Neueste Kritiken: Deadpool & Wolverine - Seite 3

Es ist der schlimmste Marvel Film den ich je gesehen habe.
Bin von Marvel wirklich was anderes gewohnt und bin eigentlich ein großer Marvel Fan.
Bei diesem Film ist sogar die Filmmusik grottenschlecht.

Deadpool's peaceful existence comes crashing down when the Time Variance Authority recruits him to help safeguard the multiverse. He soon unites with his would-be pal, Wolverine, to complete the mission and save his world from an existential threat.

Bin absolut begeistert das Into Mega bester Teil die ganzen Seitenhiebe genial, die ganzen Camos mega....

Richtig geiler Film, kann ich Marvel Fans nur empfehlen. Die Witze und Cameos sind richtig geil und die Dynamik zwischen Wolverine und Deadpool ist einfach Unschlagbar! spoiler:
Als ich Channing Tatum als Gambit sah wurde meine Herz zu einem Feuerwerk

Ein Unterhaltsamer Film. Auf jeden Fall besser als das was im MCU in letzter Zeit rausgekommen ist (Ant-Man and the Wasp Quantumania, Secret Invasion, The Marvels) aber so überragend das man ihn als Rettung des MCUs bezeichnen kann war er auch nicht.

Ein Crossover-Film, der nur schwer zu toppen ist. Mit diesem Film, hat man den etwas schwachen zweiten Teil ausgleichen können. Der Humor ging Hand in Hand mit der Action einher.
Die Story musste genauso gewählt werden, sonst hätte man Wolverine nicht mit einbauen können.

Selbst 0,5* sind zu viel. Der Film ist total sinnlos. Keine gute Action. Keine Handlung. Viel zu viel Meta-Zeugs. Schlecht gespielt. Im Grunde ist es ein Slapstick-Film. Als hätte man einen Scary Movie Film als Scream-Film veröffentlicht.

Erstaunliche sechs Jahre hat es gedauert, bis die Marvel-Studios endlich wieder einen Deadpool-Film herausgebracht haben. erstaunlich deshalb, weil die Reihe recht erfolgreich war - und weil Deadpool alias Ryan Reynolds zur lustigsten Reihe des Comic-Universums gehört.
Seitdem hat sich einiges geändert. Die 20th Century-Fox-Studios gehören jetzt zu Disney, und Deadpool weiß natürlich, dass die eher familienfreundlicher sein und man deshalb ... nein, nein, er lässt sich nicht verbiegen.
Aber die Selbstironie kommt nicht zu kurz: Nicht nur, dass Deadpool selbst den Wechsel mehrfach thematisiert - es gibt eine Szene in der Wüste, die vor dem verschrotteten Fox-Logo spielt. Das ist schon ganz schön lustig!
Wie man überhaupt sagen kann: Der dritte Deadpool-Film ist wieder sehr gelungen und wahnsinnig gute Unterhaltung!

Deadpool (Ryan Reynolds) will ein Avenger werden, und TVA-Agent Mr. Paradox (Matthew Macfadyen) biet ihm diesen Schritt an - dafür muss er aber seine Welt verlassen, und alle, die ihn lieben, wären ausgelöscht.
Für Deadpool ist das unakzeptabel. Er muss Wolverine finden. Blöd nur: Eigentlich ist der tot. Aber dafür gibt es ja Lösungen, wie Deadpool bald feststellt. Allerdings ist dieser Wolverine (Hugh Jackman) ziemlich runtergekommen und verbittert. Mit ihm aber muss er nun Cassandra Nova (Emma Corrin) und ihr Schreckens-Regime entmachten.
Deadpool muss sie aufhalten - und Mr. Paradox ebenfalls.

Immer wieder kommentiert Deadpool das Geschehen und spricht mit uns Kinozuschauern. Diese Selbstironie und das auf die Schippe nehmen, macht ganz großen Spaß. Auch weil er den eigenen Kinobetrieb aufs Korn nimmt. So feixt er Volverine - oder eigentlich Hugh Jackman - an, er müsse diesen Job machen, bis er 90 sei.
Auch sonst ist "Deadpool & Volverine" großes Kino - und selten waren die Kämpfe mitunter brutal, aber auf seltsame Weise gleichzeitig auch sehr lustig. Gleichzeitig funktioniert das Heldenduo ganz wunderbar - der etwas grantige Volverine und der sehr, nun ja, gesprächige Deadpool.
Bis zum vierten Teil müssen nun hoffentlich keine sechs Jahre vergehen...

I didn’t hear the song from Straykids at all even though they hyped it so much…
It was the first time I watched Deadpool and the film was funny but I didn’t understand the story at all.
All in one I’m so disappointed I wish I could get my money and time back…

"Deadpool & Wolverine" von Shawn Levy ist eine unterhaltsame Fortsetzung zu den ersten beiden Deadpool-Filmen, geht aber von der Handlung her ziemlich durcheinander. Während die anderen beiden Deadpool-Filme sich auf Wade Wilson und sein Super-Anti-Helden-Alter-Ego konzentrierten, versucht dieser Film, Deadpool mit ins Marvel-Multiversum zu integrieren. Als Ausgangssituation stirbt die Welt, in der der uns bekannte Deadpool lebt, und nur das "Ankerwesen" seiner Welt, Wolverine, kann sie vor dem Untergang retten. Und damit das ins Multiversum passt, muss man natürlich kurz erklären, wer Wolverine ist. Dafür muss man erklären, wer die X-Men sind. Gleichzeitig muss man aber die Sache mit den verschiedenen Universen und den Zeitstrahlen und dem wahren Zeitstrahl und der TVA erklären. Man muss wissen, was "die Leere" ist und dann tauchen dort noch weitere, weniger berühmte Superhelden des Marvel-Universums auf, und obendrein noch zig Varianten von Deadpool. Das Sagen in der "Leere" hat Cassandra, die Zwillingsschwester von Professor Xavier von den X-Men, die in ihrer Variante den Bruder im Mutterleib erdrosselt hat. Sie hat irgendwie auch die Ringe von Dr. Strange, mit denen sie Portale in die anderen Universen eröffnen kann. Und wenn ich das richtig verstanden habe, will sie das Multiversum zerstören, damit alles nur noch Leere ist und sie die Herrscherin über den ganzen Bums?

Wer jetzt denkt: "Häää?", dem antworte ich: "Genau." - denn ich hatte große Mühe, der Handlung zu folgen. Nun hatte ich zum Glück die Serie "Loki" und die Dr.-Strange-Filme gesehen und habe so vieles wiedererkannt, aber trotzdem bleibt der Eindruck, dass die Drehbuchautoren zu viel Handlung in einen einzigen Film packen wollten. Der Plot wirkt teilweise so, als hätte den ein zugekokstes Eichhörnchen mit literweise Energy-Drink intus geschrieben. Na ja, trotzdem macht der Film Spaß und der sarkastische Deadpool-Humor erblüht auch hier in voller Pracht.

Fazit: Wer sich an der konfusen Story nicht zu sehr stört und sich im Marvel-Multiversum zumindest ein bisschen auskennt, wird hier auf jeden Fall auf seine Kosten kommen und viel Spaß haben.