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Presse-Kritiken
Kino-Zeit
Von Joachim Kurz
In "On the Beach at Night Alone" widmet sich Hong wieder einmal seinem Lieblingsmilieu (der Filmbranche) und seinem Lieblingstopos (der Unmöglichkeit der Liebe und der Missverständlichkeit in der zwischenmenschlichen Kommunikation) - und wie bereits in seinen letzten Werken tut er das mit unendlich viel Zärtlichkeit und Sympathie für seine Heldin, deren Leiden er niemals dramatisiert, sondern eher beiläufig einfließen lässt.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Kino-Zeit
The Hollywood Reporter
Von Deborah Young
Die Geschichte ist dünn, sogar beinahe nicht vorhanden, doch Min-Hee Kim in der Hauptrolle hält das Publikum wach, das auf den nächsten unzensierten, wahrhaftigen Ausbruch wartet.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Variety
Von Guy Lodge
Min-Hee Kim ist zugleich eine ganz normale Frau und eine melodramatische Heldin und ihre Darstellung gewinnt durch die kaum verhohlene Tatsache, dass sie sich selbst spielen könnte, an Tiefe und Faszination.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
epd-Film
Von Alexandra Seitz
Nicht, wie in Hongs Werken sonst üblich, geschwätzige Männer in künstlerischer Schaffenskrise stehen diesmal im Mittelpunkt, sondern eine Schauspielerin, die sich von einer gescheiterten Affäre erholt. Geredet wird natürlich trotzdem viel und auch dem Alkohol wird zugesprochen. Hauptdarstellerin Kim Min-hee aber gelingt ein erstaunlich authentisches Porträt der Schreckensemotion Liebeskummer, nicht zuletzt wohl, weil es ihr eigener ist.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf epd-Film
Wessels-Filmkritik
Von Antje Wessels
Hong Sang-Soos von wahren Ereignissen inspiriertes Drama „On the Beach at Night Alone“ ist eine ebenso minimalistische wie melancholische Sinnsuche über die Liebe in all ihre Facetten, deren Highlight Kim Min-Lees Performance ist.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Wessels-Filmkritik
Kino-Zeit
In "On the Beach at Night Alone" widmet sich Hong wieder einmal seinem Lieblingsmilieu (der Filmbranche) und seinem Lieblingstopos (der Unmöglichkeit der Liebe und der Missverständlichkeit in der zwischenmenschlichen Kommunikation) - und wie bereits in seinen letzten Werken tut er das mit unendlich viel Zärtlichkeit und Sympathie für seine Heldin, deren Leiden er niemals dramatisiert, sondern eher beiläufig einfließen lässt.
The Hollywood Reporter
Die Geschichte ist dünn, sogar beinahe nicht vorhanden, doch Min-Hee Kim in der Hauptrolle hält das Publikum wach, das auf den nächsten unzensierten, wahrhaftigen Ausbruch wartet.
Variety
Min-Hee Kim ist zugleich eine ganz normale Frau und eine melodramatische Heldin und ihre Darstellung gewinnt durch die kaum verhohlene Tatsache, dass sie sich selbst spielen könnte, an Tiefe und Faszination.
epd-Film
Nicht, wie in Hongs Werken sonst üblich, geschwätzige Männer in künstlerischer Schaffenskrise stehen diesmal im Mittelpunkt, sondern eine Schauspielerin, die sich von einer gescheiterten Affäre erholt. Geredet wird natürlich trotzdem viel und auch dem Alkohol wird zugesprochen. Hauptdarstellerin Kim Min-hee aber gelingt ein erstaunlich authentisches Porträt der Schreckensemotion Liebeskummer, nicht zuletzt wohl, weil es ihr eigener ist.
Wessels-Filmkritik
Hong Sang-Soos von wahren Ereignissen inspiriertes Drama „On the Beach at Night Alone“ ist eine ebenso minimalistische wie melancholische Sinnsuche über die Liebe in all ihre Facetten, deren Highlight Kim Min-Lees Performance ist.