Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
The Hollywood Reporter
Von Boyd van Hoeij
Wie in jedem guten Genre-Film gibt es viele unerwartete Twists und Wendungen, wenn Figuren aufeinandertreffen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Variety
Von Jessica Kiang
Lius Geschichte ist vielleicht ein dünner und versponnener Gangster/Killer/Dieb-Film, aber die Details des ästhetischen Designs und die Interaktionen der Figuren machen daraus einen Film mit einem etwas originelleren Nachhall, wenn auch nicht unbedingt einen tiefgründigen Film.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
epd-Film
Von Alexandra Seitz
Ein junger Mann klaut einem Mafiaboss eine Tasche voll Geld und hat bald dessen Schergen auf den Fersen. In seinem knackig reduzierten Animationsfilm erzählt Jian Liu eine klassische Film-noir-Geschichte, angesiedelt unter armen Würstchen, die in einem unwirtlichen Niemandsland von Shangri-La träumen. Nüchterne Bestandsaufnahme eines sozialen Zustands der Kälte, die so etwas wie Trost allenfalls im Sarkasmus findet und klammheimlich unter die Haut geht.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf epd-Film
The Hollywood Reporter
Wie in jedem guten Genre-Film gibt es viele unerwartete Twists und Wendungen, wenn Figuren aufeinandertreffen.
Variety
Lius Geschichte ist vielleicht ein dünner und versponnener Gangster/Killer/Dieb-Film, aber die Details des ästhetischen Designs und die Interaktionen der Figuren machen daraus einen Film mit einem etwas originelleren Nachhall, wenn auch nicht unbedingt einen tiefgründigen Film.
epd-Film
Ein junger Mann klaut einem Mafiaboss eine Tasche voll Geld und hat bald dessen Schergen auf den Fersen. In seinem knackig reduzierten Animationsfilm erzählt Jian Liu eine klassische Film-noir-Geschichte, angesiedelt unter armen Würstchen, die in einem unwirtlichen Niemandsland von Shangri-La träumen. Nüchterne Bestandsaufnahme eines sozialen Zustands der Kälte, die so etwas wie Trost allenfalls im Sarkasmus findet und klammheimlich unter die Haut geht.