Tour über Dekaden geritten sind, hat Jennifer Garner soviel Talent, dass wir mehr erwarten dürfen. Sie hätte die Unterstützung der Filmemacher gebraucht.