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    The 15:17 To Paris
    Durchschnitts-Wertung
    2,0
    Presse-Titel
    • Filmclicks.at
    • The Hollywood Reporter
    • Variety
    • Empire UK
    • Kino-Zeit
    • epd-Film

    Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.

    Presse-Kritiken

    Filmclicks.at

    Von Gunther Baumann

    Clint Eastwoods kühle Verfilmung der Vereitelung eines Attentats auf einen Expresszug in Europa widersteht der Gefahr, zum pathetischen Heldenepos zu werden. Was der altmeister mit dem Film allerdings ausdrücken will, bleibt verborgen.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Filmclicks.at

    The Hollywood Reporter

    Von Todd McCarthy

    Clint Eastwoods größte Errungenschaft hier ist, dass er Vertrauen in die Idee hatte, die jungen Männer sich selbst spielen zu lassen, was sie mit ordentlicher Natürlichkeit und ohne Befangenheit tun.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter

    Variety

    Von Owen Gleiberman

    Es fühlt sich oft so an, als würde die dramatische Zündkerze fehlen.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety

    Empire UK

    Von Ian Freer

    Clint Eastwoods mutige Entscheidung, echte Protagonisten zu haben, hilf leider nur wenig, der schlaffen Geschichte über Freundschaft Leben einzuhauchen. Obwohl der Terroranschlag effektiv inszeniert ist, versagt „The 15:17 To Paris“ darin, aus einer bemerkenswerten Heldentat einen bemerkenswerten Film zu erschaffen.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK

    Kino-Zeit

    Von Christopher Diekhaus

    Drei junge Männer, die im Sommer 2015 einen Anschlag in einem Thalys-Zug verhindern konnten, spielen sich in Clint Eastwoods neuer Regiearbeit selbst, stehen in dem biografischen Drama aber weitgehend auf verlorenem Posten.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Kino-Zeit

    epd-Film

    Von Patrick Heidmann

    Man weiß nicht, was in Clint Eastwoods Film über den Thalys-Anschlag 2015 schwerer wiegt: die fragwürdige Entscheidung, die heldenhaften US-Zivilisten sich selbst spielen zu lassen, oder die Tatsache, dass der Regisseur nichts zu erzählen hat, was über den Gehalt einer Zeitungsmeldung hinausgeht.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf epd-Film
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