Horror-Anthologie-Film mit einzelnen Episoden, in denen es immer um Horror-Fabeln aus den Ländern der jeweiligen Filmemacher geht, etwa aus Österreich, der Türkei, den USA oder Polen. Dabei geht es häufig um alptraumhafte Kreaturen, die die Menschen heimsuchen oder für ihre Sünden bestrafen. Dazu gehören neben klassischen Figuren wie dem Nachtmahr auch teils ausgefallene Wesen aus dem Bereich der modernen Legenden, wie etwa eine Gruppe wilder Kinder, deren Köpfe wie Melonen geformt sind. Unter den Regisseuren ist unter anderem auch Veronika Franz („Ich seh Ich seh“).
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
3,5
gut
The Field Guide To Evil - Handbuch des Grauens
Eine angenehm andere Horror-Anthologie
Von Christoph Petersen
Horror-Anthologien haben aktuell mal wieder Hochkonjunktur. Schließlich erlauben sie es, gerade in finanziell klammen Zeiten auch für relativ wenig Geld mit möglichst vielen namhaften Regisseuren zu protzen. So haben die Produzenten Tim League und Ant Timpson für ihre Horror-Kurzfilm-Sammlungen „22 Ways To Die“ und „23 Ways To Die“ immerhin solche Genre-Stars wie Vincenzo Natali („Cube“), Xavier Gens („Frontier(s)“), Ti West („The House Of The Devil“), Ben Wheatley („Free Fire“) oder Adam Wingard („You’re Next“) gewonnen, obwohl sie den einzelnen Regisseuren für ihre Beiträge nur ein wirklich absolut minimales Budget zur Verfügung stellen konnten. Für ihre neue Horror-Anthologie „The Field Guide To Evil“ hat das Produzenten-Duo nun dank erfolgreicher Crowdfunding-Kampagne immerhin 40.000 Euro für jeden der acht Kurzfilme zusammenbekommen – wobei das immer noch nicht superviel ist, gerade
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The Field Guide To Evil - Handbuch des Grauens Trailer DF
Selten so eine (Pardon) Scheiße gesehen. Zu sehen sind 8 Storys die miteinender nichts zu tun haben und in sich selbst abgeschlossen sind. Jeder Kurzfilm dauert um die 15-20 Minuten. Leider gibt die Story pro Kurzfilm gerademal Material für knapp 5 Minuten her, daher zieht sich der Film unnötigerweise in die Länge.
Freunde des Horrors - spart euch diesen Streifen und widmet euch lieber den gelungeneren Filmen der letzten paar Jahre.