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Presse-Kritiken
epd-Film
Von Sascha Westphal
Mit seinen expliziten Zeichnungen hypermaskuliner Männerkörper hat der finnische Künstler Touko Laaksonen die Schwulenbewegung der 60er und 70er Jahre nachhaltig geprägt. Entsprechend feiert Dome Karukoski die Kunst in seiner mitreißenden Filmbiografie als befreiende Kraft, die Menschen inspirieren und die Welt verändern kann.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf epd-Film
The Hollywood Reporter
Von Stephen Dalton
Die befreiende, subversive Kraft von Laaksonen besten Arbeiten kommt zu kurz und an der Oberfläche des repressiven politischen Kontextes wird nur gekratzt – dennoch ist Karukoskis Film eine würdige und menschliche Hommage an einen von Finnlands eher unorthodoxen Helden.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Variety
Von Guy Lodge
Ein hübscher, gut inszenierter und unterhaltsamer Film, der aber manchmal in die vorhersehbaren Fallen des Mainstream-Biopics tappt.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
Empire UK
Von David Parkinson
Karukoski baut mühevoll Toms finnischen Hintergrund und die dazugehörigen Bedrohungen auf, hetzt dann aber durch den nur bruchstückhaft erzählten Teil von Toms Leben in Amerika und versäumt es dabei, die entscheidenden Problematiken in ausreichender Tiefe zu untersuchen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK
epd-Film
Mit seinen expliziten Zeichnungen hypermaskuliner Männerkörper hat der finnische Künstler Touko Laaksonen die Schwulenbewegung der 60er und 70er Jahre nachhaltig geprägt. Entsprechend feiert Dome Karukoski die Kunst in seiner mitreißenden Filmbiografie als befreiende Kraft, die Menschen inspirieren und die Welt verändern kann.
The Hollywood Reporter
Die befreiende, subversive Kraft von Laaksonen besten Arbeiten kommt zu kurz und an der Oberfläche des repressiven politischen Kontextes wird nur gekratzt – dennoch ist Karukoskis Film eine würdige und menschliche Hommage an einen von Finnlands eher unorthodoxen Helden.
Variety
Ein hübscher, gut inszenierter und unterhaltsamer Film, der aber manchmal in die vorhersehbaren Fallen des Mainstream-Biopics tappt.
Empire UK
Karukoski baut mühevoll Toms finnischen Hintergrund und die dazugehörigen Bedrohungen auf, hetzt dann aber durch den nur bruchstückhaft erzählten Teil von Toms Leben in Amerika und versäumt es dabei, die entscheidenden Problematiken in ausreichender Tiefe zu untersuchen.