Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Empire UK
Von Nick De Semlyen
Im wesentlich ist der Film eine Fortsetzung von „Split“ mit „Unbreakable“ als Sahnehäufchen obendrauf. „Glass“ ist schwächer als seine Vorgänger und hat doch ordentlich viele unterhaltsame, unheimliche Elemente – die meisten von ihnen sind McAvoys großartigen Darbietung zu verdanken.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK
Kino-Zeit
Von Christopher Diekhaus
Gelingt dem einst tief gefallenen, inzwischen aber wieder aufstrebenden M. Night Shyamalan mit „Glass“ ein starker Abschluss seiner Superhelden-Trilogie, die auch die beiden Filme „Unbreakable – Unzerbrechlich“ und „Split“ umfasst?
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Kino-Zeit
The Hollywood Reporter
Von John DeFore
„Glass“ versucht an die vorherigen narrativen Handlungsfäden anzuknüpfen, während er die Zuschauer zu mühevoll davon überzeugen möchte (und darin scheitert), dass Shyamalan in einer Welt voller Überfluss an Comic-inspirierten Geschichten, etwas einzigartig Geistreiches zu bieten hat.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
epd-Film
Von Birgit Roschy
Zwischen Horrorthriller, Superheldenepos und Charakterdrama spinnt M. Night Shyamalan das Schicksal der übernatürlich begabten Charaktere aus den zwei Vorgängerfilmen »Unbreakable« und »Split« weiter – so düster und reizvoll überspannt wie gewohnt.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf epd-Film
Filmclicks.at
Von Peter Beddies
„Glass“ ist ein Mystery Thriller, den man nur verstehen kann, wenn man seine zwei Vorgänger „Unbreakable“ (aus dem Jahr 2000) und „Split“ (2017) in Erinnerung hat. Selbst dann vermag der oft langatmige Film nicht zu überzeugen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Filmclicks.at
Variety
Von Owen Gleiberman
Es ist schön, dass Shyamalan wieder zurück in Form ist (gewissermaßen). […] Aber „Glass“ kommt über uns, ohne uns tief zu bewegen. Der Film ist eher aufdringlich als ergreifend und aufregend.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
Wessels-Filmkritik
Von Antje Wessels
„Glass“ ist optisch eine Augenweide und stark gespielt. Darüber hinaus hat das eigentliche Konzept der Trilogie, zumindest auf dem Papier, Hand und Fuß. Doch an die Qualitäten der bisherigen Filme reicht dieser hier um Längen nicht heran. Dafür war M. Night Shyamalan offenbar doch zu sehr daran gelegen, einfach nur einen großen Masterplan abzuarbeiten, für den so Dinge wie Entertainment, Logik und Dynamik ins Hintertreffen geraten mussten.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Wessels-Filmkritik
Empire UK
Im wesentlich ist der Film eine Fortsetzung von „Split“ mit „Unbreakable“ als Sahnehäufchen obendrauf. „Glass“ ist schwächer als seine Vorgänger und hat doch ordentlich viele unterhaltsame, unheimliche Elemente – die meisten von ihnen sind McAvoys großartigen Darbietung zu verdanken.
Kino-Zeit
Gelingt dem einst tief gefallenen, inzwischen aber wieder aufstrebenden M. Night Shyamalan mit „Glass“ ein starker Abschluss seiner Superhelden-Trilogie, die auch die beiden Filme „Unbreakable – Unzerbrechlich“ und „Split“ umfasst?
The Hollywood Reporter
„Glass“ versucht an die vorherigen narrativen Handlungsfäden anzuknüpfen, während er die Zuschauer zu mühevoll davon überzeugen möchte (und darin scheitert), dass Shyamalan in einer Welt voller Überfluss an Comic-inspirierten Geschichten, etwas einzigartig Geistreiches zu bieten hat.
epd-Film
Zwischen Horrorthriller, Superheldenepos und Charakterdrama spinnt M. Night Shyamalan das Schicksal der übernatürlich begabten Charaktere aus den zwei Vorgängerfilmen »Unbreakable« und »Split« weiter – so düster und reizvoll überspannt wie gewohnt.
Filmclicks.at
„Glass“ ist ein Mystery Thriller, den man nur verstehen kann, wenn man seine zwei Vorgänger „Unbreakable“ (aus dem Jahr 2000) und „Split“ (2017) in Erinnerung hat. Selbst dann vermag der oft langatmige Film nicht zu überzeugen.
Variety
Es ist schön, dass Shyamalan wieder zurück in Form ist (gewissermaßen). […] Aber „Glass“ kommt über uns, ohne uns tief zu bewegen. Der Film ist eher aufdringlich als ergreifend und aufregend.
Wessels-Filmkritik
„Glass“ ist optisch eine Augenweide und stark gespielt. Darüber hinaus hat das eigentliche Konzept der Trilogie, zumindest auf dem Papier, Hand und Fuß. Doch an die Qualitäten der bisherigen Filme reicht dieser hier um Längen nicht heran. Dafür war M. Night Shyamalan offenbar doch zu sehr daran gelegen, einfach nur einen großen Masterplan abzuarbeiten, für den so Dinge wie Entertainment, Logik und Dynamik ins Hintertreffen geraten mussten.