Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Filmclicks.at
Von Gunther Baumann
Die ungarische Regisseurin Ildikó Enyedi schildert im Berlinale-Siegerfilm 2017 die Begegnung zweier sehr scheuer und in sich gekehrter Menschen, die langsam und mit vielen Umwegen zueinander finden. Die Filmemacherin hat sich eine sehr wunderliche Versuchsanordnung für ihre Romanze ausgesucht. Doch die stille Love Story funktioniert und berührt.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Filmclicks.at
Kino-Zeit
Von Joachim Kurz
"Überhaupt hat es Ildikó Enyedi geschafft, aus ihren Darstellern ein wunderbar subtiles Schauspiel herauszulocken. Mimik und Gestik sind reduziert, in minimalen Gesten oder leicht lachenden Augen spiegelt sich das Erlebte, die Veränderung, Unsicherheit wie Freude. Das ist ebenso schön wie wohltuend zu sehen, dass Geschichtenerzählen auch so funktionieren kann."
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Kino-Zeit
epd-Film
Von Manfred Riepe
Mit diesem bildgewaltigen Autorenfilm gelingt der Ungarin Ildikó Enyedi ein poetischer Film über ein Schlachthaus, das sich als Schutzraum für zwei versehrte Seelen entpuppt.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf epd-Film
The Hollywood Reporter
Von Jordan Mintzer
Während sie ihre Erzählung um zwei minimalistische Schauspielleistungen mit Einsprengseln von Humor inmitten von tiefem menschlichen Verlangen baut, schwelgt Ildiko manchmal zu sehr in ihrer Darstellung moderner Einsamkeit, ohne das Thema groß voranzubringen. Aber sie schafft es, ein paar willkommene Überraschungen einzubauen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Variety
Von Guy Lodge
Es liegt an Alexandra Borbélys intelligenter, zurückhaltend melancholischer Leistung, dass Maria sympathisch bleibt, selbst als sie mehr Zustand als Figur wird – und es ist der Reichhaltigkeit der Ideen der Regisseurin und Autorin zu verdanken, dass die selbst dann faszinieren, wenn sie am künstlichsten erklärt werden.
Filmclicks.at
Die ungarische Regisseurin Ildikó Enyedi schildert im Berlinale-Siegerfilm 2017 die Begegnung zweier sehr scheuer und in sich gekehrter Menschen, die langsam und mit vielen Umwegen zueinander finden. Die Filmemacherin hat sich eine sehr wunderliche Versuchsanordnung für ihre Romanze ausgesucht. Doch die stille Love Story funktioniert und berührt.
Kino-Zeit
"Überhaupt hat es Ildikó Enyedi geschafft, aus ihren Darstellern ein wunderbar subtiles Schauspiel herauszulocken. Mimik und Gestik sind reduziert, in minimalen Gesten oder leicht lachenden Augen spiegelt sich das Erlebte, die Veränderung, Unsicherheit wie Freude. Das ist ebenso schön wie wohltuend zu sehen, dass Geschichtenerzählen auch so funktionieren kann."
epd-Film
Mit diesem bildgewaltigen Autorenfilm gelingt der Ungarin Ildikó Enyedi ein poetischer Film über ein Schlachthaus, das sich als Schutzraum für zwei versehrte Seelen entpuppt.
The Hollywood Reporter
Während sie ihre Erzählung um zwei minimalistische Schauspielleistungen mit Einsprengseln von Humor inmitten von tiefem menschlichen Verlangen baut, schwelgt Ildiko manchmal zu sehr in ihrer Darstellung moderner Einsamkeit, ohne das Thema groß voranzubringen. Aber sie schafft es, ein paar willkommene Überraschungen einzubauen.
Variety
Es liegt an Alexandra Borbélys intelligenter, zurückhaltend melancholischer Leistung, dass Maria sympathisch bleibt, selbst als sie mehr Zustand als Figur wird – und es ist der Reichhaltigkeit der Ideen der Regisseurin und Autorin zu verdanken, dass die selbst dann faszinieren, wenn sie am künstlichsten erklärt werden.