Kann man sich mal ansehen. Kein Meisterwerk aber auch kein Schrott. Auf Logiklöcher will ich garnich eingehen. Wenn man danach geht kann man 80 Prozent der Filme getrost vergessen
Solider Horror - ohne Splatter und mit einem meiner Meinung nach saftigen Logikloch. Denn mal wirken die "Spielszenen" der Protagonisten wie ein Tagtraum, den außer dem Protagonisten sonst niemand so erlebt und mal ist tatsächlich der eine oder andere in einer dieser Szenen voll eingebunden und es wirkt nicht mehr wie ein Tagtraum. Das ist vielleicht ja so gewollt, denn WOP ist eben auch Mystery, aber es ist schon ziemlich bescheuert und verwirrt nur. Nicht gut gelöst. Ansonsten finde ich den Film aber ok, auch wenn die Figurenzeichnung das Gegenteil von "And the Oscar goes to..." ist. Die effektierten Grimassen der vom Bösen besessenen Protagonisten erzeugen einen Gänsehauteffekt. Gerade diese Wechsel und die Tatsache, dass man nie genau weiß, wann die nächste Spielrunde anfängt, sind schon super gemacht. Die Abzählreimthematik schwächelt hingegen. Wusste man beispielsweise bei "Final Destination" noch immer, wer als nächstes dran ist, so geht das Thema hier baden. Man bekommt nicht mal einen klaren Einblick darüber, wer eigentlich in welcher Reihenfolge dran war und das ändert sich auch im weiteren Verlauf des Films nicht. Das nimmt dem Ganzen etwas die Spannung, aber trotzdem denke ich, dass 3 Sterne hier durchaus passend sind. Ich hab schon weit schlechtere Filme gesehen.
In diesem Genre sollte man die STORY nicht so arg in Frage stellen. Der Film ist unterhaltsam und gut gemacht. Verstehe die schlechten Kritiken nicht die auf soooooo viele Fehler hinweisen. Eine Teeny Horror Film ist immer ein bisschen trashig so what. Hat uns gut unterhalten, das ist doch die Hauptsache.
Verglichen mit dem derzeitigen 'Haunted House'-Einerlei ist 'Wahrheit oder Pflicht' eine recht originelle Überraschung. Trotz der wahrlich hanebüchenen Story "funktioniert" dieser Film wirklich gut. Das liegt zum einen an den gut gespielten und interessanten Charakteren, zum anderen an der geschickten Dramaturgie, die die Spannung kontinuierlich steigert und einige realistische Schockmomente bereithält. Dass hier sowohl auf absurde übernatürliche Gewalt als auch auf Splatter verzichtet wird, ist dramaturgisch sehr gelungen und gibt dem Film die dringend nötige Portion Realismus. Sehr unterhaltsam ist auch der trockene schwarze Humor in einigen Szenen. Angesichts der unberechtigt schlechten Kritiken möchte ich auch einen Vergleich mit anderen - und hochgejubelten - 'Besessenheits'-Filmen wie 'Conjuring' nennen - da ist 'Wahrheit oder Pflicht' in meinen Augen die eindeutig bessere Wahl, völlig im Gegensatz zu dem, was die meisten Kritiken schreiben.
Spannend, in sich Logisch und mit ein paar Wendungen und Aha-Effekten. Kriegt so gar das Ende hin, eigentlich nur 4 Sterne aber wegen der anderen miesen Kritiken wollt ich gleich mal gegensteuern. Es gibt viele viele viele schlechtere Horrorfilme
Leider einer der schlechtesten Horrorfilme des Jahres. alles zu vorhersehbar, keine Spannung und kein Gruselfaktor. Einfach nur langweilig und die besten Szenen gibt's schon im Trailer. Also nur in den Film gehen wenn ihr bei Wahrheit oder Pflicht dazu aufgefordert werdet ^^
Soooo kurz zusammengefasst :DER Film hat mir tatsächlich sehr gut gefallen es war nicht zu dick aufgetragen. Das Böse konnte jederzeit Fragen egal in welcher Gestalt. Da es Nicht übermäßig blutig war oder Zu sehr an Final destination angelehnt gibt's nen Daumen Hoch. Ich gebe zu das es teilweise schwach war aber Ich denke viele Leute haben die tiefere Materie nicht verstanden denn es gibt einige Hintergründe bezüglich der Figuren man muss nur Auf gewisse Aussagen achten und aufmerksam zuhören (wenn ich zuviel sage ist es gespoilert.
Schon komisch, dass ich dem Film überhaupt 2 Sterne (lau) gebe. Rückblickend hat der Film sooo viele Fehler; eigentlich müsste der Film absolut Trash sein. Dass er es dennoch nicht ist, liegt wohl an der guten Erzählweise. Auch wenn die Plots nicht wirklich spannend sind (gähn), so sind die Übergänge/Szenenwechsel doch nicht vorhersehbar. Auch die Schauspieler machen ihre Sache gut. Die Figuren sind zwar total oberflächlich gezeichnet, aber meist sind die gezeigten Emotionen gut rüber gebracht (allerdings gibt es da krasse Ausnahmen in einzelnen Szenen). Alles in Allem ein schwacher Film. Die Story ist einfach zu flach.
Herjeh, hier stimmt ja garnichts. Die Grundidee taugt sicherlich nicht für einen richtig guten Film, hat aber doch genug Potential für einen Teenie Slasher. Leider werden alle Ansätze in diese Richtung restlos verschenkt: das namenlose Böse stellt zu keinem Zeitpunkt eine wirkliche Bedrohung da, die menschlichen Figuren sind austauschbar, bleich und vollständig uninteressant (höchstens Tyler Posey funktioniert ganz gut weil er als „Teenwolf“ relativ präsent ist) und die Story steckt so derartig voller Plotlöchern, Logikfehler und reinen absurden Ideen daß man echt ratlos davor sitzt und sich fragt wer den Mist abgesegnet hat. Aber letztlich trennt sich hier die Zuschauerschaft: wer Interesse an einem „guten“ Film hat braucht sich damit garnicht zu befassen, wer vielleicht Lust auf ein wenig filmischen Trash hat über den man lachen kann sollte ruhig mal einen Blick riskieren. Schon alleine für das miserable Finish.