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Fluffystar2 0
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3,5
Veröffentlicht am 13. März 2020
"Wahrheit oder Pflicht" glänzte durch seinen langsamen Aufbau der bis zum Höhepunkt anhielt, guten Effekten, soliden Kamerafahrten und einem ganz guten Make Up. Die Brutalität hält sich in grenzen, jedoch ist etwas vorhanden. Er ist zwischendurch immer ein bisschen spannend aber am Ende richtig. Das Ende fand ich gut und überraschend. Jedoch hatte der Film schlechte schockmomente und war nicht so gruselig wie im Trailer versprochen, wenn auch die Münder schon ekelhaft waren. Die Charaktere waren mir zu klischee mäßig und typisch Film und vorallem ein Charakter übermäßig schnell reizbar.
Sehr spannender Film mit einer überaschenden Drehung und nicht durch schaubar mit vielen zwicklichen Situationen die,die freundes gruppe zu bewältigen.Außerdem sind die Effekte, make up und die filmquallität sehr gut, aber die einzelnen Aufgaben (Wahrheit oder Pflicht die die Spieler sich aussuchen) gehen zuschnell rum spoiler: und wenn sie von dem Dämon besessen werde werden die Augen kurz rot und das sieht meiner Meinung nach ziemlich unrealistisch aus.
SPOILER-Alarm: Eigentlich egal, es sterben eh alle :D Feddich, das war der Film1
Nein, Quatsch! Es ist schon ein lustiges Spiel, manchmal macht es Spaß, zu beobachten, wer hier als nächstes über die Wupper geht, es hat was von Final Destination.
Leider fehlt der Blutgehalt, der Splatter, ansonsten halten die Figuren einen nicht unbedingt bei der Stange... :/
Das Ende ist ganz fies, aber mehr als ein "gut" geht nicht.
Ein sehr gelungener Horrorfilm, der es in sich hat. Die Handlung ist sehr spannend. Der Horroreffekt ist mehr als nur vorhanden. Die Besetzung ist TOP. Insgesamt ein Horrormeisterwerk.
Leider einer der schlechtesten Horrorfilme des Jahres. alles zu vorhersehbar, keine Spannung und kein Gruselfaktor. Einfach nur langweilig und die besten Szenen gibt's schon im Trailer. Also nur in den Film gehen wenn ihr bei Wahrheit oder Pflicht dazu aufgefordert werdet ^^
Der Horror-Film "Wahrheit oder Pflicht" aus dem Hause Blumhouse macht vieles richtig und wenig falsch: Eine griffige Handlung gepaart mit soliden Schockmomenten.
Es geht um eine Gruppe amerikanischer Jugendlicher, die in ihrem Spring-Break-Urlaub im Suff das Partyspiel "Wahrheit oder Pflicht" spielen, das sich jedoch schnell als waschechter Fluch entpuppt. Beim Spiel "Wahrheit oder Pflicht" ist jeder nacheinander an der Reihe und hat die Qual der Wahl: Erzählt er oder sie ein persönliches Geheimnis (Option "Wahrheit") oder aber erfüllt er oder sie eine vom Dämon vorgegebene Pflicht (Option "Pflicht"). Kommt man dieser (oft harten) Pflicht nicht nach und weigert sich bestimmte Dinge zu tun, stirbt man. So dezimiert sich die Gruppe immer mehr und mehr. Den überlebenden Personen bleibt nicht viel Zeit, das Geheimnis zu lüften, wie man den Fluch brechen kann, denn mit einer kleineren Gruppe ist man einfach auch häufiger dran.
Mir hat der Film sehr viel Spaß gemacht, da die Handlung in ihren Grundzügen an "Smile" erinnerte. Tatsächlich zeigte sich der Dämon den beteiligten Personen immer nur als grinsende Fratze. Der Film "Wahrheit oder Pflicht" lohnt sich also auf jeden Fall.
Kann man sich mal ansehen. Kein Meisterwerk aber auch kein Schrott. Auf Logiklöcher will ich garnich eingehen. Wenn man danach geht kann man 80 Prozent der Filme getrost vergessen
Schon komisch, dass ich dem Film überhaupt 2 Sterne (lau) gebe. Rückblickend hat der Film sooo viele Fehler; eigentlich müsste der Film absolut Trash sein. Dass er es dennoch nicht ist, liegt wohl an der guten Erzählweise. Auch wenn die Plots nicht wirklich spannend sind (gähn), so sind die Übergänge/Szenenwechsel doch nicht vorhersehbar. Auch die Schauspieler machen ihre Sache gut. Die Figuren sind zwar total oberflächlich gezeichnet, aber meist sind die gezeigten Emotionen gut rüber gebracht (allerdings gibt es da krasse Ausnahmen in einzelnen Szenen). Alles in Allem ein schwacher Film. Die Story ist einfach zu flach.
Solider Horror - ohne Splatter und mit einem meiner Meinung nach saftigen Logikloch. Denn mal wirken die "Spielszenen" der Protagonisten wie ein Tagtraum, den außer dem Protagonisten sonst niemand so erlebt und mal ist tatsächlich der eine oder andere in einer dieser Szenen voll eingebunden und es wirkt nicht mehr wie ein Tagtraum. Das ist vielleicht ja so gewollt, denn WOP ist eben auch Mystery, aber es ist schon ziemlich bescheuert und verwirrt nur. Nicht gut gelöst. Ansonsten finde ich den Film aber ok, auch wenn die Figurenzeichnung das Gegenteil von "And the Oscar goes to..." ist. Die effektierten Grimassen der vom Bösen besessenen Protagonisten erzeugen einen Gänsehauteffekt. Gerade diese Wechsel und die Tatsache, dass man nie genau weiß, wann die nächste Spielrunde anfängt, sind schon super gemacht. Die Abzählreimthematik schwächelt hingegen. Wusste man beispielsweise bei "Final Destination" noch immer, wer als nächstes dran ist, so geht das Thema hier baden. Man bekommt nicht mal einen klaren Einblick darüber, wer eigentlich in welcher Reihenfolge dran war und das ändert sich auch im weiteren Verlauf des Films nicht. Das nimmt dem Ganzen etwas die Spannung, aber trotzdem denke ich, dass 3 Sterne hier durchaus passend sind. Ich hab schon weit schlechtere Filme gesehen.
Herjeh, hier stimmt ja garnichts. Die Grundidee taugt sicherlich nicht für einen richtig guten Film, hat aber doch genug Potential für einen Teenie Slasher. Leider werden alle Ansätze in diese Richtung restlos verschenkt: das namenlose Böse stellt zu keinem Zeitpunkt eine wirkliche Bedrohung da, die menschlichen Figuren sind austauschbar, bleich und vollständig uninteressant (höchstens Tyler Posey funktioniert ganz gut weil er als „Teenwolf“ relativ präsent ist) und die Story steckt so derartig voller Plotlöchern, Logikfehler und reinen absurden Ideen daß man echt ratlos davor sitzt und sich fragt wer den Mist abgesegnet hat. Aber letztlich trennt sich hier die Zuschauerschaft: wer Interesse an einem „guten“ Film hat braucht sich damit garnicht zu befassen, wer vielleicht Lust auf ein wenig filmischen Trash hat über den man lachen kann sollte ruhig mal einen Blick riskieren. Schon alleine für das miserable Finish.