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Dailydead
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4,0
Veröffentlicht am 19. Oktober 2019
Eli ist ein spannender Gruselfilm mit gut platzierten Schockmomenten, ohne viele Jump Scares und einem überraschenden Twist am Ende. Die Story bleibt lange unvorhersehbar und das ist eines der großen Stärken des Films, genauso wie die gute Performance von Hauptdarsteller Charlie Shotwell als Eli.
Ursprünglich sollte der Film bereits vor rund einem Jahr im Kino erscheinen, letztlich entschied man sich aber dafür den Film auf Netflix zu bringen, wo ich auch finde, dass er dort seinen besten Platz gefunden hat. Im Kino wäre er zwar ein sehenswerter Film gewesen, wäre aber sicher in der allgemeinen Fülle an anderen Horror-Blockbustern untergegangen und wohl wahrscheinlich kein großer Kassenhit geworden. Auf Netflix aber bringt er frischen Wind in die sonst recht überschaubare Auswahl qualitativer Horrorfilme.
Das Ende vom Film ist zufriedenstellend, bietet dennoch viele Möglichkeiten für eine Fortsetzung (Und ich hoffe, dass ein zweiter Film oder vielleicht eine Serie ihren Weg auf Netflix irgendwann noch finden wird)
Was für ein trashiges Ende....unfreiwillig komisch! Aber ich will nicht spoilern.
Eigentlich ganz vielversprechend....3/4 des Filmes sind solide und auch gruselig. Aber dann geht es Richtung Horror Komödie für mich.... Und das war bestimmt nicht gewollt....oder doch?!
Dennoch sehenswert, dank guten Schauspielern. Lasst euch auf ein verrücktes Finale ein.....
Mittelmäßige Schauer-Mär die ewig mit den gleichen, verbrauchten Schockmomenten herumspielt. Man bedient sich schamlos am 1 mal 1 des Ghost-House-Genres. Ohne eigenen Willen. Positiv in Erinnerung: der Junge Hauptdarsteller Charlie Shotwell, der mehr Spielfreude und Charakterzeichnung als der ganze Rest des Casts beweist.
Dieser Film wurde mir bereits vor einem knappen Jahr für einen Kinostart angekündigt, nun erscheint er doch direkt auf Netflix. Das löst bei mir ja immer als erstes den Verdacht auf mangelnde Qualität aus, in diesem Falle kann ich aber wenig schlechtes sagen. Klar, es ist ein Horrorfilm de rletztlich mit bekannten Versatzstücken arbeitet und nichts liefert was man nicht schon kennt, aber die spannende Frage ist eben welche der zahlreichen Optionen hinter allem steckt. Das bleibt auch gekonnt verwahrt, der Film läßt bis zur Auflösung alle Optionen auf dem Tisch. Bis dahin nimmt die Story einen hohen Gruselanteil mit, hat viele Szenen in denen eher auf Geisterhausgrusel denn auf fetten und blutigen Terror gesetzt wird und überzeugt mit Atmosphäre und einem soliden Hauptdarsteller. Das hätte durchaus fürs Kino gereicht, auf Netflix stellt es aber dann definitiv mal einen lohnenden Titel dar.
Fazi: Sehr routinierter, stimmungsvoller Grusel der alle falschen Fährten bis zum Ende hin „ermöglicht“
Videoreview von mir: https://www.youtube.com/watch?v=z4iwLjHWsXc
Entgegen so verqueren schlecht redaktionell erarbeiten Rezensionen wie von Denise Fernholz vom Stern, die schon mal den Inhalt falsch wiedergibt aber wenigstens gibt man mal seinen Senf ab, ist ELI genauso oder ähnlich erfrischend wie THE VOID oder GET OUT. Selbstverständlich muss der Film nicht jedem gefallen das ist auch sicherlich nicht seine Absicht Bis auf die letzten 3 Minuten des Films gab es in Sachen Spannung, Horror und Mad Scientist Elemente nichts am Unterhaltungswert auszusetzen. Leider erinnert einen der Schluss des Films dann wieder an Stranger Things oder noch ein Teenie Film..das nervt und hätte nicht sein müssen...
wegen den film wurde ich wütend weil der kleine Eli auf den Tisch gehaut hat musste ich auch auf den tisch hauen und habe damit meiner mutter aufgeweckt vielen dank jetzt habe ich anschiss bekommen 1 Stern blyat
Ich fand, dass der Film gut angefangen hat. Es gab gute Schreckmomente, jedoch war das Ende sehr enttäuschend. Es war kein Horrorfilm mehr. Mich hat selten ein so vielversprächender Film am Ende so enttäuscht.