Winter 1942 in Norwegen: Während des Zweiten Weltkrieges nehmen zwei deutsche Soldaten einen verletzten Norweger als Gefangenen. Zusammen versuchen sie ihre Einheit zu erreichen, doch das Wetter macht ihnen einen Strich durch die Rechnung. Durch den dichten Schnee kommen sie schon bald vom Weg ab und so kurz vor Einbruch der Dunkelheit drohen sie, in der Nacht zu erfrieren, wenn sie nicht bald einen Unterschlupf finden. Zu ihrem Glück finden sie doch noch ein verlassenes Haus, aber die Freude darüber hält nicht lange vor. Eine dämonische Kraft ist zu spüren und seltsame Dinge gehen vor sich: Gegenstände bewegen sich wie von Geisterhand, unheimliche Geräusche sind zu hören und die Männer bekommen schaurige Visionen. Vor langer Zeit muss an diesem Ort etwas Grausames passiert sein und für die Soldaten gibt es bald kein Entrinnen mehr aus diesem Albtraum…
[...] Dieser Indie-Grusel ist klein und günstig produziert, aber wurde dennoch äußerst atmosphärisch inszeniert. Mit kleinen Geldbeutel hat der als Requisiteur der DEADS SNOW-Filme bekannte REINERT KIIL mit HOUSE – WILLKOMMEN IN DER HÖLLE einen Gruselfilm gemacht, der vor allem Zuschauern gefallen dürfte, die einen Vorliebe für subtile Streifen im skandinavischen Look besitzen. [...]
Eine komplette Kritik zum Film gibt es auf dem ...
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