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Presse-Kritiken
epd-Film
Von Hans Schifferle
Einen grausamen ökonomischen und seelischen Sadomasochismus konstatiert Oskar Roehler in einem rheinländischen Villen-Vorort, wo eine schreckliche deutsche Bourgeoisie, dubiose Immigranten und ausgebeutete Schwarzarbeiter aufeinandertreffen. Roehler gelingt so etwas wie Satire-Noir.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf epd-Film
Wessels-Filmkritik
Von Antje Wessels
Oskar Roehler zeigt in seiner bitterbösen Gesellschaftssatire „HERRliche Zeiten“, wie leicht sich Menschen verführen lassen. Um seine Botschaft zu unterstreichen, lässt der Regisseur am Ende ordentlich Blut spritzen und kann mit seiner derben Konsequenz darüber hinwegtäuschen, dass die Handlung selbst weitaus unspektakulärer ist, als die Inszenierung.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Wessels-Filmkritik
Kino-Zeit
Von Simon Hauck
Dekadenter Wohnen im Rheinland: Turbo-Schönheitschirurg Claus (Oliver Masucci) langweilt sich im trauten Luxusheim dermaßen zu Tode, dass er in einer Nacht-und-Nebel-Aktion kurzerhand eine ungewöhnliche Online-Annonce aufgibt: „Sklave/in gesucht“. Kurz darauf steht Bartos (Samuel Finzi) vor der Tür.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Kino-Zeit
epd-Film
Einen grausamen ökonomischen und seelischen Sadomasochismus konstatiert Oskar Roehler in einem rheinländischen Villen-Vorort, wo eine schreckliche deutsche Bourgeoisie, dubiose Immigranten und ausgebeutete Schwarzarbeiter aufeinandertreffen. Roehler gelingt so etwas wie Satire-Noir.
Wessels-Filmkritik
Oskar Roehler zeigt in seiner bitterbösen Gesellschaftssatire „HERRliche Zeiten“, wie leicht sich Menschen verführen lassen. Um seine Botschaft zu unterstreichen, lässt der Regisseur am Ende ordentlich Blut spritzen und kann mit seiner derben Konsequenz darüber hinwegtäuschen, dass die Handlung selbst weitaus unspektakulärer ist, als die Inszenierung.
Kino-Zeit
Dekadenter Wohnen im Rheinland: Turbo-Schönheitschirurg Claus (Oliver Masucci) langweilt sich im trauten Luxusheim dermaßen zu Tode, dass er in einer Nacht-und-Nebel-Aktion kurzerhand eine ungewöhnliche Online-Annonce aufgibt: „Sklave/in gesucht“. Kurz darauf steht Bartos (Samuel Finzi) vor der Tür.