Neueste Kritiken: Deadpool & Wolverine - Seite 3

I didn’t hear the song from Straykids at all even though they hyped it so much…
It was the first time I watched Deadpool and the film was funny but I didn’t understand the story at all.
All in one I’m so disappointed I wish I could get my money and time back…

"Deadpool & Wolverine" von Shawn Levy ist eine unterhaltsame Fortsetzung zu den ersten beiden Deadpool-Filmen, geht aber von der Handlung her ziemlich durcheinander. Während die anderen beiden Deadpool-Filme sich auf Wade Wilson und sein Super-Anti-Helden-Alter-Ego konzentrierten, versucht dieser Film, Deadpool mit ins Marvel-Multiversum zu integrieren. Als Ausgangssituation stirbt die Welt, in der der uns bekannte Deadpool lebt, und nur das "Ankerwesen" seiner Welt, Wolverine, kann sie vor dem Untergang retten. Und damit das ins Multiversum passt, muss man natürlich kurz erklären, wer Wolverine ist. Dafür muss man erklären, wer die X-Men sind. Gleichzeitig muss man aber die Sache mit den verschiedenen Universen und den Zeitstrahlen und dem wahren Zeitstrahl und der TVA erklären. Man muss wissen, was "die Leere" ist und dann tauchen dort noch weitere, weniger berühmte Superhelden des Marvel-Universums auf, und obendrein noch zig Varianten von Deadpool. Das Sagen in der "Leere" hat Cassandra, die Zwillingsschwester von Professor Xavier von den X-Men, die in ihrer Variante den Bruder im Mutterleib erdrosselt hat. Sie hat irgendwie auch die Ringe von Dr. Strange, mit denen sie Portale in die anderen Universen eröffnen kann. Und wenn ich das richtig verstanden habe, will sie das Multiversum zerstören, damit alles nur noch Leere ist und sie die Herrscherin über den ganzen Bums?

Wer jetzt denkt: "Häää?", dem antworte ich: "Genau." - denn ich hatte große Mühe, der Handlung zu folgen. Nun hatte ich zum Glück die Serie "Loki" und die Dr.-Strange-Filme gesehen und habe so vieles wiedererkannt, aber trotzdem bleibt der Eindruck, dass die Drehbuchautoren zu viel Handlung in einen einzigen Film packen wollten. Der Plot wirkt teilweise so, als hätte den ein zugekokstes Eichhörnchen mit literweise Energy-Drink intus geschrieben. Na ja, trotzdem macht der Film Spaß und der sarkastische Deadpool-Humor erblüht auch hier in voller Pracht.

Fazit: Wer sich an der konfusen Story nicht zu sehr stört und sich im Marvel-Multiversum zumindest ein bisschen auskennt, wird hier auf jeden Fall auf seine Kosten kommen und viel Spaß haben.

Das Beste kommt gleich zu Beginn, quasi im Vorspann. Danach immer wieder Phasen von Langeweile. Ewige Kloppereien zwischen Deadpool und Wolverine. Leidlich unterhaltsam. Wie das halt so ist wenn sich zwei quasi Unsterbliche "prügeln". Der hässlichste Hund der Welt. Das ist alles andere als komisch. Auch die 100 Deadpools nicht. Cassandras Finger-Akrobatik ist noch ganz nett, insbesondere bei Mr. Paradox. Ein paar coole Sprüche und bei MadMax geklautes Design. Ich hatte mich sehr gefreut, war enttäuscht und gehe gewiss nicht in einen weiteren Teil.

Durchaus unterhaltsames Popcornkino aber nicht herausragend. Was am meisten fehlt ist eine logische Story mit Spannung und/oder Drama. Die gibt es nämlich nur am Rande und nur sehr verworren. Obwohl ich alle Marvelfilme geschaut habe, fiel es mir teilweise schwer die ganzen Figuren zuzuordnen, schließlich sind einige Filme (wie z.B. der letzte Deadpoolfilm) schon eine Weile her. Aber selbst wenn man alle Filme geschaut (und noch vor Augen hat) reicht das nicht, um dieses Machwerk voll zu verstehen! Zumindest die Loki-Serie ist Pflicht, um überhaupt zu wissen, was die ganzen Typen von einer gewissen TVA überhaupt machen bzw. wer sie sind. Aber egal - wer sich als absoluter Marvelneuling in den Film verirrt, der ist halt storytechnisch verloren und wird durch witzige Sprüche und mehr als genug blutige Aktion unterhalten. Da wären wir aber schon beim nächsten Kritikpunkt: Witze und Sprüche! Die gibt es und sie sind auch teilweise treffend aber leider wirken sie auch zu einem nicht geringen Anteil gezwungen und verlieren dadurch Witz und Charme. Wenn z.B. zum dritten oder vierten Mal ein Spruch zu Fox/Disney und Disney/Fox gemacht wird, dann hat sich der Witz selbst überholt. Kommen wir zur Aktion. Die ist gut und blutig und auch die Effekte sind gelungen aber leider leidet der Film auch hier an der fehlenden Story. Es wird gekämpft und so ziemlich jeder vermöbelt irgendwann jeden und auch die Erwartungen der Zuschauer werden erfüllt - schließlich will man ja bestimmt auch Wolverine gegen Deadpool sehen?! Aber wenn dann der lang erwartete Fight ohne wirklichen Grund in die zweite Runde geht, dann überholt sich der Spaßfaktor hier genau so wie bei den Witzen. Weniger wäre mehr gewesen - oder eben auch Mehr aber mit guter Story dazu. Was machen die Darsteller? Alles soweit gut. Jackman ist Wolverine und bleibt es auch. Andererseits kann er dem Charakter auch im neuen Kostüm keine wirklich neuen Seiten abgewinnen und auch wenn es zum neuen Wolverine ein Drama zu geben scheint (ich bin mir gar nicht so sicher, was genau es ist - ist irgendwie in dem Storywust untergegangen) kann es Logan nicht annähernd toppen. Was mach Reynolds? Er ist Deadpool. Er macht Sprüche, witzige Showeinlagen und redet mit dem Publikum alles gut aber alles schon bekannt. Neue Ideen gibt es leider nicht und so hat man wohl beschlossen alles ein wenig zu eskalieren. Normale Dialoge hat Reynolds nicht oder selten, dafür häufen sich die Zuschaueransprachen und in die Sprüche hat man wohl im Hinblick auf das R-Rating eine deutlich zu große Portion Anzügliches gemengt. Wäre eigentlich auch kein Problem aber passt halt auch oft nicht in die Situation. Zumindest weiß ich nicht, wieso man mitten in einem blutigen Kampf auf einmal über die Geschlechtsteile von diversen Mitakteuren reden muss und das auch noch in gefühlter Dauerschleife?! Wie ist der Bösewicht so drauf? Diesmal gibt es eine weibliche Gegenspielerin. Eigentlich auch ganz cool aber bleibt dann doch ziemlich blass und da war dann wieder das Problem mit der fehlenden Story. Wo kommt sie her? Was treibt sie an? Was ist ihr Problem? Wird zwar alles irgendwie nebenbei mal angemerkt aber wirklich eine Verbindung stellt das alles nicht her. Bleibt also auch hier wieder die Aktion, die alles rausreißen muss. Fazit: Ein Film den ich durchaus schauen konnte und der mich auch unterhalten hat, den ich aber nicht noch einmal schauen muss. Kein Vergleich zu den großen MCU-Meisterstücken wie Iron Man, Inifinty War oder Endgame. Letztendlich lebt alles nur von den starken Hauptfiguren und dem Fanservice. Da wäre locker viel mehr rauszuholen gewesen! Fast hat man den Eindruck, als hätte irgendeine KI mit wenigen Eckdaten ein Drehbuch zusammengeschrieben, das dann ein Autor mit den Cameos aufgepeppt hat und alles andere war egal. Ach ja, eine Ausnahme gibt es: Der Anfang! Der ist wirklich herausragend und sehr gut gelungen. Schade, dass der Rest des Films dieses Niveau nicht halten konnte!

Kritik zu Deadpool & Wolverine.

Mir hat der Film gut gefallen.

Die Stärken des Films sind:

01: TOP Schauspielleistung.
02: Sehr Lustig.
03: für einen Marvel Film sehr Brutal.
04: Gute Action
05: Die Cameo Auftritte waren sehr Stark.

Die Schwächen des Films.

01: der Film ist einfach zu lang geworden.
02: die Anzahl an Sprüchen, Witze funktionieren auf dauer nicht.
03: Leider habe ich nicht das Gefühl den Film ein 2. mal gucken zu wollen.

Fazit von Deadpool & Wolverine da der Film mir gut gefallen hat aber leider einige Schwächen und mich jetzt nicht ganz umgehauen hat.
Bekommt er von mir 3/5 Punkte.

Unfassbar lustiger Film, glaube habe noch nie so lachen müssen im Kino
War in der Premiere und mir erst nicht sicher, ob es sich lohnen wird, aber wurde absolut nicht enttäuscht.

Werde den Film auch mindestens noch einmal im Kino anschauen!

beim militär gibt es sogenannte "fire and forget" weapons.
auf´n knopf drücken, rakete fliegt los und selbstständig irgendwo hin und macht was kaputt. nach dem knopf-drücken braucht man sich keine gedanken mehr zu machen und kann alles vergessen.

der vergleich hinkt natürlich, aber das hier ist ein "ansehen und vergessen" film. reingehen, film sehen und beim verlassen des kinos hat man bereits alles über den film vergessen.
es gibt ja nichts zum erinnern, eine handlung gibt es nicht.
wiederhole: es gibt keine handlung. nichts zum erinnern.

deadpool muss in der vergangenheit wolverine retten oder auch nicht und einer von beiden wird in der zukunft weiterleben oder irgendwie sowas. das ist der totale blödsinn. was macht die glatzköpfige bösewichtin? keine ahnung.

es gibt den ganzen film über nur eine one-man-show von deadpool. und dann kommt wolverine dazu und das ist natürlich BÄÄM ganz großes kino. das muss ich ehrlicherweise eingestehen und meine das auch völlig ernst.
die beiden zusammen auf der leinwand sind super.
ist halt blöd, wenn man deadpool teil eins und zwei schon gesehen hat. dann bekommt man hier nämlich nichts neues, selbst wenn wolverine mitmacht.

aber scheisse verdammt, die beiden schauspieler ergänzen sich super. die sprüche sind super und es macht echt spaß, den film zu gucken. der film macht spaß, aber wenn man nach etwas zum mitdenken sucht, dann langweilt man sich.
der film ist gut und sexy und sofort wieder vergessen. schon während des films.
die superhelden atmosphäre stimmt aber und so wird dieser scheiss film wahrscheinlich millionen einspielen.
zum teil zu recht, weil deadpool und wolverine hier richtig aufdrehen können. das macht schon irgendwie laune.

Reynolds und Jackman in der Bromance des Jahres!

Gleich vorweg: Es gibt keine Spoilergefahr!

Daddy Pool ist zurück… endlich! Alles begann 2016 mit einem wirklich tollen ersten Teil dieser Filmreihe, die nun eine Trilogie geworden ist. 2018 erschien Teil 2, der nicht ganz so stark war, aber trotzdem sehr gut unterhalten konnte. Dann kam nicht nur Corona, sondern auch die Übernahme von 20th Century Fox durch Disney. Damit wanderten die Rechte der „X-Men“ zum gierigen Bob Iger-Unternehmen und die Frage war natürlich: „Wird Deadpool auch unter Disney so brutal und hemmungslos sein?“ Die Antwort war ein überraschendes „Ja!“ und die ersten Entwürfe für einen dritten Teil kamen ins Rollen. Zudem sollte Deadpool nun aber auch Teil des großen MCUs werden. Denn obwohl die X-Men Teil von Marvel sind, gehörten sie rechtlich nie zu Iron Man & Co (ähnlich wie Spider-Man, dessen Rechte noch bei Sony liegen). Ja, das alles ist unfassbar kompliziert, doch am Ende ist alles erstaunlich gut gegangen für unseren frechen Fratz mit der roten Maske und der brüchigen vierten Wand, die er immer wieder durchlöchert. So kam es nun, dass 2024 der lang ersehnte dritte Teil mit dem Namen „Deadpool & Wolverine“ in die Kinos kam (unter der Regie des dritten Regisseurs, Shawn Levy). Damit treffen endlich die beiden ikonischen Helden aufeinander, nachdem dies über zwei „Deadpool“-Filme hinweg immer wieder mehr oder weniger dezent angekündigt wurde. Doch ist dieser dritte Teil auch sehenswert geworden? Auch hier kann ich getrost sagen: „Ja!“

Wade Wilson hat sein Dasein als Deadpool aufgegeben, nachdem er bei den Avengers abgelehnt wurde. Nun fristet er sein Dasein mit dem Verkauf von Autos. Doch als er eines Tages von der TVA (Time Variant Authority) aufgegabelt wird, ändert sich Wades Schicksal: Er hat die Möglichkeit endlich etwas Bedeutendes tun zu können, doch dafür muss er einen hohen Preis zahlen. Wade trifft eine Wahl, doch dafür benötigt er die Hilfe von seinem Idol: Hugh Jackman alias Wolverine…

Was sich wie eine abgedrehte Fan-Fiction liest, ist nun Wirklichkeit geworden. Deadpool und Wolverine, Ryan Reynolds und Hugh Jackman sind zusammen in einem Film. Es hat schon was, wenn man diese beiden in ihren Rollen zusammen sieht. Und das Beste: Beide haben eine klasse Dynamik! Liegt wahrscheinlich auch daran, dass Reynolds und Jackman im echten Leben sehr gut miteinander auskommen. Und natürlich ist es toll Jackman wieder in seiner Paraderolle zu sehen, obwohl er eigentlich einen starken Abschied in „Logan“ bekommen hat. Aber wie Deadpool im Film selbst sagt, er wird wohl noch spielen, bis er 90 ist. Dabei ist Jackman nicht der Einzige, der eine seiner alten Rollen wieder aufnimmt. Für einen Marvel-Film sind Cameos mittlerweile Standard geworden und im Falle von „Doctor Strange 2“ können sie sogar einen Film in sich zusammen fallen lassen. Doch hier funktioniert die Strategie, vor allem weil der Film einfach nur unterhalten will.

Und damit sind wir auch schon bei dem größten Pluspunkt: Der Film ist extrem unterhaltsam! Für einen Marvel-Film (Deadpool ist ja jetzt offiziell Teil des MCUs) ist das lange nicht mehr selbstverständlich, aber „Deadpool & Wolverine“ ist ein Feuerwerk an verrückten Ideen, dummen Sprüchen und auch etwas Herz ist mit dabei. Dabei ist die Story hier (geschrieben von fünf Leuten!) sehr löchrig in seiner Logik. Seitdem Marvel die TVA aus der Serie „Loki“ etabliert hat, gibt es praktisch keine Konsequenzen mehr. Eigentlich ist alles möglich und das Potential nutzt „Deadpool 3“ auch ordentlich aus. Der Film will aber auch nicht mehr, auch wenn er versucht hier und da eine Art „Logan 1.5“ zu sein. Im Vordergrund steht der Spaß und auch einige dramatische Momente haben Gewicht. Und dennoch ist das Wirrwarr an Wendungen, Gags und Cameos manchmal etwas zu viel des Guten, auch wenn ich meinen Spaß hatte. Ich glaube einfach, dass hier noch mehr möglich gewesen wäre, besonders in der Story und besonders bei der Antagonistin.

Wer auf jeden Fall alles gibt, ist der Cast. Reynolds und Jackman tragen diesen Film wortwörtlich! Und beide liefern auch immer wieder echte Emotionen ab, besonders Jackman ist einfach ein fantastischer Schauspieler, was er in einigen Szenen eindrucksvoll zeigen kann! Und wie gesagt: Beide haben eine tolle Dynamik und dieses Duo könnte ich mir stundenlang ansehen. Daneben überzeugen einige andere Darsteller, die ich hier aber nicht erwähnen will, weil wegen Spoiler. Aber einige der Gastauftritte hier sind wirklich großartig und extrem witzig!

Witzig ist ein gutes Stichwort: Der Humor kann in den meisten Fällen zünden und meine Frau und ich haben wirklich viel gelacht. Der Film ist im Prinzip ein einziger Gag darüber, dass Deadpool nun bei Disney ist und die meisten werden das auch sicherlich feiern. Ich kann mir gar nicht vorstellen wie das für jemanden ist, der vorher noch nie einen der unzähligen MCU- oder „X-Men“-Filme gesehen hat… Wie auch immer, ein Highlight für mich war übrigens die herzerwärmende Liebe von Deadpool für einen ganz bestimmten Hund im Film!

Die Action ist größtenteils sehr stark! Es gibt zwar hier und da etwas sehr viel Shakey Cam, aber die meisten Kampfmomente machen Spaß. Besonders ein One-Shot gegen Ende ist grandios! Und ja, es ist blutig, sehr blutig sogar. Deadpool & Co haben nichts an Derbheit oder Meucheleien eingebüßt. Mir waren nur ein paar Momente zu CGI-lastig. In einigen Einstellungen wurde beispielsweise Hugh Jackman komplett digital dargestellt, obwohl er einfach nur neben Deadpool steht…

Eine Erwähnung verdient auch der Soundtrack: Während der Score von Rob Simonsen okay war, überzeugt vor allem die bunte und wilde Songauswahl, darunter „Bye Bye Bye“ von NSYNC oder eine Gänsehaut-Version von „Like A Prayer“ von Madonna!

Fazit: „Deadpool & Wolverine“ ist nicht nur einer der besten MCU-Filme seit Langem, sondern auch ein toller und unterhaltsamer dritter Teil dieser sehr tollen Filmreihe. Deadpool macht Spaß, vor allem mit Wolverine an seiner Seite. Wer einfach nur Spaß ohne Sinn und Logik haben will, der wird hier vor Freude tanzen und sich an dem Oberkörper von Hugh Jackman ergötzen!

Ich fand den Film unglaublich gut. Es ist der beste Film, der dieses Jahr ins Kino kam. Vor allem die ganzen Cameos oder wie es Ryan Reynolds selber sagt, die Überraschungen, waren sehr gut. Die ganzen 4-Wand-Brüche waren super lustig und ich finde, es ist der beste Deadpool-Film und einer der besten MCU-Filme und das nicht nur seit Endgame, sondern All Time.

Ich habe mich wahrlich amüsiert. Gute Action, gute Sprüche und viele abgetrennte Körperteile, die auf wirklich kreative Weise abgetrennt werden. Allein das Intro (hab den Film im IMAX 3D gesehen) war sehenswert und herrlich brutal. Die beiden harmonieren wirklich gut zusammen und es ist eine Freude die beiden gemeinsam auf einer riesen Leinwand zu sehen. Die Geschichte ist auch ganz ok, aber bei diesem Film eh nicht ganz so wichtig. Die ganzen Cameos von sehr bekannten Gesichtern/Charakteren sind echt überraschend und voll lustig. Also für mich die beste Komödie seit Jahren. Ich kann den Film uneingeschränkt empfehlen und rate zu einem Kinobesuch, da nur dort der Film vollends zur Geltung kommt.