Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
epd-Film
Von Sascha Westphal
Entfernt erinnert Sabus Film an die europäischen und amerikanischen Western der 60er und 70er Jahre. Er erzählt sogar eine Rachegeschichte. Aber davon sollte man sich nicht täuschen lassen. Denn Sabu nutzt Genrekonventionen konsequent für berührende Reflexionen über die Natur des Menschen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf epd-Film
Kino-Zeit
Von Bianka Piringer
Sabus eigenwilliger Film wirkt einem lähmenden Albtraum näher als der Realität. Er sprengt mit philosophischen Fragen den Rahmen eines üblichen Rachethrillers und wendet sich dennoch mit üppigen Splatterszenen an ein genreaffines Publikum.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Kino-Zeit
The Hollywood Reporter
Von Elizabeth Kerr
Die wortkarge, schnell erzählte Geschichte eines Herumtreibers, der in einer heruntergekommenen Stadt für gute Laune sorgt, aber auch seine eigenen Ziele hat, steckt voller spannender Themen, fühlt sich aber nie überfüllt an, während die Handlung langsam auf das unausweichliche Ende zusteuert.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Wessels-Filmkritik
Von Antje Wessels
„Happiness“ kommt schwer in die Gänge und macht es dem Zuschauer in seiner betont behäbigen Inszenierung nicht leicht, den Ereignissen zu folgen. Für die zweite Hälfte dringt Regisseur SABU in deutlich dynamischere Gefilde vor, doch sowohl der verschlossene Protagonist, als auch die unnatürlich aufspielenden Nebendarsteller halten das Publikum trotz der interessanten Grundidee konsequent auf emotionalem Abstand.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Wessels-Filmkritik
epd-Film
Entfernt erinnert Sabus Film an die europäischen und amerikanischen Western der 60er und 70er Jahre. Er erzählt sogar eine Rachegeschichte. Aber davon sollte man sich nicht täuschen lassen. Denn Sabu nutzt Genrekonventionen konsequent für berührende Reflexionen über die Natur des Menschen.
Kino-Zeit
Sabus eigenwilliger Film wirkt einem lähmenden Albtraum näher als der Realität. Er sprengt mit philosophischen Fragen den Rahmen eines üblichen Rachethrillers und wendet sich dennoch mit üppigen Splatterszenen an ein genreaffines Publikum.
The Hollywood Reporter
Die wortkarge, schnell erzählte Geschichte eines Herumtreibers, der in einer heruntergekommenen Stadt für gute Laune sorgt, aber auch seine eigenen Ziele hat, steckt voller spannender Themen, fühlt sich aber nie überfüllt an, während die Handlung langsam auf das unausweichliche Ende zusteuert.
Wessels-Filmkritik
„Happiness“ kommt schwer in die Gänge und macht es dem Zuschauer in seiner betont behäbigen Inszenierung nicht leicht, den Ereignissen zu folgen. Für die zweite Hälfte dringt Regisseur SABU in deutlich dynamischere Gefilde vor, doch sowohl der verschlossene Protagonist, als auch die unnatürlich aufspielenden Nebendarsteller halten das Publikum trotz der interessanten Grundidee konsequent auf emotionalem Abstand.