Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
The Hollywood Reporter
Von David Rooney
Das Gefühl der verstreichenden Zeit ist hypnotisch und das Bild des Geists, verwundet und beobachtend, unfähig zu kommunizieren oder Trost zu spenden, wird schauriger und schöner, je länger wir es beobachten.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Wessels-Filmkritik
Von Antje Wessels
„A Ghost Story“ fühlt sich so an, als hätte sich Kinopoet Terrence Malick an der Inszenierung eines Horrorfilms versucht. Herausgekommen ist eine melancholische Trauerstudie in hypnotischen Bildern, die vor allem eines ist: aufregend!
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Wessels-Filmkritik
Kino-Zeit
Von Joachim Kurz
Auf eindrucksvolle Art und Weise zeigt „A Ghost Story“, dass Geister und Gespenster keineswegs nur Geschöpfe sind, die in Horrorfilmen für wahre Effektfeuerwerke und Gruselszenen sorgen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Kino-Zeit
Variety
Von Peter Debruge
Auch wenn Lowerys Präsentation des Themas nicht per se angsteinflößend ist, wird sie dennoch all jene heimsuchen, die sich dieser Erfahrung öffnen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
epd-Film
Von Anke Westphal
Regisseur David Lowery inszeniert eine Geistergeschichte, die den in ein Bettlaken gehüllten Protagonisten in seiner eigenen Ewigkeit gefangen hält. Ein Geisterhaus und der Weltgeist spielen ebenso eine Rolle wie die große Frage, was der Mensch hinterlässt, wenn sein Leben endet. Ein schöner, philosophischer Film.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf epd-Film
Empire UK
Von Phil De Semlyen
Sie verlangt Geduld und Aufgeschlossenheit, aber Lowerys Rückkehr zu seinen Indie-Wurzeln nach „Elliot, der Drache“ ist eine sehr ungewöhnliche und manchmal emotional erschütternde Fabel.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK
The Hollywood Reporter
Das Gefühl der verstreichenden Zeit ist hypnotisch und das Bild des Geists, verwundet und beobachtend, unfähig zu kommunizieren oder Trost zu spenden, wird schauriger und schöner, je länger wir es beobachten.
Wessels-Filmkritik
„A Ghost Story“ fühlt sich so an, als hätte sich Kinopoet Terrence Malick an der Inszenierung eines Horrorfilms versucht. Herausgekommen ist eine melancholische Trauerstudie in hypnotischen Bildern, die vor allem eines ist: aufregend!
Kino-Zeit
Auf eindrucksvolle Art und Weise zeigt „A Ghost Story“, dass Geister und Gespenster keineswegs nur Geschöpfe sind, die in Horrorfilmen für wahre Effektfeuerwerke und Gruselszenen sorgen.
Variety
Auch wenn Lowerys Präsentation des Themas nicht per se angsteinflößend ist, wird sie dennoch all jene heimsuchen, die sich dieser Erfahrung öffnen.
epd-Film
Regisseur David Lowery inszeniert eine Geistergeschichte, die den in ein Bettlaken gehüllten Protagonisten in seiner eigenen Ewigkeit gefangen hält. Ein Geisterhaus und der Weltgeist spielen ebenso eine Rolle wie die große Frage, was der Mensch hinterlässt, wenn sein Leben endet. Ein schöner, philosophischer Film.
Empire UK
Sie verlangt Geduld und Aufgeschlossenheit, aber Lowerys Rückkehr zu seinen Indie-Wurzeln nach „Elliot, der Drache“ ist eine sehr ungewöhnliche und manchmal emotional erschütternde Fabel.