The Jurassic Games: Kritiken

Jurassic World meets The Hunger Games: Willkommen zu The Jurassic Games! Eine Gruppe von Todeskandidaten kämpft sich durch prähistorische virtuelle Welten und muss sich nicht nur gegen menschliche Kontrahenten behaupten, sondern auch verschiedene Level von Urzeitviechern überstehen. Noch steckt die Virtual Reality in den Kinderschuhen. Doch in naher Zukunft wird sie nicht nur diesen entwachsen sein, sondern Teil des alltäglichen Lebens. Um doch noch für außergewöhnliche Schau- und Erlebniswerte zu sorgen, müssen andere Register gezogen werden. Der ultimative Thrill: Menschen gegeneinander und gegen virtuell erzeugte Schreckensechsen antreten zu lassen. Der besondere Kniff dabei: Wer in den virtuellen Welten ins Gras beißt (bzw. gebissen wird), stirbt auch im wirklichen Leben. Da diese tödliche Erfahrung keiner freiwillig machen will, rekrutiert man die Partizipienten frisch weg von der Todeszelle.

Unter den unfreiwilligen Kandidaten befindet sich auch der Familienvater Anthony Tucker (Adam Hampton), dem (zu Unrecht) der Mord an seiner Frau zur Last gelegt wurde. Sollte er gewinnen, winkt ihm die absolute Amnestie sowie die Wiedervereinigung mit seinen Kindern. Da aber auch den anderen Kombattanten die Freiheit in Aussicht gestellt wird, sind alle hoch motiviert. Schnell zeigt sich, dass man in der rekreierten Urwelt ganz neue Fähigkeiten an den Tag legen muss, um zu überleben.

The Jurassic Games ist eine direct-to-dvd Produktion und der Film hat was von Die Tribute von Pamen (The Hunger Games) Cube ein klein wenig Lost alles gemischt mit dem 10 kleine Negerlein Prinzip und Dinos. Wen man sich den Trailer ansieht sieht er von den Effekten her vielversprechend aus und die Effekte sind zum Teil auch ansehnlich, an elementaren Details sieht man aber abgesehen von den Raptoren, auch dem T-Rex (außer am Ende) doch schon das die Bestien aus dem Rechner stammen … erkennen tut man das beim Säbelzahntiger, dem Stegosaurus und den 3 T-Rex-en am Ende.
Was aber The Jurassic Games unter die 5 Punkte Marke bringt sind die unsympathischen Filmcharaktere handelt sich zwar bei allen um Kriminelle aber einen richtigen Sympathieträger gibt es nicht wirklich auch nicht Anthony Tucker der noch mehr Tendenzen hat auch wegen eben Tochter. und auch die teilweise kritischen Ansätzen (Medien, Asubeutung, Voyeurismus) bleiben oberflächlich und sind nur Staffage.

Einfach Geil wer auf so utopische Filme steht klar Dinos gegen Mensch unrealistisch hoch 3 aber wenn es danach gehen würde wäre Jurassic Park 1-3 und Jurassic World 1+2 keine Kassenschlager geworden 🥳