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    Der Prinz aus Zamunda 2
    Durchschnitts-Wertung
    2,3
    111 Wertungen
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    37 User-Kritiken

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    Frriday
    Frriday

    9 Follower 57 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2024
    Der Prinz von Zamunda war vor knapp 30 Jahren eine charmante Komödie, die bis heute in dieser Art unerreicht bleibt.
    Doch was ich heute als zweiten Teil gesehen habe, ist an Lächerlichkeit kaum zu übertreffen. Die ganze Story ist einfach nur daneben und total unlustig. Der Film nervt schon mit den ersten Szenen und zielt immer darauf, mit dem ersten Teil eine Verbindung aufzubauen. Dabei ist es unnötig, jede Begebenheit aus Teil 1 auch in die Fortsetzung einzubauen.

    Ein Film zum fremdschämen, der Eddie Murphys schlechtestes Werk ist und ich glaube, in seiner Miserabelität unerreicht bleiben wird.

    Ein großer Reinfall!
    Xollee
    Xollee

    2 Follower 20 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 6. März 2021
    Bei 34min ausgestiegen nach der "Patchworkfamilien-Szene". Kann nicht glauben das man beim Drehbuch schreiben an einem Erfolg geglaubt hat. Der erst Teil ist kein Kunstwerk, aber er hatte viel Charm und ist zurecht einer der meistgesehenen Filme. Aber das hier? Einfach nur übel.
    Wenn ich über den Teil1 heute noch deutlich mehr lachen kann (obwohl ich den Film sicherlich schon 10mal+ gesehen habe und jede Szene auswendig kenne) sagt das schon sehr viel aus denke ich. Akim und Lisa waren in Teil 1 gebildet, ehrgeizig und eigenständig. In Teil 2 wirken alle wie Comicfiguren, wie Sammy eben. Und gerade dieser wirkt oft besonnener in dieser Fortsetzung.
    Die Figuren im Friseursalon waren mitunter das Highlight in Teil1. Hier bin ich fast eingeschlafen gerade.
    Enttäuschung pur!
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 5. März 2021
    Ach wie schlecht!
    Die Story lässt leider sehr zu wünschen übrig.
    Schön ist es aber die alten Akteure wieder zu sehen.
    Leider ist der Film so wenig witzig, das schon auf Fekalhumor zurückgegriffen wird .
    Der ganze Film ist eher trist und Grau als farbenprächtig. Der Film wirkt wie eine billige Netflix/Amazon Verfilmung mit billigen Animationen, die nicht mal einen Blinden täuschen kann.
    Norbert S
    Norbert S

    2 Follower 30 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 7. März 2021
    Kennen sie, werte Leserschaft, diese lustigen Transparente auf Demonstrationen: Ich bin so wütend, dass ich dieses Schild gemacht habe!“? Nun, ich bin so wütend, dass ich, obwohl die Kinos geschlossen sind, unbedingt diese Filmkritik schreiben muss.
    Die cineastischen Werke der letzten 10-12 Monate waren, im Schnitt, allesamt von bescheidener Qualität, Liebhaber der Kunst griffen da besser zur Serie oder einem Klassiker aus vergangenen Tagen, als Atmen noch nicht tödlich war. Einer dieser Kleinode der Leinwand ist, zweifellos, „Der Prinz aus Zamunda“, oder „Coming to America“, wie es im Original heißt. Eddie Murphy und Arsenio Hall, 1988, in Höchstform. Eine tolle, abwechslungsreiche, herzliche und vor allem humorvolle Geschichte über den verwöhnten, afrikanischen Prinzen, der im schmuddeligen und chaotischen New York die wahre Liebe sucht und natürlich auch findet und dabei sich selbst ebenfalls neu definiert, erwachsen wird.
    Anfang diesen Jahres flatterte dann, ganz unerwartet, ein Trailer durch das Internet: „Der Prinz aus Zamunda 2“. Wie eine große Portion Glitzerstaub in einer öden, grauen Alltagswelt aus Hiobsbotschaften und Ausgangssperre, strahlte da dieses vertraute, breite Grinsen von Eddie Murphy als Prinz Akeem, aus dem Klapprechner. Und Arsenio Halls enorme Zahnreihe gesellte sich dazu! Tatsächlich, es gibt eine neue Reise ins afrikanische Königshaus „Der kleine Prinz ist jetzt sauber“…, und in den bizarren Friseursalon in Queens, in dem eine handvoll alter Männer dreckige Witze reißen (die alle von Murphy und Hall gespielt werden) und dem Prinzen eine neue Frisur verpasst wurde: Einmal Schnapp: „Das macht acht Dollar!“
    2021, im Film 30 jahre später, ist der Akeem Regierungsschef in Zamunda, der alte König liegt im Sterben und als zukünftiger Thronfolger muss ein verschollener, männlicher Spross in New York gefunden werden, weil es daheim nur für drei Töchter gereicht hat – die alten royalen Regeln gelten auch in Zeiten von W Lan und Frauenpower. James Earl Jones spielt 33 Jahre nach dem Original tatsächlich noch einmal König Jaffe Joffer und John Amos führt mittlerweile eine Filiale von McDowell‘s Burger, in Zamunda. Viele bekannte Gesichter sind dabei, neu ist, unter anderem, Wesley Snipes, als böser Diktator aus dem Nachbarland und natürlich Jermaine Fowler als Lavelle Junson, Akeems unbekannter Nachkomme – Produkt einer drogenumnebelten Begegnung während der Brautschau im 80er Jahre New York.
    Entgegen des Originaltitels: Coming 2 America, spielt die erste Zeit des neuen Films aber in Zamunda, bzw. nur im Palast. Es wird viel getanzt und gesungen, Bollywood trifft auf König der Löwen. Erst nach knapp einer halben Stunde geht es dann wirklich „to America“, wo der neue Prinz schnell gefunden und samt Mutter eingepackt und wieder heim in die Savanne geflogen wird. Hier wird nun wieder viel gesungen und getanzt, die dünne und voraussehbare Geschichte plätschert so dahin und am Ende löst sich alles in Wohlgefallen auf. Leider ist ein furzender Löwe die einzig lustige Szene im ganzen Film. Das anvisierte Publikum scheint sechs bis zwölf Jahre alt zu sein. Eine Folge Bibi Blocksberg hat aber mehr Tiefgang und ist (wahrscheinlich) mit weniger schwarzen kulturellen Klischees beladen. Dem Autorentrio Kenya Barris, Barry W. Blaustein und David Sheffield ist nichts Spannendes eingefallen und Regisseur Craig Brewer konnte dem Nichts hinzufügen. Hölzerne, dauermoralisierende Dialoge, unlogische Handlungen und eine durchweg langweilige Inszenierung machen jede Minute zur Qual. Gedreht wurde fast ausschließlich im Studio, weder Queens noch Zamunda bekommt der Zuschauer wirklich präsentiert. Der mangelnde Außendreh kann aber nicht der Pandemie angedichtet werden: Corona schlummerte zur Drehzeit noch im chinesischen Labor oder wahlweise in einer halbgarren Fledermaus, die 60 Millionen Dollar Budget gingen wohl überwiegend an die Hauptdarsteller und die 80er Jahre Musikstars, die unlogischer Weise ständig auftauchen. Der Film ruht sich komplett auf dem Darbieten der alten (und neuen) Schauspielriege aus, Witz und Charme reduzieren sich auf die zwei Minuten des Trailers.
    Liebe Filmliebhaber: Schauen sie sich den Trailer an und lassen das wohlige Gefühl der Erinnerungen auf sich wirken. Und dann machen sie aus oder schauen eine Folge Alf oder bei den Bundys vorbei (so wie ich es tat). Dort finden sie Humor und Herzblut. Schauen sie nicht diesen Film, selbst wenn er gratis im Internet zu haben ist. Es ist verschenkte Lebenszeit und am Ende sind sie wütend und malen ein Schild.

    Pinselbube
    Stefan S.
    Stefan S.

    3 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 5. März 2021
    Wer von den ersten zehn Minuten des Films genervt ist kann ihn getrost abschalten. Denn die Hoffnung, dass der nahezu groteske Beginn des Films irgendwann in ein Niveau übergeht, das dem ersten Teil auch nur annähernd gerecht wird, erfüllt er nicht. Im Gegenteil wird der Film eher immer noch grotesker und verblödeter. Kein Witz zündet wirklich, die Handlung überschlägt sich immer wieder, die Personen ändern innerhalb eines Augenblicks ihre Meinung über ein Thema oder eine andere Person in das komplette Gegenteil. Und wenn diese Parodie zwischendurch versucht nachdenkliche Töne anzuschlagen wird es einfach nur noch lächerlich. Aber vielleicht braucht es solche Filme, um auch denjenigen, die mit Begeisterung der 25. Staffel von Germany's next Topmodel oder Deutschland sucht den Superstar entgegen fiebern, eine für sie angemessene Unterhaltung zu bieten.
    Sebastian Stuhrmann
    Sebastian Stuhrmann

    2 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 5. März 2021
    Habe mir mehr versprochen von dem 2 Teil. Er war sehr ernüchternd. Nicht mehr so witzig wie der erste Teil. Schade
    Teruki
    Teruki

    1 Follower 16 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 12. März 2021
    "Der Prinz aus Zamunda 2": ist ein absoluter Reinfall, weit weck vom Original aus den 80er . Jede Minute dieses zweiten teil, ist eine Qual.
    FILMGENUSS
    FILMGENUSS

    760 Follower 942 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 9. März 2021
    DES KÖNIGS NEUER BASTARD
    von Michael Grünwald / filmgenuss.com

    Wie weit liegt wohl das Königreich Wakanda vom Königreich Zamunda auf dem Globus der Popkultur entfernt? Womöglich unendlich weit. Oder aber der afrikanische Grabenbruch ist zur unüberwindbaren Schlucht geworden. Auf der einen Seite High-Tech bis zum Abwinken, auf der anderen Seite der gute alte, konservative Palaststaat, der sich in den letzten 30 Jahren kein bisschen weiterentwickelt hat. Das also ist Zamunda. Ein Ort, reich an rhythmischer Fake-Folklore für die sommerliche Bühnenshow in Hintertupfing, damit die dort auch wissen, was Afrika eigentlich ausmacht. Prächtig, dieser Schmuck. Prächtig sogar der übergeschnappte Diktator aus dem Nachbarstaat mit Sonnenbrille, barockem Ordenswams und tänzelnden Schritten. Mittendrin in diesem Kostümball: Eddie Murphy, der laut einem Interview in cinema wirklich nichts weniger möchte, als mit einem seiner letzten „Gurkenfilme“ (O-Ton Murphy) aus dem Rampenlicht zu verschwinden.

    Da fragt man sich: Eddie Murphy, was ist passiert? Du hattest bereits so ein tolles Werk in der Tasche, nämlich die Biopic Dolemite is my Name. Mit diesem Film bleibst du schon mal in guter Erinnerung. Der Prinz aus Zamunda 2 kann dann wohl der Qualität letzter Schluss aber nicht gewesen sein. Denn dieses sehr verspätete Sequel, gewidmet all jenen ab 40 aufwärts, posiert als eine Art Appendix des ersten Films aus dem Jahr 1988, ein Prolog sozusagen, der kurz mal Einblick gibt in den zamundanischen Hof, wobei wir beruhigt feststellen können, dass diese Liaison von damals wohl lang genug gehalten und uns auch einige Nachkommen beschert hat, die vielleicht, da weiblicher Natur, das starre Korsett der Traditionen zum Einsturz bringen könnten.

    Zuerst mal geht das gar nicht – Frauen als Königinnen. Wo kämen wir denn da hin? Zumindest nicht nach Wakanda. Allerdings gibt’s da einen Bastard aus Queens, einen männlichen wohlgemerkt. Den muss sich Prinz Akeem (mittlerweile König nach einem Begräbnis seines Vaters zu Lebzeiten) unser seine Fittiche nehmen, sonst geht der Ministaat inmitten löwenreicher Savanne baden. Also nochmal nach Amerika, nochmal in den Friseursalon, nochmal kurz Culture Clash. Und keine Furcht vor schlüpfrigen Zoten, die so witzlos sind wie mancher Taxifahrer im Big Apple während der Stoßzeit.

    Es ist erstaunlich, wie wenig Herzblut in diesem Film steckt. Ein stattlicher Cast mit so einigen bekannten Gesichtern und Pop-Cameos von Saltn´Peppa bis was weiß ich wohin kann nicht genug sein, vor allem dann nicht, wenn Craig Brewer versucht, mit seiner Sympathie für den schenkelklopfenden Komödienstil der 80er eigentlich das reaktionäre Gegenteil zu erreichen. Überdrehte Ulknudeln, Sauna-Kalauer unter älteren Sportsfreunden und der schläfrige Versuch, das alles mit einer RomCom zu verknüpfen, die gesellschaftspolitisch ausgeschlafen sein will. Eine fragwürdige Komödie, die man nach 10 Minuten gerne sein lassen würde, die aber, so seltsam es klingen mag, dank der vielen Werbung auf amazon prime fast ein schlechtes Gewissen erzeugt, würde man das tun. Also durch bis zum Ende, die vielen Latexgesichter von Murphy und Hall nochmal sehen – und sich wundern über so viel ungenutztes Potenzial. Dafür kann sich Eddie Murphy im Hinblick auf sein Schauspiel wirklich König nennen. Rarer Lichtblick: Filmtochter KiKi Layne, die als einzige begriffen hat, dass wir längst nicht mehr die Achtziger haben.
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    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    11.197 Follower 4.949 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 5. März 2021
    In einer Szene reden zwei Figuren über Filme und darüber wie man ein schönes Original mit einem schrottigen Nachzieher verhunzt, damit bringt sich der Film schon in eine nette, selbstironische Lage. Im Grunde ist er nämlich völlig überflüssig: nach über 30 Jahren in denen der Erstling ein Klassiker war kommt nun Runde zwei nach der keiner gefragt hat. Aber generell macht der Film vieles richtig: er verdreht die Ausgangslage indem er einen jungen mann zeigt der in Zamunda die Bräuche und Gewohnheiten erlernen muß, Eddie Murphy spielt zwar die Hauptrolle, tritt aber stetig einen Schritt zurück. Ansonsten gibt es viele Wiedersehen mit Figuren aus dem ersten Film und eine durchweg simple, aber warmherzige Stimmung. Am Ende hat der Film nichts bewirkt außer vergnüglichen anderthalb Stunden, ein wenig mit der Nostalgiekeule schwingen und ein paar kleine Lacher zu produzieren. Er ruiniert den Klassikerstatus des Originals sicher nicht, fügt aber auch nichts entscheidendes Neues hinzu.
     
    Fazit: Bunte, kurzweilige und würdige Komödie mit großer Nostalgiekeule, aber keiner wirklichen emotionalen Tiefe.

    Videoreview von mir: https://youtu.be/rArqJWlzKT0
    Fabian M.
    Fabian M.

    7 Follower 124 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 14. März 2021
    Hallo Leute von Heute der Film DER PRINZ AUS ZAMUNDA 2 wahr auch Super Film Könnt ihr noch mehrere Filme drehen von
    DER PRINZ AUS ZAMUNDA
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