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    Der Prinz aus Zamunda 2
    Durchschnitts-Wertung
    2,3
    111 Wertungen
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    37 User-Kritiken

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    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 8. März 2021
    War sehr gut wie ich fand. Die Szenen waren samt witzig und gut gemacht. Die alten Charaktere wieder zu sehen war einfach ein schöner Moment.
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 8. März 2021
    Der Prinz aus Zamunda 2 ist Grotten Schlecht The Prince Of Zamunda 2 ist sensationell gut Auf Deutsch gesagt ihr Müsst ihn euch in der orignal fassung ansehen entwerder ihr versteht den Slang oder schaltet untertietel dazu . Ich habe mit der Deutschen version angefangen und nach 4 minuten wegen anhaltender Übelkeit auf die OF um gestelt.
    Danach habe ich nur noch Tränen Gelacht. der film ist eine aneinadrer reihung von insiedern, seitenhieben ,selbstverarschung und anhäufung von stars aller art .das ist so ein film in dem mann immer wieder Neue Esster Eggs finden kann .ich gebe keine 5 sterne weil die deutsche Assung so grotten schlecht ist Geiler Film
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 7. März 2021
    Also ich hatte sehr viel Spaß bei dem Film, es gab viele Referenzen auf den ersten Teil und auch viele Cameos und Gastauftritte von bekannten Schauspielern und bekannten Charakteren wo man sich natürlich sehr darüber gefreut hat.

    Im Grunde und Ganzen ein ganz solider Film, für einen gemütlichen Samstagabend kann man ihn gut empfehlen, aber er kommt an weiten nicht an den ersten Teil heran trotz sehr guten Cast.

    Kritik an dem Film habe ich nicht viel, die story ist gut durchdacht der Film rasst leider nur im ersten Drittel ziemlich mit hohen Tempo durch die story wo man halt nicht so die Bindung zu den Charakteren haben kann.

    Was eine Kritik auch ist das Eddy Murphy leider ziemlich wenig Screen Time hat.
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 7. März 2021
    Der Charm des Vorgängers verloren.

    Ab da wo der Vater seinen Sohn das 1. mal gesehen hat hätte der Vater weiterhin den Armen Schlucker spielen sollen ...
    Norbert S
    Norbert S

    2 Follower 30 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 7. März 2021
    Kennen sie, werte Leserschaft, diese lustigen Transparente auf Demonstrationen: Ich bin so wütend, dass ich dieses Schild gemacht habe!“? Nun, ich bin so wütend, dass ich, obwohl die Kinos geschlossen sind, unbedingt diese Filmkritik schreiben muss.
    Die cineastischen Werke der letzten 10-12 Monate waren, im Schnitt, allesamt von bescheidener Qualität, Liebhaber der Kunst griffen da besser zur Serie oder einem Klassiker aus vergangenen Tagen, als Atmen noch nicht tödlich war. Einer dieser Kleinode der Leinwand ist, zweifellos, „Der Prinz aus Zamunda“, oder „Coming to America“, wie es im Original heißt. Eddie Murphy und Arsenio Hall, 1988, in Höchstform. Eine tolle, abwechslungsreiche, herzliche und vor allem humorvolle Geschichte über den verwöhnten, afrikanischen Prinzen, der im schmuddeligen und chaotischen New York die wahre Liebe sucht und natürlich auch findet und dabei sich selbst ebenfalls neu definiert, erwachsen wird.
    Anfang diesen Jahres flatterte dann, ganz unerwartet, ein Trailer durch das Internet: „Der Prinz aus Zamunda 2“. Wie eine große Portion Glitzerstaub in einer öden, grauen Alltagswelt aus Hiobsbotschaften und Ausgangssperre, strahlte da dieses vertraute, breite Grinsen von Eddie Murphy als Prinz Akeem, aus dem Klapprechner. Und Arsenio Halls enorme Zahnreihe gesellte sich dazu! Tatsächlich, es gibt eine neue Reise ins afrikanische Königshaus „Der kleine Prinz ist jetzt sauber“…, und in den bizarren Friseursalon in Queens, in dem eine handvoll alter Männer dreckige Witze reißen (die alle von Murphy und Hall gespielt werden) und dem Prinzen eine neue Frisur verpasst wurde: Einmal Schnapp: „Das macht acht Dollar!“
    2021, im Film 30 jahre später, ist der Akeem Regierungsschef in Zamunda, der alte König liegt im Sterben und als zukünftiger Thronfolger muss ein verschollener, männlicher Spross in New York gefunden werden, weil es daheim nur für drei Töchter gereicht hat – die alten royalen Regeln gelten auch in Zeiten von W Lan und Frauenpower. James Earl Jones spielt 33 Jahre nach dem Original tatsächlich noch einmal König Jaffe Joffer und John Amos führt mittlerweile eine Filiale von McDowell‘s Burger, in Zamunda. Viele bekannte Gesichter sind dabei, neu ist, unter anderem, Wesley Snipes, als böser Diktator aus dem Nachbarland und natürlich Jermaine Fowler als Lavelle Junson, Akeems unbekannter Nachkomme – Produkt einer drogenumnebelten Begegnung während der Brautschau im 80er Jahre New York.
    Entgegen des Originaltitels: Coming 2 America, spielt die erste Zeit des neuen Films aber in Zamunda, bzw. nur im Palast. Es wird viel getanzt und gesungen, Bollywood trifft auf König der Löwen. Erst nach knapp einer halben Stunde geht es dann wirklich „to America“, wo der neue Prinz schnell gefunden und samt Mutter eingepackt und wieder heim in die Savanne geflogen wird. Hier wird nun wieder viel gesungen und getanzt, die dünne und voraussehbare Geschichte plätschert so dahin und am Ende löst sich alles in Wohlgefallen auf. Leider ist ein furzender Löwe die einzig lustige Szene im ganzen Film. Das anvisierte Publikum scheint sechs bis zwölf Jahre alt zu sein. Eine Folge Bibi Blocksberg hat aber mehr Tiefgang und ist (wahrscheinlich) mit weniger schwarzen kulturellen Klischees beladen. Dem Autorentrio Kenya Barris, Barry W. Blaustein und David Sheffield ist nichts Spannendes eingefallen und Regisseur Craig Brewer konnte dem Nichts hinzufügen. Hölzerne, dauermoralisierende Dialoge, unlogische Handlungen und eine durchweg langweilige Inszenierung machen jede Minute zur Qual. Gedreht wurde fast ausschließlich im Studio, weder Queens noch Zamunda bekommt der Zuschauer wirklich präsentiert. Der mangelnde Außendreh kann aber nicht der Pandemie angedichtet werden: Corona schlummerte zur Drehzeit noch im chinesischen Labor oder wahlweise in einer halbgarren Fledermaus, die 60 Millionen Dollar Budget gingen wohl überwiegend an die Hauptdarsteller und die 80er Jahre Musikstars, die unlogischer Weise ständig auftauchen. Der Film ruht sich komplett auf dem Darbieten der alten (und neuen) Schauspielriege aus, Witz und Charme reduzieren sich auf die zwei Minuten des Trailers.
    Liebe Filmliebhaber: Schauen sie sich den Trailer an und lassen das wohlige Gefühl der Erinnerungen auf sich wirken. Und dann machen sie aus oder schauen eine Folge Alf oder bei den Bundys vorbei (so wie ich es tat). Dort finden sie Humor und Herzblut. Schauen sie nicht diesen Film, selbst wenn er gratis im Internet zu haben ist. Es ist verschenkte Lebenszeit und am Ende sind sie wütend und malen ein Schild.

    Pinselbube
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 6. März 2021
    Finde den Film witzig und cool. Versteh die negativen Bewertungen nicht. Klare Empfehlungen von mir
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 6. März 2021
    Sexistisch und niveaulos man sieht an den Film, wie der Scham der Menschheit immer mehr zerstört wird. Ein edeler Cahrakterzug, das verloren geht.
    Frriday
    Frriday

    9 Follower 57 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2024
    Der Prinz von Zamunda war vor knapp 30 Jahren eine charmante Komödie, die bis heute in dieser Art unerreicht bleibt.
    Doch was ich heute als zweiten Teil gesehen habe, ist an Lächerlichkeit kaum zu übertreffen. Die ganze Story ist einfach nur daneben und total unlustig. Der Film nervt schon mit den ersten Szenen und zielt immer darauf, mit dem ersten Teil eine Verbindung aufzubauen. Dabei ist es unnötig, jede Begebenheit aus Teil 1 auch in die Fortsetzung einzubauen.

    Ein Film zum fremdschämen, der Eddie Murphys schlechtestes Werk ist und ich glaube, in seiner Miserabelität unerreicht bleiben wird.

    Ein großer Reinfall!
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 6. März 2021
    Dieser Film kommt nich annähernd an den Charme des alten Filmes heran. Die Storyline ist einfach dünn und die einzige „Comedy“ sind lahme Sex Witze oder anderer Humor für 6-12 Jährige. Die Storyline mit ne Frauenrechten könnte gut umgesetzt werden, ist aber einfach nur schlecht auf Krampf eingefädelt. Ich hatte echt noch Hoffnung, dass der Film nicht so schlecht wird aber er ist sogar schlechter als meine niedrigen Erwartungen.

    Aber das ist leider nur wieder eine Fortsetzung, resultierend aus „Geldgeilheit“ der Produktionsstudios und leider auch der Schauspieler.

    Rap, Feminismus, Wokeness, Curvyness, Blackness und Sexuelle Freiheit - ein klassischer Streamingfilm von 2021. Traurig
    Und das sage ich als 20 Jähriger weltoffener Junger Mensch.

    Zerstört Nostalgie!
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 6. März 2021
    Diese Kritik hat viele Spoiler, aber wenn du den ersten Teil in nostalgischer Erinnerung hast, schaust du diesen Film besser eh nicht. Er p... auf den ersten Teil, zerstört liebgewonnene Figuren, und sch... auf die Fans. Nicht einmal der Auftritt von Wesley reißt was raus.
    Gott, ist der schlecht! Man liest im Netz viel, dass im Film sehr viel über die political correctness in dem Film. Murphys Töchter seien ihm überlegen, weil sie Frauen sind, das Essen sei vegan, (ist natürlich Gras und schmeckt beschissen! Gähn) die Klimaerwärmung wird erwähnt, aber es wird der Exzess gefrönt. In dem Film wird eben alles nur behauptet. Gefühle entstehen, wenn es die Situation verlangt. Aus Hass wird Liebe und umgekehrt. Jeder wird entzaubert, sogar Zamunda selbst. Gut, der erste Teil war es schon harter Tobak, aber es war wenigstens liebevoll beschrieben und leichte Reformationen kündigten sich am Ende an. Wird da angesetzt? Pustekuche. Zamunda bleibt ein reinrassiges Patriachat und da konnten auch die aufgeklärten Töchter Akeems nichts dran ändern oder gar Lisa. Es darf nur ein Mann den Thron besteigen, Frauen dürfen kein Geschäft eröffnen usw. Viel scheint sich in Zamunda nicht getan zu haben in den letzten 30 Jahren. Und wenn man einmal genauer darüber und die Figuren nachdenkt, wird es unheimlich.
    Die im ersten Teil noch natürlich und warmherzig agierenden Lisa wird nur im Alkoholrausch zugestanden, den Gedanken Murphys und Regeln Zamundas infrage zu stellen. Der im ersten Teil bestimmte, aber auch liebevolle James Earl Jones ist nur noch ein kaltherziger Despot, der seinen Sohn als feigen Trottel darstellt - was auch das Drehbuch allzu oft tut. Besonders in der mit grauenvoll anti-aging-CGI versehen Szene, in der er Murphy seinen Sohn zeugt, die so dermaßen grotesk und hanebüchen ist und eine derart fragwürdige Moral und ein Menschenbild transportiert, dass einem ein Schauder über den Rücken läuft. Gut, vieles war im ersten Teil nicht besser, aber es war wenigstens mit Akteuren besetzt, die dies darzustellen verstanden. Im zweiten Teil bleiben alle blass - vor allem Murphy. Man fragt sich mitunter, ob dieser Film in Wirklichkeit ein Thriller ist und die Menschen in Zamunda ausgetauscht wurden wie in Stepford Wives oder Body Snatchers, so hölzern wie sie agieren. Kein Witz zündet, kein Gefühl wirkt echt. Man scheint einfach nicht zu wissen, welche Art Film man machen will und kopiert einfach den ersten Teil so gut es geht. Aber wo man inm dem Akeem die Daumen drückt, so hofft man im zweiten Teil nur darauf, dass das junge Pärchen aus dem grauenhaften Zamunda entkommt.
    Gut, 88 waren die meisten Figuren ebenfalls nur Abziehbilder, aber sie hatten wenigstens klare Ziele und sie standen zueinander - man kaufte ihnen die Gefühle ab. So hat der geldgierige mcdowell im ersten Teil eine Szene, in der er James Earl Jones wütend zurechtweist, als der seine Tochter Lisa herabsetzt. Aber auch James Earl Jones liebt seinen Sohn, was der durch Blicke und Gesten unterstreicht, in der Fortsetzung scheint er ihn nur noch zu verabscheuen.
    Der Prinz aus Zumanda 2 ist in seinen Werten nicht weniger rückständig oder konservativ als Teil 1, was damals Landis und co. aber mit frechen Humor kontrastierten. 30 Jahre später ist alles anders, oder?
    Die Bademädchen müssen nun ihre Brüste verdecken, weil PG13, aber es gibt einen Badeboy - der eine Doppelschicht schieben muss, nur zur Sicherheit, zwinker, zwinker... So witzig kann Prostitution sein. Stimmt, das war im ersten Teil nicht weniger zweifelhaft, aber ergab im Kontext des Witzes mit dem Zähneputzer und Abwischer noch Sinn - zumal aber - und das soll das nicht entschuldigen, gaben die Bademädchen in zwei Szenen mit Blicken zu verstehen, dass sie diesen Dienst unbedingt verabscheuen. Der einzige Verdienst des 2. Teil ist vielleicht, das man unfreiwillig das Abgründige aufzeigt.
    Nehmen wir o.g. Badeboy, der nicht gerade glücklich aussieht, als er aus dem Wasser taucht und Leslie Jones eine zweite Runde verlangt. Ist das lustig oder sollen wir den Mann bedauern? Und wenn wir ihn bedauern sollen, was bedeutet es dann im gezeigten Kontext? Noch zweifelhafter ist Leslie Jones' "Liebesakt" mit Eddie Murphy, der dann doch als saukomisch dargestellt wird. Aber was passiert da in Wirklichkeit? Semmi engagiert sie , damit sie seinen besten Freund unter Drogen setzt und mit ihn Sex hat, so dass er selbst freie Bahn bei ihrer Freundin hat - hatte ja seit Wochen kein Bademädchen mehr. Was ist das anderes als eine Vergewaltigung mit K.O.-Tropfen? (Im Übrigen wird auch noch angedeutet, dass es völlig okay ist, wenn man Frauen außerhalb eines gängigen Schönheitsideals ausbeutet, vorführt oder sich über sie lustig macht Das kennst man ja von Norbit und co.)
    Normalerweise wäre das Ganze nicht die Worte wert, wenn es nicht um einen Film der eigenen Kindheit gehen würde, den man hier für ein paar Dollar zerstört. Falls du den noch nicht gesehen hast, lass es! Gut gemeinter Rat. Der Film ist schlecht. Sehr sehr sehr schlecht. Ich dachte, Beverly Hills Cop III war grottig. Ne, es geht noch schlimmer.
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