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Was man heute teilweise Mystery, Horror oder Thriller nennt, kannte man früher unter dem Begriff: Gruselfilm. Und ja, bis auf das Ende erfüllt er die Kriterien dafür ganz ordentlich. Durchaus Spannung, durchaus Schockmomente, ganz ordentliches Schauspiel und durchaus erwähnenswertes Setting. Phasenweise ziemlich blutrünstig, und ja, auch die Maskenbildner haben einen ordentlichen Job gemacht. Kann man sich anschauen, man kommt bis zum Ende, mehr aber auch nicht.
Schade, ich hatte mich auf Ghosts of War irgendwie gefreut, denn Eric Bresss erster Film nach Butterfly Effect (2004!) machte durchaus was her im Trailer.
Und auch die ersten Minuten des Films machen zumindest neugierig auf das, was dann kommt. Leider kommt dann doch, obwohl die Darsteller und die Charaktere durchaus überzeugen können, sehr wenig Neues.
Irgendwie hat man alles irgendwie schon mal besser gesehen und der Film badet geradezu im Horror-Teil in billigen Shockszenen. Das spätere Gefecht kann auch nicht wirklich überzeugen und realistisch ist hier nichts.
Und dann kommt die „große Überraschung“ und endlich Screen-Time für Billy Zane. Man kann durchaus den Film für sein naja „nicht alltägliches Ende“ Mut bescheinigen und somit auch Eric Bress, aber ein gutes Ende basiert irgendwie auch auf Logik und nicht wie ein Teil eines anderen Films.
Und auch die ersten Minuten des Films machen zumindest neugierig auf das, was dann kommt. Leider kommt dann doch, obwohl die Darsteller und die Charaktere durchaus überzeugen können, sehr wenig Neues.
Irgendwie hat man alles irgendwie schon mal besser gesehen und der Film badet geradezu im Horror-Teil in billigen Shockszenen. Das spätere Gefecht kann auch nicht wirklich überzeugen und realistisch ist hier nichts.
Und dann kommt die „große Überraschung“ und endlich Screen-Time für Billy Zane. Man kann durchaus den Film für sein naja „nicht alltägliches Ende“ Mut bescheinigen und somit auch Eric Bress, aber ein gutes Ende basiert irgendwie auch auf Logik und nicht wie ein Teil eines anderen Films.
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