Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
The Hollywood Reporter
Von Jordan Mintzer
Schlagkräftig, gut gespielt, aber auch etwas formelhaft.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Kino-Zeit
Von Falk Straub
Seit 20 Jahren führt Schauspieler Yvan Attal nun schon Regie. Sein jüngster Film Die brillante Mademoiselle Neïla mit Camélia Jordana und Daniel Auteuil spielt im politisch aufgeheizten Hochschulbetrieb und mit der Macht der Sprache.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Kino-Zeit
Wessels-Filmkritik
Von Antje Wessels
Die französische Tragikomödie „Die brillante Mademoiselle Neïla“ ist lange Zeit eine charmante Geschichte über die Annäherung zweier grundverschiedener Persönlichkeiten, garniert mit jeder Menge Hintergrundwissen über die Funktionalität von Rhetorik. Im letzten Drittel nimmt der Film dann aber eine Wendung, die sehr zu Lasten von Glaubwürdigkeit und Authentizität geht.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Wessels-Filmkritik
epd-Film
Von Gerhard Midding
Mit seinen rassistischen wie sexistischen Äußerungen ist derJura-Professor Pierre Mazard kaum noch tragbar. Im Namen der politischen Korrektheit soll er eine Studentin aus der Banlieue auf einen Wettbewerb in Redekunst vorbereiten. Yvan Attal inszeniert ihr Tauziehen als dramatische Komödie um Kulturerwerb und Aufgeschlossenheit.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf epd-Film
The Hollywood Reporter
Schlagkräftig, gut gespielt, aber auch etwas formelhaft.
Kino-Zeit
Seit 20 Jahren führt Schauspieler Yvan Attal nun schon Regie. Sein jüngster Film Die brillante Mademoiselle Neïla mit Camélia Jordana und Daniel Auteuil spielt im politisch aufgeheizten Hochschulbetrieb und mit der Macht der Sprache.
Wessels-Filmkritik
Die französische Tragikomödie „Die brillante Mademoiselle Neïla“ ist lange Zeit eine charmante Geschichte über die Annäherung zweier grundverschiedener Persönlichkeiten, garniert mit jeder Menge Hintergrundwissen über die Funktionalität von Rhetorik. Im letzten Drittel nimmt der Film dann aber eine Wendung, die sehr zu Lasten von Glaubwürdigkeit und Authentizität geht.
epd-Film
Mit seinen rassistischen wie sexistischen Äußerungen ist derJura-Professor Pierre Mazard kaum noch tragbar. Im Namen der politischen Korrektheit soll er eine Studentin aus der Banlieue auf einen Wettbewerb in Redekunst vorbereiten. Yvan Attal inszeniert ihr Tauziehen als dramatische Komödie um Kulturerwerb und Aufgeschlossenheit.