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ToKn
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0,5
Veröffentlicht am 12. Dezember 2020
Der Vorspann: Neun (!) Produktionsfirmen- da bist du schon eingeschlafen bevor der Film überhaupt anfängt, was auch besser wäre. Eigentlich lohnt es nicht den Film zu bewerten, weil er einfach nur Schrott ist, aber es macht mir einen riesen Spaß mich über Veronica Ferres auszulassen. Sie macht nämlich das was sie immer in ausländischen Produktionen macht, eine erbärmliche Nebenrolle spielen und das nicht einmal 5 Minuten lang und dann auch noch ziemlich schlecht. Macht sich dann aber in der Laudatio zum x-ten (wen interessiert‘s) Bambi ganz gut zu sagen: „…sie hat mit Keanu Reeves gespielt“. Den halben Stern könnte man jetzt Ana Ularu als Katya zugestehen, spielt ganz ordentlich, muss aber größtenteils dafür herhalten, sich von Keanu Reeves durchvögeln zu lassen. Nee..., der Film ist was für die Tonne.
jetzt habe ich mir hier extra einen Account angelegt, um eine Kritik über diesen "Film" zu schreiben. So etwas absurd schlechtes habe ich echt noch nie gesehen. Aber immerhin hat das Ende mich zum lachen gebracht, obwohl dieses wohl eher die Absicht hatte, das Gegenteil zu bewirken, wie ich mal vermute.
*SPOILER*
"Hey bist du mir böse, wenn ich dich in Lebensgefahr bringe und du meinem Auftraggeber einen lutschen musst?" "Nein, nein, ein bisschen French-Toast und alles ist wieder gut"
Schlechtester film den ich je gesehen habe. Hat keine sinnvolle handlung, die dazu auch unnötig in die Länge gestreckt wird. Habe mir extra hierfür einen account erstellt und diesen drecks film zu bewerten.
Einst der langweiligsten Filme die ich je gesehen habe. Also das keanu reeves so eine Rolle in den Film angenommen hat, ist einfach nur enttäuschend. Die Handlung kann man in einem Satz beschreiben. Die Zeit ist viel zu kostbar um so einen Film zu gucken!!
Inhalt des Films: Erstmal passiert lange nix, dann gibts ne Runde emotionslosen Sex, dann passiert wieder lange nix, damit man sich dann wieder gerne die Hand vors Gesicht halten möchte weil man sich einfach denkt: Keanu und Sex das passt iwie nicht zusammen. Und das kommt von nem eingefleischten Kenau Reeves Fan. Achso und nebenher fliegt er gefühlt fuftzig tausend mal vom Sibirischen outback nach St. Petersburg und zurück...für (man kann es schon erraten)...nix.
Einfach fürchterlich langweilig und nicht zu empfehlen. Einzig und alleine die Figur der "Katya" und die des Bösewichts waren recht gut gespielt, alle anderen Rollen, insbesondere die des Hauptdarstellers, waren schwach. Ich frage mich auch, was der Film übermitteln sollte. War es letztlich eine sibirische Liebesgeschichte? Eisig kalt und gefühllos wie die Gegend dort...
So ein Sch... Film. Da schaust 50 min und irgendwie kommt keine Spannung auf. Aber schon 2x gevö... Spart euch die Zeit. Ach ja, die Ferres spielt auch mit. Ein garantierte KO Kriterium - für mich.
Ein amerikanischer Diamantenhändler hat einen Deal in Russland... doch dann verschwindet der Mittelsmann spurlos. Schauspiel exzellent. Der Film lebt von kleinen Szenen und den Nebensächlichkeiten, die in den Fokus rücken, wenn Situationen ausweglos werden. Mag sein, dass viele mehr Action oder mehr Hoffnung und weniger gedämpfte Bilder wollen - das Leben der Charaktere wäre dann aber überzeichnet. Es sollte real/nachvollziehbar rüberkommen. Und das ist sehr gut gelungen.