Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Filmclicks.at
Von Peter Beddies
Lars Eidinger und Bjarne Mädel als ungleiches Brüderpaar machen dieses Roadmovie zum Ereignis. „25 km/h“ ist wunderbares Wohlfühlkino, das den Zuschauer auf eine herrlich entschleunigte Reise durch Deutschland mitnimmt.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Filmclicks.at
Kino-Zeit
Von Bianka Piringer
8 Jahre nach ihrem erfolgreichen Roadmovie „Friendship!“ schicken Regisseur Markus Goller und Drehbuchautor Oliver Ziegenbalg wieder 2 Männer auf große Fahrt. Lars Eidinger und Bjarne Mädel spielen Brüder in der Lebensmitte, die auf ihren alten Mofas jugendliche Freiheit nachholen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Kino-Zeit
epd-Film
Von Anke Sterneborg
Zwei erwachsene Männer auf den Mofas ihrer Jugend: Markus Gollers zweite Verfilmung einer Zickler-Ziegenbalg-Vorlage verbindet Melancholie und Leichtigkeit.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf epd-Film
Wessels-Filmkritik
Von Antje Wessels
„25 km/h“ ist ein über weite Strecken sehr sympathisches und amüsantes Roadmovie mit zwei bestens aufgelegten Hauptdarstellern. Zwischendurch mogeln sich allerdings immer mal wieder theatralische Bildmontagen in den Film, die der sonst so authentisch und bodenständig inszenierten Komödie für Minuten den Anstrich eines austauschbaren Schweiger-Blockbusters verleihen. Und das hätte Markus Gollers Regiearbeit echt nicht benötigt.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Wessels-Filmkritik
Filmclicks.at
Lars Eidinger und Bjarne Mädel als ungleiches Brüderpaar machen dieses Roadmovie zum Ereignis. „25 km/h“ ist wunderbares Wohlfühlkino, das den Zuschauer auf eine herrlich entschleunigte Reise durch Deutschland mitnimmt.
Kino-Zeit
8 Jahre nach ihrem erfolgreichen Roadmovie „Friendship!“ schicken Regisseur Markus Goller und Drehbuchautor Oliver Ziegenbalg wieder 2 Männer auf große Fahrt. Lars Eidinger und Bjarne Mädel spielen Brüder in der Lebensmitte, die auf ihren alten Mofas jugendliche Freiheit nachholen.
epd-Film
Zwei erwachsene Männer auf den Mofas ihrer Jugend: Markus Gollers zweite Verfilmung einer Zickler-Ziegenbalg-Vorlage verbindet Melancholie und Leichtigkeit.
Wessels-Filmkritik
„25 km/h“ ist ein über weite Strecken sehr sympathisches und amüsantes Roadmovie mit zwei bestens aufgelegten Hauptdarstellern. Zwischendurch mogeln sich allerdings immer mal wieder theatralische Bildmontagen in den Film, die der sonst so authentisch und bodenständig inszenierten Komödie für Minuten den Anstrich eines austauschbaren Schweiger-Blockbusters verleihen. Und das hätte Markus Gollers Regiearbeit echt nicht benötigt.