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    A Quiet Place
    Durchschnitts-Wertung
    3,9
    876 Wertungen
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    45 User-Kritiken

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    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 25. August 2018
    Es bedarf eines sehr guten Drehbuchs und Regisseur, um mit so wenig Dialogen und "Ruhe" im Film eine Spannung aufzubauen und diese halten zu können. Anfangs stellt man sich die Frage woher diese Fiecher kommen und irgendwann ist es völlig egal den der Film zieht einen in seinem Bann.
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 26. April 2018
    Guter Film, spannend und Mal ein anderer Spannungs Aufbau als bei den klassischen Horrorfilmen. Aber wieso kam das Militär nicht auf die Idee die Monster mit ultrahohen Tönen zu bekämpfen? Macht doch mein Nachbar auch gegen seine Maulwürfe oder gegen seine Fledermaus. Die Biologen würden wohl zuerst gefressen.
    Aber sonst Klasse.
    Kino:
    Anonymer User
    2,5
    Veröffentlicht am 21. April 2018
    Sehr langatmiger Film. Habe durch den ganzen Hype mehr erwartet. Gute Handlung, aber nicht gerade die beste Umsetzung. Stellenweise doch recht langweilig.
    stalkerxemo
    stalkerxemo

    16 Follower 48 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 18. April 2018
    4/5 🔥

    War gut spannend und echt mies an manchen Stellen.
    Kommt im Kino gut...Zuhause bestimmt weniger gut.
    Anke R.
    Anke R.

    2 Follower 18 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 17. April 2018
    Mich hat der Film völlig gepackt. Logische Hinterfragungen etc. konnte ich dabei völlig ausblenden, war unwichtig, da diese sowieso oftmals nicht gegeben ist. Im Kino war es tatsächlich ebenso still wie im Film. Man hat sich irgendwo festgehalten und gerade diese geringe Action und die Stille hat irgendwie die Anspannung immer weiter steigen lassen. Ich fand sofort Empathie mit der Familie und fand die Gefahr immer gegenwärtig. Wir haben auch noch eine Weile nach dem Film festgestellt, dass die innere Anspannung noch eine Weile da war. Toller Film, einfach ohne pausenloses Geballer und Gemetzel, aber mit super Darstellern, die wie ich finde, den Film auch ausgefüllt haben. Unbedingte Empfehlung
    Christoph K.
    Christoph K.

    152 Follower 322 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 16. April 2018
    Toll gemachter Thriller. Etwas anderes als die Standard "Militär ballert alle Aliens über den Haufen". Im Fokus steht das Leben und Überleben einer Familie auf dem Land. Die Verzweiflung und Angst der Figuren ist deutlich und realistisch dargestellt. Also: Schauspieler waren topp! Es gab allerdings die ein- oder andere offensichtliche Logiklücke - nun ja - musste wohl sein, damit die Geschichte überhaupt erzählt werden konnte. Auch war vieles einfach "sehr glatt". Hmhh. Auch die Erzählweise, hauptsächlich durch Gesichtsausdrücke (meist ohne Geräusche) die Spannung zu transportieren, war mal in dieser Länge mal was anderes. Fazit: Ich fand den Film hervorragend. Kann aber auch diejenigen verstehen, die mit dem Film und der Erzählweise nicht so viel anfangen können.
    Isabelle D.
    Isabelle D.

    301 Follower 449 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 14. April 2018
    "A Quiet Place" von John Krasinski ist ein nervenzerreißender Horrorfilm, der seine Spannung vollständig aus seiner Prämisse zieht: Mach kein Geräusch, sonst stirbst du. Lange habe ich nicht mehr in einem Gruselfilm gesessen und so den Atem angehalten, mich so in die Sessellehnen verkrallt und mich bei jedem Laut so erschrocken wie hier. Schauspielern, Regie, Ton und Kamera gelingt es mit relativ einfachen Mitteln, eine unheimliche Atmosphäre ständiger Bedrohung und eine klaustrophobische Stimmung zu erzeugen, die einem zeitweilig das Blut in den Adern gefrieren lässt.

    Hinzu kommt, dass die Figuren und die Figurenkonstellation so aufgebaut sind, dass man sofort mit ihnen mitfühlt - das hervorragende Schauspiel tut sein Übriges.

    Sicher kann man kritisieren, dass in diesem Film nicht viel passiert. Die Handlung besteht ja im Grunde darin, eine einzige Sache nicht zu tun, und das ist Krach. Es ist also vielmehr eine Nichthandlung, die die Story bestimmt. Das kann man doof finden, aber ich fand's genial. Das funktioniert aber auch nur, weil der Erzählrhythmus darauf abgestimmt ist. Wenn man jetzt zum Beispiel ohne Schnitt, ohne Musik, ohne Nahaufnahme in der Totalen 10 Minuten lang eine Person zeigt, die nur dasitzt und Kuchen isst, wie bei "A Ghost Story", funktioniert dieses Prinzip der Spannung durch Nichthandlung in keinster Weise.

    Fazit: Ein großartiger Film, den man nicht verpassen sollte!
    Horst E.
    Horst E.

    5 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 14. April 2018
    Kann die überwiegend positiven Kritiken nicht nachvolllziehen. "A Quite Place" läßt den Schauer am Ende enttäuscht im Kinosessel zurück. Natürlich muß man nicht immer alles erklären (woher kommen die Monster, was wollen sie eigentlich und überhaupt), aber gerade die "Lösung" des Problems spoiler: mit hochfrequentiereten Tönen den Aliens Herr zu werden
    ist doch mehr als albern. Zumal einem oft in ausgeschnittenen Zeitungsüberschriften gezeigt wird, daß es offensichtlich bis zur fast totalen Vernichtung der Menschheit wohl ein wenig gedauert hat. Und natürlich hat kein Wissenschaftler vorher gemerkt, wie man die Invasoren abmurksen kann. spoiler: Nein, da muß natürlich ein gehörloses Teenie mit einem vom Papi gebauten Hörgerät drauf kommen.


    Ja nee, is klar.

    Witzig fand ich, daß offensichtlich die Kulissen / Drehorte von "Walking Dead" (Szenen an den Bahngleisen und Straßen kamen mir sehr bekannt vor) genutzt wurden. Und von dem angeblichen Handlungsort New York hat man rein gar nix gesehen oder bin ich doch eingenickt....?
    Cursha
    Cursha

    7.008 Follower 1.053 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 13. April 2018
    In den letzten Jahren gab es ja einen richtigen Boom an erfolgreichen Horrorfilmen (die in meinen Augen nicht einmal richtige Horrorfilme sind) und hierzu soll nun auch "A Quiet Place" zählen, der in den USA bereits ein voller ist und sich nun auch in Deutschland beweisen muss. In dem Film geht es um eine Familie im Jahr 2020. Die Erde wurde von fremdartigen Wesen übernommen und die einzige Chance zu überleben, stellt sich absolut leise zu verhalten dar. Die Prämisse des Filmes ist schon sehr interessant, da ich zunächst skeptisch war, was die Grundidee anging und ich mich auch gefragt habe, wie es möglich sein soll sich absolut leise zu verhalten. Und Krasinski hat es sehr schön gelöst und erklärt die Dinge sehr logisch und nachvollziehbar, ohne direkt zu viel offen zu legen. Genau in dem Grundszenario liegt auch die große Stärke des Filmes, denn der Film ist extrem atmosphärisch. Das Szenario stellt einen schönen Kontrast dar, zu unserer Welt die immer schneller und lauter wird. So wirkt "A Quiet Place" wie ein angenehmes, aber auch beklemmendes Schauerwerk, dass zu weiten strecken auch sehr konsequent ist und komplett auf gesprochene Dialoge verzichtet. So ist am Ende nur eine handvoll gesprochenem Text im Film. Viel funktioniert auch ohne Filmmusik, die sehr dezent eingesetzt ist und sich nie in den Vordergrund drängt. Wir erleben oft das Gleiche wie die Figuren im Film und genau das macht die Situation für uns auch greifbarer. Und gerade was den Sound angeht ist der Film Preisverdächtig. Den gerade der Ton ist extrem gut und in den ruhigen, wie auch den lauten Momenten ist der Film eine Wucht. Die Effekte sind dazu auch sehr solide, wirken aber manchmal etwas künstlich. Gerade bei den Monstern hatte ich ein wenig den Eindruck, als hätte man bekannte und beliebte Filmmonster in einen Topf geworfen. Aber im Grunde sind die Effekte in Ordnung. Es ist besonders die Atmosphäre, die den Film ausmacht und auch was die Figuren angeht macht man fast alles richtig, da diese einem ans Herz wachsen. Emily Blunt ist gewohnt stark und sie und ihr Ehemann, Hauptdarsteller und Regisseur John Krasinski spielen hervorragend. Die Chemie stimmt, die Emotionen werden sehr gut übermittelt und auch die Gebärdensprache wirkt sehr sehr glaubwürdig. Die beiden Jungdarsteller Millicent Simmonds und Noah Jupe machen ebenfalls einen guten Job. Erstere bekommt einen interessanten Part, der aber manchmal etwas zu heroisch und klischeehaft wirkt, während Noah Jupe nach "Seburbicon" und "Wunder" gleich das nächste große Projekt an den Start bringt und überzeugt. Obwohl die Figuren sehr sympathisch sind, sind sie an machen stellen doch sehr klassisch gehalten für das Genre. Die beiden größten Schwächen aber sind zum Einen, dass viel zu viel vorhersehbar ist und man zwar eine gute Prämisse hat, aber am Ende viel passiert was man genau so erwartet und eben typisch für das Horrorgenre sind. Ob blutige Hände, die plötzlich gegen eine Scheibe schlagen, oder wenn man eben genau erwartet, dass der kleine Waschbär eben jetzt getötet wird. Es nimmt ein wenig die Spannung. Zum Anderen ist das Ende etwas ernüchtern. Man geht zwar einen guten Weg, aber die Sache wirkt am Ende nicht rund und man hätte ruhig noch weiter machen können. So war ich am Ende etwas "enttäuscht", weil es so abrupt endet. Kurz: "A Quiet Place" ist ein interessanter Horrohit mit einem guten Grundszenario und einer absolut berauschenden Atmosphäre, die gerade was den Ton angeht heraussticht. Darstellerisch sehr gut hat der Film leider an manchen stellen ein Klischeeproblem und endet leider etwas abrupt, was ein seltsames Gefühl nach sich zieht. Dennoch ein absolut sehenswerter Film.
    Kinobengel
    Kinobengel

    463 Follower 550 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 13. April 2018
    „A Qiet Place“ von John Krasinski läuft in den deutschen Kinos.

    2020: Unser Heimatplanet ist von Aliens besiedelt. Die wenigen überlebenden Menschen müssen sich ruhig verhalten und auf sandigen Pfaden bewegen, wenn sie nicht von den blutrünstigen und blinden, aber exzellent hörenden Bestien niedergemetzelt werden wollen. So auch die Familie Abbott (John Krasinski, Emily Blunt, Millicent Simmonds, Noah Jupe, Cade Woodward).

    John Krasinski: Director, Co-Writer, Hauptdarsteller und langjähriger Ehemann von Emily Blunt bietet kurzweilige und spannende Unterhaltung mit nur sechs Schauspielern, einem Haus und dem Wald drumherum. Das kann als Kammerspiel bezeichnet werden. Ein Nagel in einer Treppenbohle spielt eine kurze Zeit die Hauptrolle. Das Publikum weiß, was kommen muss, kennt nur noch nicht das Opfer. Die Monster sind zunächst kaum zu sehen und später - dank Industrial Light and Magic - umso ekliger.

    Tja, es ist so, dass zwischen Tag 89 - hier beginnt die Geschichte (tragisch) - und dem Tag vierhundertundirgendetwas reichlich geräuschlos Friede, Freude, Eierkuchen herrschen muss und daher dieser Part ausgelassen wird. Das Drehbuch sieht eben vor, dass die nun hochschwangere Mutti Abbott ihren Blasensprung mit Radau erlebt. Ab hier läuft die Familie von einem Ereignis in das nächste. Es ist ein bisschen einfach, problematische Situationen aus ein und demselben Grund - nämlich der Geräuscherzeugung - aneinander zu hängen. Daher fehlt der Faden einer allmählichen Zuspitzung. Dennoch ist das Gezeigte sehr fesselnd, die familiären Charaktere bekommen eine gewisse Tiefe und Emily Blunt zeigt mal wieder ihre Vielfältigkeit. Sie allein mit ihrem gewaltigen Mimenspiel wäre Grund genug, diesen Kinobesuch zu buchen. Dennoch gefällt sie in „Sicario“ (2015 von Denis Villeneuve) besser. Eine positive Überraschung bietet auch Millicent Simmonds, die als tatsächlich Gehörlose beeindruckend die taubstumme Regan Abbott verkörpert. Gebärdensprache bietet sich in dem Szenario sicherlich an; daher werden trotz gebuchter Originalvertonung Untertitel gezeigt. Und zum Ende hin wünscht man dem übriggebliebenen und selbstbewusster gewordenen Familienoberhaupt ausreichend Munition.

    „A Quiet Place“ bietet eine kribbelige Atmosphäre und einen annehmbaren Plot.
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