Die Tochter eines hochrangigen Führungsmitgliedes eines Hongkonger Technikkonzerns wird entführt. Doch schnell zeigt sich, dass dahinter deutlich mehr steckt. Ray Breslin (Sylvester Stallone) findet heraus, dass der Verantwortliche der Sohn eines seiner alten Feinde ist und auch Breslins Lebensgefährtin Abigail (Jaime King) entführt hat. Er hält seine Opfer in einem großen Gefängnis, das nur als „Devil’s Station“ bekannt ist, gefangen. Gemeinsam mit seinen „Breslin Security“-Kollegen – der Ein-Mann-Naturgewalt Trent Derosa (Dave Bautista) und dem Überwachungsexperten Hush (Curtis „50 Cent“ Jackson) – nimmt sich Ray der Sache an.
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
1,5
enttäuschend
Escape Plan 3: The Extractors
Sylvester Stallone muss sich schon wieder entschuldigen
Von Christian Fußy
Seien wir mal ehrlich: „Escape Plan“ hat nur deswegen einen gewissen Reiz für Fans von 80er-Jahre-Action, weil die Ikonen Arnold Schwarzenegger und Sylvester Stallone endlich mal als gemeinsame Hauptdarsteller vor der Kamera zu sehen sind. Entsprechend wenig Sinn machte eigentlich die Fortsetzung „Escape Plan 2: Hades“, in welcher der „Terminator“-Star komplett fehlt und der „Rocky“-Recke trotz prominenter Platzierung auf dem Cover nur eine kleinere Rolle innehat. Der Schauspieler bezeichnete den Action-Thriller im Nachhinein sogar als die schlechteste Produktion, an der er je beteiligt war. Für „Escape Plan 3: The Extractors“ von seinem Busenfreund John Herzfeld („Kill Bobby Z“) gelobte er im Zuge dieser öffentlichen Abbitte Besserung, versprach einen handgemachten, harten Actionfilm wie zu seinen besten Zeiten. Doch eingehalten hat er dieses Versprechen nicht, auch wenn er nun wenigste