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    Matrix 4: Resurrections
    Durchschnitts-Wertung
    2,8
    314 Wertungen
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    63 User-Kritiken

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    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    11.176 Follower 4.948 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 23. Dezember 2021
    Ich habe diesen Film nicht herbeigesehnt. Ich respektiere Teil 1 als zeitlosen Klassiker, Teil 2 als ein cooles Actionfeuerwerk und Teil 3 als Beleg dafür wie man eine Reihe effektiv kaputtfortsetzt. Einen weiteren Film aus der Reihe brauchte es meiner Ansicht nach nicht, zumal mich der Trailer zwar interessiert, aber leidenschaftslos zurückließ. Die spannendste Frage ist für mich warum diese Figuren wieder leben und was nun noch Neues geschehen soll. Nach dem Film frage ich mich wie dieses WirrWarr eine Planungsphase überstehen konnte, wie man Geld dafür bekommen hat und warum sich Keanu Reeves dafür nochmal hergibt. Die Story kopiert in weiten Teilen den ersten Film und macht sich mit endlos vielen Meta Refrenzen darüber lustig, was zum Thema ganz anders ist. Neue Figuren ersetzen manch alte Charaktere, bleiben dabei aber farblos und uninteressant, der Look hat sich vollkommen verändert und abgesehen von macnh coolem Moment ist dies eine Szenenfolge ohne Sinn, Verstand und Zusammenhang. Etwas was legendär werden wird: noch nie wurde so ein guter Erstling mit so einer miserablen Fortsetzung in die Tonne getreten.

    Fazit: Ultimative Katastrophe! Nicht weniger!

    Vidoerreview von mir: https://youtu.be/8Jfkwmr1cJY
    JepGambardella
    JepGambardella

    7 Follower 67 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 3. Januar 2022
    Die erste Hälfte des überlangen Filmes, ist eine Mischung aus langweilig und übertrieben selbstreferenziell. Action und Effekte in der zweiten Hälfte sind nicht besonders originell. Der Film scheitert letztlich auch daran, dass der erste Teil als Meilenstein der Filmgeschichte Massstäbe setzte.
    Bardotte
    Bardotte

    8 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 23. Dezember 2022
    Du liebe Fresse, was für eine gequirlte Scheisse, dachte ich mir, als ich aus dem Kino ging. Ich habe eben noch jemanden bequatscht, dass der Name Wachovski für ein gelungenes Skript und einen guten, klaren Plot stehen würde. Wie stehe ich jetzt mit abgesägten Hosen da. Das Skript war, speziell gegen den Schluss, grober Unfug und der Plot so verzettelt, zufällig aus dem Hut gezaubert und jederzeit und vielmals geschüttelt und verändert, so dass er nicht mehr erkennbar war.

    Die besten Minuten waren noch der Anfang - die Metaszenen. Sehr amüsant, ein Wiedererkennen der Charaktere, die Neugierde wächst und dann - nichts. Schlägereien, Schiessereien, Reminiszenzen an den ersten Teil, der augenzwinkernde Charakter verschwindet hinter hirnrissigem CGI-Massaker.

    Und es wird immer schlimmer: Bots, die sich aus Hochhäusern werfen, Herr Matrix versucht mit klugem, orakelhaftem Gelaber den Film wieder auf ein intellektuell Niveau zu heben, aber genau das gelingt nicht. Wo wir im ersten Teil noch klar die fast schon revolutionäre Botschaft instinktiv verstanden haben, weil dort das Skript eine so deutliche Plotführung aufweist, verlieren wir uns hier völlig in den Kleinkeilereien des Films und nehmen leider nichts mit aus dem Kino.

    Sehr uninspirierter Film.
    Norbert S
    Norbert S

    2 Follower 30 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 27. Dezember 2021
    der film den keiner wollte und brauchte. handwerkliches mittelmaß. man wird ihn (hoffentlich) bald vergessen.
    Isabelle D.
    Isabelle D.

    306 Follower 449 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 1. Januar 2022
    "Matrix 4: Resurrections" von Lana Wachowski ist jetzt nicht wirklich schlecht, aber dass der Film für die Matrix-Filmreihe nun so eine Bereicherung darstellt, kann man auch nicht sagen. Es macht schon Spaß, Neo und Trinity wieder im Einsatz zu sehen und die Ästhetik und Choreografien wecken ein wenig Nostalgie ... aber das war es dann eigentlich auch schon. Die Story ist ziemlich dünn, dafür aber sehr ausschweifend, zäh und wirr erzählt, sodass ich zwischendurch immer mal wieder wegratzen konnte, ohne Wesentliches zu verpassen. Kryptische Kalendersprüche gibt's auch wieder, aus denen man sicherlich irgendeinen Sinn herausdeuteln könnte, wenn man wollte, die aber streng genommen nicht übermäßig viel Sinn ergeben. Also, an den ersten Teil reicht der Film definitiv nicht heran. Das taten Teil 2 und 3 auch nicht, aber die haben immerhin die Story aus Teil 1 weiter erzählt. Hier werden nur ein paar alte Motive wieder aufgewärmt.

    Fazit: Joa ... der Film musste aus meiner Sicht nicht unbedingt sein. Aber immerhin ist er auch keine absolute Katastrophe geworden. Also, aus Nostalgie-Gründen kann man sich den schon ansehen, muss man aber auch nicht.
    Teruki
    Teruki

    1 Follower 16 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 20. Januar 2022
    Der spoilerfreie Part:
    Bei diesem Film handelt es sich um eine Fortsetzung der früheren drei Teile. Es ist also kein Reboot, dass die Geschichte neu erzählt.

    Losgelöst betrachtet ist der Film kein Highlight. Man kann es sich ansehen. Es hat auch richtig schöne Momente. Aber insgesamt ist die Story eher unterdurchschnittlich. Und logisch mitdenken sollte man hier regelmäßig leider auch nicht.

    Nicht losgelöst sondern in Zusammenhang mit den früheren Teilen betrachtet, schafft dieser Film keine würdige Fortsetzung. Es wird übertrieben häufig auf die alten Teile referenziert und nur teilweise bekannte Elemente aus dem Matrix-Universum genutzt. Der Stiel, die Aufmachung und der Sprachgebrauch (MILF, ...) unterscheiden sich erheblich von den Teilen davor.
    Wer also auf ein Film im Stiel der Vorgänger hofft, wird enttäuscht sein. Wer losgelöst einfach ein Film sehen möchte, kann durchaus ein netten Zeitvertreib erleben.

    Der nicht spoilerfreie Part:
    Ein Matrix 4 Film, dessen Inhalt es anfangs ist, dass man ein Matrix 4 entwickeln soll, dass kann einfach nicht funktionieren. Sowas funktioniert eher im Bereich von Kinderfilmen.
    Die ersten drei Teile als Computerspiel im Film zu verkaufen, die auf unbewusst wahre begebenheiten beruhen, sorgt regelmäßig für verwunderung und hilft dafür der Story nicht wirklich.
    Neo teilweise als geistig verwirrten darzustellen ist ebenso befremdlich.
    Neos superkraft mit einer Handbewegung Druckwelchen zu erzeugen ist ein schwacher Ersatz für gutes altes handfestes Marshall Art. Insgesamt lässt ihm dass noch mehr in die Jahre gekommen wirken. Es scheint als wenn der Schauspieler kaum noch Sporteinlagen wollte und man dann gesagt hat ... ok dann machst du stattdessen mit den Fingern halt nur so und brüllst dabei.
    Äußerst leidig sind die ständigen über presenten Einblendungen aus vergangenen Teilen.
    Das die Matrix davon lebt, dass sich Neo und Trin nur sehen dürfen und müssen und sonst die Matrix kollabiert ist größerer Blödsinn.
    Das die Computer in der Lage sind Tote wiederzuerwecken passt einfach nicht. Dies hätten sie besser über Klone plausibel gemacht.
    Der Versuch alles hipper darzustellen ... quitsch bunter Morpheus, neuer Architekt mit blauer Brille, hipper gekleideter Smith ... und das bei der Fortsetzung eines epischen Klassikers, wird diesem Umfeld einfach nicht gerecht.
    Wieso brauchte man für Trin kurzzeitig diese Asiatin als Ersatz, um sie herauszuholen und für Neo nicht? Wieso kommt Trin plötzlich wie gerufen zum Ultimatum? Wieso kann Trin fliegen? Was soll Bullet Time für eine Angriffstechnik des Architekten sein, den Neo nicht kann aber New Smith schon? Das macht alles keinen Sinn.
    Und was hat der Film ständig damit Leute von Häusern springen zu lassen?! Dies ist eine äußerst sonderbare Marotte. Und das sind nicht mal alle Punkte, wo der Film aneckt.
    Häufig fragt man sich beim Zuschauen, was denn nun überhaupt in diesem Universum noch gilt. Auch denkt man sich am Ende, naja offensichtlich funktioniert die Matrix ja doch auch ohne die beiden.
    Alles in allem wirkt der Film stark erzwungen, mit dem Leitmotiv...das werden die Leute schon mögen und das machen wir jetzt einfach mal so irgendwie. Von einer epischen Fortsetzung ist man hier Meilenweit entfernt. Vom Stiel der Vorgänger leider auch.
    Serienjunkie91
    Serienjunkie91

    6 Follower 99 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 25. Dezember 2021
    Leider ein kompletter Griff ins Klo! Ich hatte mich als ich den Trailer gesehen hatte dummerweise tatsächlich auf den Film gefreut und hatte die Hoffnung das der Film wenigstens ansatzweise den Erwartungen der ersten 3Teilen gerecht werden kann, aber leider tut er das nicht.
    VilmFerrückt.de
    VilmFerrückt.de

    1 Follower 18 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 21. Dezember 2021
    Nach 18 Jahren führt Matrix-Mitschöpferin Lana Wachowski das erfolgreiche Sci-Fi-Franchise fort. Hierbei erzählt sie nicht nur die Geschichte um Neo und Co. weiter, sondern arbeitet sich auch an ihrem eigenen Vermächtnis ab... das mag künstlerisch verwegen wirken, im Kinosaal sorgt es jedoch vorrangig für eines: Gähnen.

    Zu meiner vollständigen Filmkritik auf VilmFerrückt.de: https://youtu.be/yjT1or49fxc
    Stephan Bönig
    Stephan Bönig

    3 Follower 29 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 24. Dezember 2021
    Eine Fortsetzung, die es nicht gebraucht hätte und die nur mäßig gelungen ist. Der ursprüngliche Matrix-Film war ein Meilenstein und riss das Publikum sowohl mit der originellen Story, als auch den bis dahin nie gesehenen Trickeffekten mit. Der neue Film ist lediglich ein leidlich gut gemachter Aufguß. Die Story schließt sich an die alte Geschichte an, ohne wirklich etwas neues zu bieten und auch die Effekte wirken inzwischen insgesamt eher altbacken als innovativ. Die Figuren bleiben blass und die in der Filmstarts gelobte Liebesgeschichte zwischen Neo und Trinity kennen wir eigentlich auch schon. Insgesamt ein netter, kurzweiliger Film, den man anschauen kann, der aber keine Maßstäbe setzt wie der erste Teil.
    Michael K.
    Michael K.

    51 Follower 262 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 31. Dezember 2021
    Von den Bildern und auch teilweise von der Atmosphäre her gesehen hat auch die vierte Folge der "Matrix" einiges zu bieten. Aber ich finde es ums bedauerlicher, dass das Storytelling hier (wieder) nicht stimmt. Es fehlt vor lauter Szenenwechseln an jeder wirklichen Spannungskurve - und dadurch, dass die Figuren in der Regel damit "beschäftigt" sind, zu erklären, in welcher "Realitätsebene" sie gerade was machen, gibt es kaum sinnvolle Dialoge und somit wirkt das Ganze erschreckend flach und nur wie eine schnelle Aneinanderreihung visueller Knallefekte. Das ist überzogen und hat auch wenig bis keinen philosophischen Tiefsinn, mit realsatirischen Tiefpunkten wie Niobes Spruch in der Art "dass ich alt bin, ist auch ungerecht" oder Platitüden über "das Binäre". Das enorme Potential, das die Matrix-Idee beinhaltet, wird hier wieder nicht ansatzweise genutzt, das finde ich schon enttäuschend - allerdings ist der Film trotz allem optisch beeindruckend.
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