Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Variety
Von Peter Debruge
So viel von Millards Geschichte ist gleichzeitig nachvollziehbar und optimistisch, dass der Film aus dem gleichen Grund wie der Song funktioniert: Er hellt die Last des Schmerzes auf, den die Menschen heute auf den Schultern tragen und gibt ihnen etwas, auf das sie sich freuen können.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
epd-Film
Von Manfred Riepe
Das Biopic über den MercyMe-Leadsänger vermittelt eine unaufdringliche christliche Botschaft, biegt dabei aber die tatsächliche Lebensgeschichte von Bart Millard zurecht.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf epd-Film
Wessels-Filmkritik
Von Antje Wessels
Lange Zeit ist „I Can Only Imagine“ eine zwar nicht sonderlich innovative, aber durchaus charmant und gefällig inszenierte „Vom Tellerwäscher zum Millionär“-Geschichte über einen Mann, der seinen Traum vom Musikerdasein verwirklicht. Doch in der letzten halben Stunde bricht die hemmungslose Gottesfurcht über den Film herein – und dann wird’s peinlich!
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Wessels-Filmkritik
The Hollywood Reporter
Von Frank Scheck
Wie so viele glaubensbasierte Filme leidet „I Can Only Imagine“ unter einem unheilbaren Fall von Selbstgefälligkeit.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Kino-Zeit
Von Andreas Köhnemann
Der Aufstieg eines Jungen aus der Provinz zum gefeierten Sänger. Das klingt nett – kann jedoch auch Erbauung mit fragwürdiger Agenda sein.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Kino-Zeit
Variety
So viel von Millards Geschichte ist gleichzeitig nachvollziehbar und optimistisch, dass der Film aus dem gleichen Grund wie der Song funktioniert: Er hellt die Last des Schmerzes auf, den die Menschen heute auf den Schultern tragen und gibt ihnen etwas, auf das sie sich freuen können.
epd-Film
Das Biopic über den MercyMe-Leadsänger vermittelt eine unaufdringliche christliche Botschaft, biegt dabei aber die tatsächliche Lebensgeschichte von Bart Millard zurecht.
Wessels-Filmkritik
Lange Zeit ist „I Can Only Imagine“ eine zwar nicht sonderlich innovative, aber durchaus charmant und gefällig inszenierte „Vom Tellerwäscher zum Millionär“-Geschichte über einen Mann, der seinen Traum vom Musikerdasein verwirklicht. Doch in der letzten halben Stunde bricht die hemmungslose Gottesfurcht über den Film herein – und dann wird’s peinlich!
The Hollywood Reporter
Wie so viele glaubensbasierte Filme leidet „I Can Only Imagine“ unter einem unheilbaren Fall von Selbstgefälligkeit.
Kino-Zeit
Der Aufstieg eines Jungen aus der Provinz zum gefeierten Sänger. Das klingt nett – kann jedoch auch Erbauung mit fragwürdiger Agenda sein.