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    Matrix 4: Resurrections
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    63 User-Kritiken

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    Gábor S.
    Gábor S.

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    3,5
    Veröffentlicht am 21. Januar 2022
    Selbstironie rettet diesen Film leider nicht. Es gibt zu viele Tiefen bei gleichzeitig wenigen Höhepunkten. Aber die Story ist ganz gut geraten....
    Teruki
    Teruki

    1 Follower 16 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 20. Januar 2022
    Der spoilerfreie Part:
    Bei diesem Film handelt es sich um eine Fortsetzung der früheren drei Teile. Es ist also kein Reboot, dass die Geschichte neu erzählt.

    Losgelöst betrachtet ist der Film kein Highlight. Man kann es sich ansehen. Es hat auch richtig schöne Momente. Aber insgesamt ist die Story eher unterdurchschnittlich. Und logisch mitdenken sollte man hier regelmäßig leider auch nicht.

    Nicht losgelöst sondern in Zusammenhang mit den früheren Teilen betrachtet, schafft dieser Film keine würdige Fortsetzung. Es wird übertrieben häufig auf die alten Teile referenziert und nur teilweise bekannte Elemente aus dem Matrix-Universum genutzt. Der Stiel, die Aufmachung und der Sprachgebrauch (MILF, ...) unterscheiden sich erheblich von den Teilen davor.
    Wer also auf ein Film im Stiel der Vorgänger hofft, wird enttäuscht sein. Wer losgelöst einfach ein Film sehen möchte, kann durchaus ein netten Zeitvertreib erleben.

    Der nicht spoilerfreie Part:
    Ein Matrix 4 Film, dessen Inhalt es anfangs ist, dass man ein Matrix 4 entwickeln soll, dass kann einfach nicht funktionieren. Sowas funktioniert eher im Bereich von Kinderfilmen.
    Die ersten drei Teile als Computerspiel im Film zu verkaufen, die auf unbewusst wahre begebenheiten beruhen, sorgt regelmäßig für verwunderung und hilft dafür der Story nicht wirklich.
    Neo teilweise als geistig verwirrten darzustellen ist ebenso befremdlich.
    Neos superkraft mit einer Handbewegung Druckwelchen zu erzeugen ist ein schwacher Ersatz für gutes altes handfestes Marshall Art. Insgesamt lässt ihm dass noch mehr in die Jahre gekommen wirken. Es scheint als wenn der Schauspieler kaum noch Sporteinlagen wollte und man dann gesagt hat ... ok dann machst du stattdessen mit den Fingern halt nur so und brüllst dabei.
    Äußerst leidig sind die ständigen über presenten Einblendungen aus vergangenen Teilen.
    Das die Matrix davon lebt, dass sich Neo und Trin nur sehen dürfen und müssen und sonst die Matrix kollabiert ist größerer Blödsinn.
    Das die Computer in der Lage sind Tote wiederzuerwecken passt einfach nicht. Dies hätten sie besser über Klone plausibel gemacht.
    Der Versuch alles hipper darzustellen ... quitsch bunter Morpheus, neuer Architekt mit blauer Brille, hipper gekleideter Smith ... und das bei der Fortsetzung eines epischen Klassikers, wird diesem Umfeld einfach nicht gerecht.
    Wieso brauchte man für Trin kurzzeitig diese Asiatin als Ersatz, um sie herauszuholen und für Neo nicht? Wieso kommt Trin plötzlich wie gerufen zum Ultimatum? Wieso kann Trin fliegen? Was soll Bullet Time für eine Angriffstechnik des Architekten sein, den Neo nicht kann aber New Smith schon? Das macht alles keinen Sinn.
    Und was hat der Film ständig damit Leute von Häusern springen zu lassen?! Dies ist eine äußerst sonderbare Marotte. Und das sind nicht mal alle Punkte, wo der Film aneckt.
    Häufig fragt man sich beim Zuschauen, was denn nun überhaupt in diesem Universum noch gilt. Auch denkt man sich am Ende, naja offensichtlich funktioniert die Matrix ja doch auch ohne die beiden.
    Alles in allem wirkt der Film stark erzwungen, mit dem Leitmotiv...das werden die Leute schon mögen und das machen wir jetzt einfach mal so irgendwie. Von einer epischen Fortsetzung ist man hier Meilenweit entfernt. Vom Stiel der Vorgänger leider auch.
    Stefan Hofstädter
    Stefan Hofstädter

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    2,0
    Veröffentlicht am 14. Januar 2022
    Wow was für ein Film. Also die Teile Matrix 1-3 ja super und mir hat am besten der Teil 1 gefallen, einfach bahnbrechend damals. Dann die Schauspieler super und jetzt endlich nach so langer Zeit kommt ein neuer Teil raus, eine Art Fortsetzung. Super was habe ich mich gefreut, ok ein bisschen. Ja super die Story, und gar nicht so schwer. Matrix 1 bis 3 war ein Computerspiel vom echten THOMAS ANDERSON, ja super Idee, dann hat der lange Haare, die aussehen wie wenn er ein Sandler oder ein linker Hippie aus 1968 war, ja super dann ist das Spiel auf einmal zur Realität geworden ja super Idee, und dann das Beste, ein junger Morpheus der so super aussah viel besser als der alte Morpheus, dann die ganzen Einblendungen dazu, ja meine Freundin hat die ersten 3 Teile noch nicht gesehen ich sicher je 5 – 8 x. Super dann die beste Idee, keine Bullet Time, also keine Super Zeitlupen Aufnahmen dann dazu die alternde Carrie Ann Moss, Mann war das ein super Idee, vor Spannung bin ich gar nicht vom Sessel runter gekommen, meine Freundin hat mich dann aufgeweckt weil sie aufs Klo ging.

    Was für ein toller Film echt, ein gut aussehender Keanu Reeves der mich nicht vom Sessel gerissen hat der viel zu alt aussieht dafür in „John Wick“ super ausgesehen hat früher, dann kommt die Idee von dem Film was echt super ist, ein Film der in einem Film ist und dann denkst du dir, he ich schaue ja einen Film, nicht die Wirklichkeit, ist die Wirklichkeit Matrix oder ein Film? Die Idee dass man sich eine neue Regel ausdenkt ja super, z.B. ein Analyst und kein Matrix Erbauer wie im 2. Teil damals, braucht man ja nicht ein Psychiater reicht, kein Mr. Smith, ja keine Ahnung der hat was zu tun gehabt.

    Als ich damals den 1. Teil sah dachte ich, kann das sein ist das wirklich, sind wir wirklich? Das war so was von genial und dann kommt eine gute Idee, ein Morpheus tritt im Film auf, und er redet über den alten Film Matrix und der meint so was wie, der alte Film ein Blödsinn das war nicht wahr, jetzt ist die Wahrheit da und die Matrix tritt in die Wahrheit. Versteht ihr das?

    Also der neue Film ist so, die Realität ist da, und dann auf einmal ist es real das ganze Matrix Scheiß Zeug. Ach ja man hat einiges ausgelassen, die Idee wie es weiter mit der Maschinenwelt geht, ja super braucht man nicht man hat nicht erwähnt wieso THOMAS am Leben ist sondern eine neue Geschichte gemacht, ein neuer Mr. Smith tritt auf der Freund und Feind ist, eh egal, ein neuer Architekt oder Konstrukteur? Weit gefehlt, und dann der Merowinger, Juhu, ein alter Sandler mit blöder Stimme und dämlichen Dialogen, eine Angelina Jolie für Arme, mit Lila Haaren, meine Güte, und ja keine Ahnung eine Liebesgeschichte die stinklangweilig ist und so Teenagermässig daher brabbelt, ja ein Mist einfach.

    Der Film ich sag es nicht gerne ist nicht gut.

    Ich könnte böse sagen das Wachowski sich beim Um operieren von Mann zur Frau, der Regisseur, sich ein paar Gehirnwindungen rausoperiert. Warum sage ich das? Im 1. Teil war es ein Deja Vu wenn eine Katze kommt, ja man sieht die, also ein Fehler in der Matrix, im neuen Film ist Deja Vu einfach die Katze vom Analytiker der THOMAS Anderson therapiert und der eine Überraschung in Petto hat, und im neuen Film ist die Matrix einfach nur ein blödes Computerspiel wo man mit Model herumexperimentiert was auch immer das ist.

    Ach ja wer gehofft hat: Der Film ist übrigens keine Fortsetzung vom alten Film. Sondern ein eigenständiger Film der keine Ahnung was sagen will, mir fehlt hier die Philosophie die Idee dahinter das die Realität falsch ist, mir fehlen die Darsteller, dann ist da dauernd der Operator den man sieht wie wenn wer auf dem Raumschiff wäre, der NEBUKADNEZAR, der ist dauern dabei und keiner sieht ihn nur die Matrix Leute, also die durch die Toren schnell gehen aber das ist jetzt anders, jetzt ist alles mobil weil seitdem letzten Matrix Film 60 Jahre vergangen sind und die NIOBE ur alt ist und sie Zion leitet was eigentlich nicht Zion ist sondern aussieht wie ein billiges Musik Festival.

    Also die Regisseurin hat sich gedacht, mein Freund stirbt, starb, meine Eltern starben also drehen wir einfach einen Film, LILLY die Schwester was früher der Bruder ist, hat sich gedacht nein den Scheißdreck mache ich nicht ich mache lieber eine neue Serie, also wurde der Film einfach Dreck. Hier im Film macht alles der Regisseur Lana. Ja egal, man hat vergessen zu sagen, he Schauspieler bewege den Arsch dorthin und spiele so dass man das verstehen soll als Zuseher, ja man hat nur ein Verständnis, he was macht der bitte? He der spielt als würde er selber nicht wissen was jetzt kommt nein wirklich das ist kein Schmäh.

    Wie damals im Film 1-3, LILLY damals ein Mann hat die Inszenierung gemacht, Lana Wachowski die ja sehr introvertiert ist, hat sich darum gekümmert das Liebesgeschichten und Freundschaften richtig dargestellt werden und das hat nur sie jetzt gemacht, also beide Parts und die sind meiner Meinung nach nicht gut. Zuwenig Köche verderben hier den Brei.

    Damals die ganzen Schuss Szenen haben so gut ausgesehen weil Bill Pope das gemacht hat, der hat echt ganze Arbeit geleistet aber jetzt ist irgend so ein Schwurbler der Kameramann der gar nicht gut ist, der dreht das Ganze auf Film irgendwie so lieblos, es fehlen Nah und Zeitlupen Aufnahmen es fehlen Close Ups zur richtigen Zeit und Effekte zur richtigen Zeit, es fehlt einfach der Blick aufs Nahe und Besondere und vor allem fehlt eines, ein gutes Drehbuch.

    Keanu Reeves hat übrigens keinen guten Stunt Koordinator gehabt. Man hätte den Film lieber einem anderen Regisseur überlassen sollen, ja dann die Idee vom neuen Mr. Smith, meine Güte, dann die Bilder von den alten Matrix Filmen, die auftauchen wie auf einer alten Kino Leinwand, meine Güte, da fehlt so viel im Film.

    Im Film gibt es einen Analysten, der will keinen Individualisten, wieso denn bitte? Ich würde gerne wissen wer er ist und was er gemacht hat früher und wieso er die Welt hasst und was ihn leitet, ja ich kenne mich 0 aus und ja dann die Kampfsequenzen, ja irgendwas beherrscht Anderson aber sonst? Nein gar nichts. Mir kommt der Film noch komisch vor und nicht gut weil im Film außer Keanu Reeves ist keiner da den man sich merkt der polarisiert ja kein einziger Darsteller ist so gedreht und gemacht das man ihn sich merken würde.

    Im Film wird ur viel erklärt aber gar nichts richtig erklärt so das man das versteht, und das ist nicht gut schließlich sollte der Zuseher selber nachdenken. Im Film gibt es auch keine Bedrohung, keinen Mr. Smith, kein Orakel he da fehlt einfach was. Lustig, in Matrix 4 gibt es Matrix 1-3, also die alten Storys, die als Bilder auftauchen im Film, ja meine Güte was für ein Scheißdreck. Ja jetzt weiß ich es, das ist wie wenn Keanu Reeves irgendwie eine Seifenoper spielt.

    Was mich auch wundert, wieso wird nichts von der Maschinenwelt gezeigt und dann dem Zuseher aufs Auge gedrückt das man ja alles sieht und versteht was man aber nicht versteht, ja ur blöd irgendwie, man hatte da irgendwas machen können, ich denke man hätte mehr Erklärungen machen können und eine Fortsetzung eine richtige. Dann was mich auch gestört hat, ist das alle Leute leben die in Teil 1-3 dabei waren. So ein Quatsch.

    Wenn ich mir denke wie gut die alte Trilogie war, ja ich weiß nicht, ur blöd langweilig keine guten Dialoge, keine guten Erklärungen.

    Kurz Mal die Handlung:

    60 Jahre sind seit dem vermeintlichen Tod Neos vergangen: Der Frieden zwischen Menschen und Maschinen hält weiterhin und manche Maschinen sind mittlerweile zur Seite der Menschen übergelaufen. Es ist auch möglich, einzelne Programme aus der Matrix in die reale Welt zu transferieren.

    In einem isolierten Teil der Matrix entdeckt Captain Bugs einen Agenten, der sich seltsam verhält, indem er ihr bei der Flucht vor anderen Agenten hilft. Es stellt sich heraus, dass es sich um die aktuelle Verkörperung von Morpheus handelt. Sie befreit das Programm aus der Matrix, bevor dieses gelöscht wird.
    Thomas A. Anderson lebt wieder in der Matrix und ist ein erfolgreicher Spieledesigner, der die Handlung der ersten drei Filme in drei Computerspielen mit dem Titel Matrix umgesetzt hat. Da er aber vermeintlich an Wahnvorstellungen leidet und zwischenzeitlich glaubte, die Handlung wäre real geschehen, ist er in psychiatrischer Behandlung und muss regelmäßig eine blaue Pille einnehmen, um die Wahnvorstellungen zu unterdrücken. Er besucht oft ein Café, in dem er die Familienmutter Tiffany trifft, die aktuelle Verkörperung Trinitys, die er aus den Wahnvorstellungen zu kennen glaubt.
    Bugs und der befreite Morpheus entdecken Neos Signal innerhalb der Matrix und können dieses zu Thomas Anderson zurückverfolgen. Sie versuchen Anderson aus der Matrix zu befreien, werden jedoch durch dessen Psychiater, der – wie sich später herausstellt – ein Programm der Matrix ist, zunächst daran gehindert. Anderson glaubt weiterhin, dass alles nur eine Wahnvorstellung ist.

    Erst in einem zweiten Anlauf gelingt es Bugs und Morpheus, Anderson aus der Matrix zu befreien. Neo wacht in der realen Welt in einem Tank auf, der zusammen mit einem weiteren Tank in einem besonderen Bereich steht. Er wird von einer Maschine, die mit den Menschen zusammenarbeitet, befreit und erkennt auf der Flucht, dass sich im benachbarten Tank Trinity befindet, die weiterhin angeschlossen bleibt. Auf Captain Bugs’ Schiff muss sich Neo langsam wieder an seine reale Identität erinnern. Er wird nach Io gebracht, der neuen Heimat der befreiten Menschen, und trifft dort auf Niobe, die als General den Oberbefehl über Io hat. Diese stellt ihn unter Arrest, doch Bugs befreit ihn später erneut. Gemeinsam fassen sie den Plan, Trinity aus der Matrix zu befreien, werden aber von Agent Smith und anderen Exilanten gestellt. Neo kann Smith besiegen, indem er seine Fähigkeiten, die Matrix zu beeinflussen, wiedererlangt.

    In Tiffanys bzw. Trinitys Werkstatt will Neo mit ihr reden, doch sein Psychiater hindert ihn daran, indem er den Zeitablauf verlangsamt. Es stellt sich heraus, dass der Psychiater alias "Der Analytiker" der Nachfolger des Architekten ist und dafür gesorgt hat, dass Neos und Trinitys Körper nach ihrem Tod zurück in die Tanks und damit die Matrix gebracht wurden. Jene erzeugen aufgrund ihrer Verbindung deutlich mehr Energie, wenn sie sich nahe beieinander befinden. Durch das Verlassen der Matrix von Neo ist die Matrix destabilisiert, weshalb die Maschinen das Programm neustarten wollen, doch der Analytiker hindert sie daran. Er droht Trinity zu töten, sollte Neo sich nicht freiwillig zurück in die Matrix begeben.

    Zurück in der realen Welt werden Neo und die Mannschaft Bugs gefangen genommen und zu Niobe gebracht. Bevor diese das Team bestrafen kann, wird sie von Sati, einem befreiten Computerprogramm, überredet, Neo bei der Befreiung Trinitys zu helfen. Zurück in der Matrix macht Neo dem Analytiker ein Angebot: Er redet mit Trinity und wenn diese sich entscheiden sollte, die Matrix zu verlassen, haben alle freies Geleit. Sollte sie sich entscheiden, in der Matrix zu bleiben, würde er auch freiwillig zurückkehren. Obwohl Trinity ihre wahre Identität erkennt, möchte der Analytiker beide töten.

    Noch einiges:

    He lasst euch was einfallen, was soll das, tja, leider ist Hugo nicht dabei, denn Hugo Weaving befand sich in Verhandlungen, eine Rückkehr kam aufgrund von Terminüberschneidungen mit seinem Engagement am Royal National Theatre jedoch nicht zustande. Und was auch am Film gefehlt hat, irgendwie super zu sein spannend zu sein Action zu bieten das ist doch bitte gar nichts da ist ein alter Jackie Chan Film besser.

    Wenn man sich denkt das 2 Jahre bekannt ist das eine Fortsetzung kommt und jeder hat sich gefreut der Filmfreak ist und dann sitzt du da 145 Minuten oder so und dann passiert da nichts. Meine Güte.

    Wieso haben die Typen im Film keinen Tiefgang? Wieso ist Carrie Ann Moss dabei, es gibt keine Erklärung der Leute. Wieso sie so sind wie sie sind und was sie machen. Ich glaube dass sogar Laurence mitgespielt hätte aber Lana wollte ihn nicht wieso auch immer. Ach ja, Mnemosyne (Schiffsname der Bugs) ist in der griechischen Mythologie die Muse der Erinnerung sowie die Mutter aller Musen. Ein paar lustige Begebenheiten: Gleich an ihrem ersten Drehtag in Berlin musste Priyanka Chopra Jonas (Sati) alle Dialogzeilen, die sie im Film hatte, vor der gesamten Besetzung aufsagen, um einen authentischen Sonnenuntergang von Regisseurin Lana Wachowski zu genießen bestand darauf, für die Berichterstattung zu erfassen. Laut Priyanka dauerte die Sitzung etwa 45 Minuten, danach war sie vom Stress ihrer allerersten „Matrix“-Folge erschöpft.

    Und, Das Lied „White Rabbit“, das im Film und für den ersten Matrix Resurrections-Trailer verwendet wird, wurde 1965 von Grace Slick geschrieben, die Leadsängerin der amerikanischen Rockband Jefferson Airplane wurde. Jefferson Airplane hatte seinen ersten öffentlichen Auftritt. Und viel über Reeves gibt es noch zu sagen, z.B. das er viel spendet das seine Schwester Krebs hat das er viel von seiner Gage spendet und Im wirklichen Leben ist Keanu Reeves ein begeisterter Motorrad-Enthusiast und Mitbegründer der Arch Motorcycle Company, wo er sie mit seinem Freund Gard Hollinger baut..

    Ja was kann ich über den Film berichten? Mir hat er nicht gut gefallen und das sage ich nicht gerne weil ich solche Filme sonst liebe so Futuristische Filme, ich war eher enttäuscht und ja ok war nicht teuer die Kinokarte und 145 Minuten meine Güte. Aber man stelle sich vor 200 Millionen US $ gekostet, 125 Mille weltweit eingespielt davon in den USA nur 35 Millionen. Die 1.396 Crew Mitglieder haben mit 76 Darsteller gespielt ja und es ist kein guter Film wie gesagt. Spiderman kratzt derzeit an der 1,6 Milliarden US $ Einspielergebnisliste weltweit. Teil 1 hat übrigens mit 63 Mille Budget ganze 466 Mille weltweit eingespielt.

    Die Kämpfe sind langweilig
    Die Dialoge nicht gut
    CGI zu viel da
    Keine echten Szenen
    Schauspieler gelangweilt
    Keine Gute Kamera
    Keine Erklärungen
    Lustlose Inszenierung
    Was bleibt?

    42 von 100 Punkten.
    Patrick Köhler
    Patrick Köhler

    2 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 13. Januar 2022
    Was für ein scheiß. Ich habe mich noch nie im nachhinein über einen Film so geärgert. Ich habe nichts verstanden. Es war ein Riesenschnittmarathon, die"neuen" Schauspieler waren weitestgehend uninspiriert und vergessenwert. Ich weiss auch nicht was uns dieser Film erzählen wollte. Ich hatte offenbar eine zu hohe Erwartung, aber ich hatte mich echt auf einen coolen Film gefreut.
    Lazarus C
    Lazarus C

    1 Follower 6 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 10. Januar 2022
    Ein Film zum Vergessen ich bin so Enttäuscht was da zu sehen war ! Hat mich auch etwas Wütend gemacht!!
    Marion Heitmann
    Marion Heitmann

    2 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 9. Januar 2022
    Wer den Film hier grottenschlecht bewertet, der hat entweder die vorherigen Teile nicht gesehen oder hat den Inhalt von Teil 4 überhaupt nicht verstanden. Mein Fazit: Matrix Resurrections, ist ein würdiger Nachfolger, gar keine Frage.
    Fabian H.
    Fabian H.

    8 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 7. Januar 2022
    Der Film lässt mich mit einem merkwürdigen, aber trotzdem gutem Gefühl zurück. Was möchte die Künstlerin uns damit sagen? Der Film nimmt sich oft selber krass auf die Schüppe, suhlt sich in Nostalgie (es sind ja sogar Szenen aus den ersten Teilen zu sehen), aber dann nimmt er sich auch wieder bierernst. Was mir gefiehl, war die neue (und alte) Beziehung zwischen Neo und Trinity. Die Gags auf eigene Kosten fand ich ganz gut, zwei, dreimal waren sie deplaziert. Aber am Ende habe ich mich sehr unterhalten gefühlt und das ist ja die Hauptsache ;-)
    FILMGENUSS
    FILMGENUSS

    753 Follower 942 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 4. Januar 2022
    LIEBE IN SIM CITY
    von Michael Grünwald / filmgenuss.com

    Was ist real? Keine Ahnung. Viel eher sollte man die Frage stellen: Wann ist etwas real? Der im Film auftauchende Analytiker umschreibt das so: Real ist dann etwas, wenn die Emotionen echt sind. Gefühle sind immer echt, und da spielt es keine Rolle, ob die Welt, in der wir leben, von archaischen Techno-Kopffüßern kreiert wurde oder tatsächlich aus Sternenstaub besteht. Und ganz ehrlich: wenn ich mir die angeblich reale Welt so ansehe, die jenseits der Matrix unter wolkenverhangenem Fake-Himmel vor sich hindämmert, und mir dann die wohlgenährte urbane Komfortzone mit goldgelben Sonnenuntergängen zum Vergleich hernehme – nun, dann bleib ich lieber in der Matrix, allem Bewusstsein, einer Illusion zu erliegen, zum Trotz. Und überhaupt: woher weiß denn diese Handvoll Rebellen, die mit ihren prähistorischen Gliederfüßern herumschippern und womöglich von einem entspannten Urlaub am Strand träumen, ob das, was sie als real erachten, nicht auch eine Matrix ist? Das könnte ewig so weitergehen, wie in David Cronenbergs Cyberthriller Existenz – übrigens das Radikalste auf dem Gebiet virtueller Welten. Quantenphilosophisch betrachtet ist sowieso alles nur eine wahrgenommene Illusion des eigenen Denkapparats. Also was soll‘s. Der Punkt ist nur der, dass die Liebe – die gerne und oft und in Film und Literatur verehrte Liebe – Grund genug ist, dort zu verweilen, wo der oder die andere auch ist. Zumindest die Wahl sollte man haben, welche Realität wohl genehmer ist.

    Und die bekommt Thomas Anderson aka Neo auch, und zwar von der virtuellen Version des Morpheus, den Laurence Fishburne ob seiner Physiognomie drehbuchtechnisch nicht mehr vertreten kann. Es gibt die blaue und die rote Pille. Wie denn – alles auf Anfang? Das Szenario ist ein einziges Deja-Vu. Und auch die Katze des Therapeuten heißt so, während der Coffebreak gerne im Simulatte eingenommen wird. Das beste aber: Anderson ist der Kreator eines erfolgreichen Videospiels namens Matrix – und zwar gibt es drei Teile davon, der vierte ist in Arbeit. Seltsam, dass dem frappant an John Wick erinnernden Computerspezi die ganze Geschichte irgendwie vertraut vorkommt. Und auch die Begegnung mit Tiffany in besagtem Kaffee bleibt nicht ohne Wirkung. Alles schon mal erlebt? Jawollja. Denn die Maschinen sind immer noch geölt und werkeln vor sich hin, holen sich Energie aus den menschlichen Legebatterien für was auch immer und haben trotz des Heldentodes von Neo und Trinity selbige ins Spiel gebracht.

    Wie das möglich ist? Fragen wir Lana Wachowski. Zwei Schicksalsschläge brachten die Filmemacherin dazu, ihren familiären Verlust zumindest auf künstlerischer Seite wieder auszugleichen. Das hieß: Neo und Trinity mussten wieder her, um das Ganze nochmal mit Gefühl zu erleben. Vielleicht weniger konfus, aber immer noch mit allen bekannten Versatzstücken wie der Bullet-Time, den Sonnenbrillen bei Nacht und jeder Menge Motorradstunts. Glas und Äpfel splittern in Zeitlupe, es weht der schwarze Ledermantel. All das und noch viel mehr versteckt sich als mehrgängiges Fan-Service-Menü in einem sagen wir mal Da Capo für ein Meisterwerk, das mehr als zwanzig Jahre auf dem Buckel hat. Als zeitlos würde ich dieses bezeichnen – und es grenzt an Genialität, wie Wachowski es angeht, das bahnbrechende Original in ihre eigene Reminiszenz einzuflechten. Das ist nicht nur voller Selbstironie, die liebevolle Hommagen so an sich haben, sondern streckenweise auch wahrlich gut durchdacht. Angesichts dieses Brockens an philosophischem Gedankengut muss es aber auch so weit kommen, dass sich Matrix Resurrections zumindest in der zweiten Hälfte ordentlich verhebt. Alles will mitmischen, und es scheint, als hätten wir wieder den konfusen Wahnsinn aus den alten Prequels zu verzeichnen – Aufdröselung bitte selbst angehen. Es fliegen die Fetzen, es kullern die grünen Ziffern und es explodieren in Häuserschluchten so manche Benzintanks. Nachhaltig ist das nicht, wohl eher dröhnend und verschwurbelt, und somit auch nicht auf Augenhöhe mit dem Klassiker.

    Doch sei gesagt: besser als Matrix Reloaded und Matrix Revolutions ist Matrix Resurrections dann doch, allein schon aufgrund der etlichen kleinen Solonummern, die nach dem ersten Vorhang dank des Applauses nochmal über die Bühne geschmettert werden. Ungefähr so ist dieses Spektakel zu verstehen – abgesehen von Lana Wachowskis Seelenheil wäre die Wiederbelebung aber nicht notwendig gewesen. Auserzählt ist auserzählt – doch manchmal obsiegt die Wehmut angesichts des Vergangenen.
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    Suzi RF900R
    Suzi RF900R

    18 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 3. Januar 2022
    Ich war fürchterlich enttäuscht. Die Vorfreude auf den Film war groß, zumal ich ein K. Reeves Fan bin.
    Aber Matrix 4 war der schlechteste der Reihe. Das kann ich noch mit absoluter Sicherheit sagen. Mehr fällt mir nicht mehr dazu ein. Ich habe den Film gesehen und vergessen. Ich kann mich nicht mehr an den ganzen Film erinnern, so nichtssagend war er. Ich kann auch nicht verstehen wie die Macher mit dem Endergebnis zufrieden sein konnten. Mit viel guten Willen 2 Sterne.
    JepGambardella
    JepGambardella

    7 Follower 67 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 3. Januar 2022
    Die erste Hälfte des überlangen Filmes, ist eine Mischung aus langweilig und übertrieben selbstreferenziell. Action und Effekte in der zweiten Hälfte sind nicht besonders originell. Der Film scheitert letztlich auch daran, dass der erste Teil als Meilenstein der Filmgeschichte Massstäbe setzte.
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