Mein Konto
    Parasite
    Durchschnitts-Wertung
    4,3
    437 Wertungen
    Deine Meinung zu Parasite ?

    55 User-Kritiken

    5
    13 Kritiken
    4
    20 Kritiken
    3
    8 Kritiken
    2
    5 Kritiken
    1
    7 Kritiken
    0
    2 Kritiken
    Sortieren nach:
    Die hilfreichsten Kritiken Neueste Kritiken User mit den meisten Kritiken User mit den meisten Followern
    ste rov
    ste rov

    1 Follower 3 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 23. Februar 2020
    Gesellschaftssatire?...mag sein.
    das Konstrukt des Films ist grösstenteils an den Haaren
    herbeigezogen.
    ich glaube dass Niemand sich mit den Akteuren identifizieren kann.
    ich bin nach der Hälfte eingeschlafen:-(
    Fast4ward
    Fast4ward

    16 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 22. Februar 2020
    Also wirklich... komme mir vor wie bei "Des Kaisers neue Kleider". Bin sonst ein Fan guter asiatischer Filme. Die negativen Kritiken hier sind sehr fundiert und ich kann Sie nur bestätigen.
    Kino:
    Anonymer User
    2,5
    Veröffentlicht am 21. Februar 2020
    Oscar für den besten Film???

    Zugegeben, meine Erwartungen waren hoch, nachdem Parasite den Oscar für den besten Film erhalten hatte.
    Aber der Film hat diese Erwartungen doch deutlich untertroffen und ist ein klarer Anwärter für meine persönlichen worst 5 des Jahres.
    Alles in allem finde ich, trifft die Eigenschaft 'konstruiert' den Streifen am besten. Die Handlung ist größtenteils an den Haaren herbeigezogen, vieles hinterlässt Fragezeichen (wieso gehorcht der schwer erziehbare Sohn der Pseudo-Kunsttherapeutin aufs Wort? Woher die schicke Gaderobe auch für die Vorstellungsgespräche, woher überhaupt die offenbar exzellenten Fähigkeiten jedes einzelnen für seinen neuen Job?).
    Der Film reißt verschiedene Genres an (Komödie, Drama, Psychothriller bis hin zu Splatter) und bleibt darin farblos. Dinge werden angerissen und verebben gleich wieder.
    Ebenso blass sind die Figuren, die sich iwie in die Handlung einfügen, dies aber nach völligem Belieben, mal abgebrüht kalt und dann wieder mit scheinbaren Gewissensbissen und ohne nachvollziehbare Entwicklung.
    So hat der Film nichts, was iwie packt - es bleibt bei einigen Schmunzlern, aber nichts ist spannend, nichts berührt, nichts bewegt und verblüffende Storywendungen habe ich vergeblich versucht. Unverständlich, wie es da zu jenem Oscar kommen konnte.
    Ein Kinogänger
    Ein Kinogänger

    9 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 5. Februar 2020
    Eine Südkorea Film Perle als niveauvolle gutgemachte Unterhaltung für DRAMA Fans im Thriller Flair. Über das Ende lässt sich streiten, ansonsten wirklich erfrischend zumal derzeit Knives Out Lust auf mehr Kino bereitet.
    freie Gesten
    freie Gesten

    5 Follower 30 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 5. Februar 2020
    Schön das dieses herausragendes Trillerwerk
    hier und da noch gesehen werden kann. Einfach Klasse erfrischend amüsant und spannungsvoll packend zugleich wird am 11.2. erneut genossen
    MAMAimKino
    MAMAimKino

    1 Follower 13 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 5. Februar 2020
    Für ein Meisterwerk fehlt hier und
    da noch ein Feinschliff (besonders
    an Glaubwürdigkeit wie im Wohnzimmer unsichtbar? liegend)

    Ansonsten ein anspruchsvolles Thrillerdrama für einen schönen gemeinsamen Kinoabend
    Frriday
    Frriday

    9 Follower 57 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 16. Oktober 2020
    Das war er also, der Überraschungserfolg aus Südkorea, der mir als absolut sehenswert verkauft wurde, aber dessen krude Story, in dem sich die Protagonisten auf Knopfdruck, wohlgemerkt ohne Sinn und Verstand, nach Belieben wandeln durften, mir den letzten Nerv raubte. Wenn die hochgelobten Wendungen der Story wenigstens nachvollziehbar gewesen wären, dann würde man aus meiner Ecke Applaus hören, doch meine Hände bleiben stumm. Ständig dachte ich mir, die werden doch nicht einfach die Story und die Charakteren neu erfinden, wohin sie nach anfänglichem Beginn nicht hingehörten, aber aus dem Nichts zu Genies mutieren durften, obwohl sie zu Beginn Verlierer darstellten. Doch, sie durften immer raffinierter und böser werden.

    Spielende Kinderfantasien wurden wahr, denn so spielte ich als Kind auch, als ich in meiner Fantasie werden konnte was ich wollte.

    Das Publikum im kleinen Kinosaal des Odeon war genau wie ich buff, wie es denn zu den überschwänglichen Kritiken kommen konnte. Nach der Vorstellung schauten sich viele fragend an, einige wussten gar nicht, wie ihnen geschah und wieder andere, durch die Bank sehr junge Zuschauer, waren begeistert. Deshalb fragte ich einen jungen Mann um die 18, der sich angeregt mit seinen Freunden über den Film unterhielt, was ihm denn so gefallen hätte. Seine Antwort: Die Atmosphäre, die coolen Requisiten, sprich das Designerhaus und das die Wendungen nicht vorhersehbar waren.
    Das stimmt, die Wendungen waren irre, aber nicht in der Form eines Geniestreichs ala Hitchcock, sondern hatte das ganze etwas von Chaos, dem ich ohne Probleme folgen konnte, aber bis heute nicht nachvollziehen kann. Als wenn Ernie und Bert aus der Sesamstraße am Ende einer Folge der Kindersendung unvorhersehbar zu Killern mutieren und Kermit den Frosch töten und Bibo das Herz rausreißen, der aber trotzdem überlebt. Halt ausgedachter Schwachsinn, den man sich nicht vorstellen möchte und nicht auf die Menschheit loslassen darf.

    Grundsätzlich, das möchte ich nicht vorenthalten, startete Parasite sehr gut, die Story um die koreanische Version der Bundys (Eine schrecklich nette Familie) schien witzig zu sein. Doch die schon erwähnten Wendungen und dümmliche Begebenheiten nahmen einer zu Beginn guten Story die Seele und verfrachteten den Film direkt auf die Mülldeponie von sinnlosen Filmen, die die Welt nicht braucht.
    4 Oscars bekam der Film aus Korea, die er alle samt verdiente, denn die Awards sind das Markenzeichen von kommerziellen Filmen, die Politik betreiben und gerne sich die goldenen Trophäen aus Jux und Dollerei zuschieben.
    Parasite ist eine weltweite Entscheidung der westlichen Welt, als Antwort auf das böse Nordkorea, deren Machthaber es nur schwer verkraften, dass ihr Bruderstaat im Süden nicht nur industriell in der Welt eine Macht ist, sondern auch die Kinos dieser Welt mit Produkten Made in South Korea zu beliefern weiß.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 1. Januar 2020
    Ein wandlungsfähiger Film über Arm, Reich, Wohlstand und Verzweiflung. Verpackt in viel Witz und einen Hauch Grusel.
    Sofort zum wiederanschauen.
    Michael K.
    Michael K.

    49 Follower 259 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 19. Februar 2020
    Bong-Joon Ho hat wieder 'zugeschlagen' - und sein außergewöhnliches und vollkommen genre-unabhängiges Talent auch hier wieder gezeigt. Nach dem ikonischen und mitreißenden Thrillerdrama 'Mother' und dem "abgespaceten" 'Snowpiercer' und dem kitschig-inhaltsschweren Mädchen-und-Tier-Drama 'Okja' sehen wir hier nun eine groteske Gesellschaftskomödie mit allerdings auch harten und sogar brutalen Elementen. Die Handlung ist von Anfang bis Ende originell und entwickelt sich in eine Art spannende Satire. Wie gewohnt sind die Figuren alle stark gezeichnet. Herausragendes Arthouse-Kino, sehr sehenswert, eine klare Empfehlung!
    Cursha
    Cursha

    6.978 Follower 1.052 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 31. Dezember 2019
    Im Mai lief in Deutschland erst mit „Burning“ ein echtes Meisterwerk aus Südkorea an. Nun folgt der nächste wirklich große Film „Parasite“. Bong-Joon Ho, den man als Regisseur von Filmen wie „Snowpiercer“, „Okja“ oder „Mother“ kennt, hat hier seinen mit großem Abstand besten Film geliefert. Zur Handlung möchte ich gar nicht allzu viel verraten, den man sollte sich am Besten einfach davon überraschen lassen. Den was wir hier bekommen ist ein heftiger Mix aus gefühlt allen Genre die es den gibt. Heraus kommt dieser extrem spannende, witzige, wie auch düstere und brutale Cocktail, der einen solchen Sog entwickelt, dass man sich im nicht entziehen kann. Zu Spannend sind die Figuren, die Ausgangssituation und die Dynamik. Dabei ist „Parasite“ ein großartig kritischer Film geworden um die Klassengesellschaft, Aufstieg und die immer größer werdende Schere zwischen Arm und Reich. Klischees und stereotypen werden durchbrochen, gut und böse gibt es hier nicht. Bestenfalls Grauzonen und genau das ist der Reiz dieses Films. Am besten ist es, wenn man sich wirklich selbst einmal ein Bild von diesem Werk macht, welches zu de besten in diesem Jahr gehört.
    Kurz: Spannende Story, ein wilder Genremix, gepaart mit interessanten Figuren und einer dicken Gesellschaftskritik, machen „Parasite“ zu einem wirklich außergewöhnlichen Film, der dem Hype gerecht wird und den man unbedingt gesehen haben sollte.
    Möchtest Du weitere Kritiken ansehen?
    • Die neuesten FILMSTARTS-Kritiken
    • Die besten Filme
    Back to Top