Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Wessels-Filmkritik
Von Antje Wessels
Die erste Hälfte von „Operation: Overlord“ ist ein herber Kriegsthriller, der in der zweiten Hälfte schließlich zur infernalen Nazi-Zombie-Sause mutiert, die trotz ihrer abgehobenen Prämisse immer genau so ernst bleibt, dass die grandios aussehenden Monster eine echte Bedrohlichkeit entfalten.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Wessels-Filmkritik
Filmclicks.at
Von Peter Beddies
Sehr gut gelungener Mix aus Kriegs- und Horrorfilm, zu dem Produzent J.J. Abrams die Idee lieferte. „Operation: Overlord“ bietet blankes Trash-Kino. Mit explodierenden Köpfen und jeder Menge anderer Gewalt. Ein Hochglanz-Film, der Horror-Fans entzücken dürfte.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Filmclicks.at
The Hollywood Reporter
Von John DeFore
Im Geiste von Naziploitation gehalten, aber mit einem erstklassigen jungen Cast und handwerklich mehr als solide – der Film ist mainstreamiger, als es auf dem Papier scheint, wenn auch nur ein bisschen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Empire UK
Von Ben Travis
„Operation: Overlord“ injiziert in einen wohlbekannten Kriegsfilm-Tropus eine beträchtliche Dosis Schlock, um eine Mischung aus Unterhaltung und Schäbigkeit zu kreieren, die aber nie wirklich auf Hochtouren läuft.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK
epd-Film
Von Frank Arnold
Geradlinig erzählter Actionfilm, der das Genre der »Nazisploitation« mit einer gewissen Ernsthaftigkeit in Szene setzt, aber auch »gorehounds« auf ihre Kosten kommen lässt.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf epd-Film
Variety
Von Amy Nicholson
Selbst im spannendsten Moment, wenn Jed Kurzels Cello-Filmmusik in das Trommelfelle sticht, fühlt sich „Operation: Overlord“ vertraut an. Eine Collage filmischer Albträume.
Wessels-Filmkritik
Die erste Hälfte von „Operation: Overlord“ ist ein herber Kriegsthriller, der in der zweiten Hälfte schließlich zur infernalen Nazi-Zombie-Sause mutiert, die trotz ihrer abgehobenen Prämisse immer genau so ernst bleibt, dass die grandios aussehenden Monster eine echte Bedrohlichkeit entfalten.
Filmclicks.at
Sehr gut gelungener Mix aus Kriegs- und Horrorfilm, zu dem Produzent J.J. Abrams die Idee lieferte. „Operation: Overlord“ bietet blankes Trash-Kino. Mit explodierenden Köpfen und jeder Menge anderer Gewalt. Ein Hochglanz-Film, der Horror-Fans entzücken dürfte.
The Hollywood Reporter
Im Geiste von Naziploitation gehalten, aber mit einem erstklassigen jungen Cast und handwerklich mehr als solide – der Film ist mainstreamiger, als es auf dem Papier scheint, wenn auch nur ein bisschen.
Empire UK
„Operation: Overlord“ injiziert in einen wohlbekannten Kriegsfilm-Tropus eine beträchtliche Dosis Schlock, um eine Mischung aus Unterhaltung und Schäbigkeit zu kreieren, die aber nie wirklich auf Hochtouren läuft.
epd-Film
Geradlinig erzählter Actionfilm, der das Genre der »Nazisploitation« mit einer gewissen Ernsthaftigkeit in Szene setzt, aber auch »gorehounds« auf ihre Kosten kommen lässt.
Variety
Selbst im spannendsten Moment, wenn Jed Kurzels Cello-Filmmusik in das Trommelfelle sticht, fühlt sich „Operation: Overlord“ vertraut an. Eine Collage filmischer Albträume.