Hangman - The Killing Game: Kritiken

unfassbar erschüttert stahrt man auf den Bildschirm und fasst es nicht was für einen Schund man sich da antut, und was sich der gefühlt 120 jährige Al Pacino antut. Jedes weitere Wort ist eine weitere Verschwendung. Unfassbar schlecht!

Mittelprächtiger, trotzdem solider Old-School-Krimi. Der Böse ist der Böse, die Polizisten sind die Guten, keine verworrene Geschichte und der Täter wird auch tatsächlich erst zum Ende hin überführt, obwohl das Ende an sich, nicht ganz überzeugt. Das Zeitungs-Reporter in den USA Polizeibeamte bei ihrer Arbeit begleiten, soll tatsächlich so sein, ob es Sinn macht bleibt offen, in „Hangman“ macht es auf alle Fälle Sinn, weil Christi Davies (Brittany Snow) nicht nervt sondern zur Lösung des Falls beiträgt. Schauspielerisch machen das Karl Urban und Al Pacino als die ermittelnden Detectives, ebenso wie Brittany Snow als die Zeitungsreporterin, wie zu erwarten ganz ordentlich. Al Pacino zuzusehen und zuzuhören, für mich immer wieder eine Wonne, auch wenn die Filme zum Ende der Karriere hin nun nicht mehr so die spektakulären Kracher sind. Einen mehr als positiven Eindruck hinterlässt auch Sarah Shari als Captain Lisa Watson. Alles in Allem kann man sich das Ding ruhig reinziehen, nicht zu viel erwarten, aber für Krimi-Freunde durchaus zu empfehlen

Al Pacino schlecht so schlecht die Regie Katastrophe da kommt kein Feeling auf. Der Killer am Ende so lächerlich

Ziemlich der schlechteste Pacino-Film überhaupt. Auflösungen fehlen ohne Ende. Pacino sieht man seine Lustlosigkeit an. Kann ich verstehen. Das ist ein B-Movie.

"Hangman - The Killing Game" ist ein fesselnder Thriller, der mit einer packenden Handlung und einer beeindruckenden schauspielerischen Leistung von Al Pacino aufwartet. Der Film entführt die Zuschauer in eine düstere Welt des Katz-und-Maus-Spiels zwischen einem brillanten Serienmörder und einem erfahrenen Ermittler.

Die Geschichte des Films ist clever konstruiert und hält den Zuschauer von Anfang bis Ende in Atem. Die Jagd nach dem Serienmörder, der seine Opfer nach dem Spiel "Hangman" auswählt, entwickelt sich zu einem nervenaufreibenden Wettlauf gegen die Zeit. Die Spannung wird durch geschickt platzierte Wendungen und überraschende Enthüllungen stetig gesteigert.

Al Pacino brilliert in seiner Rolle als der erfahrene Ermittler, der von seinen eigenen Dämonen geplagt wird. Seine Präsenz auf der Leinwand ist beeindruckend und er verleiht seinem Charakter eine Mischung aus Intensität und Verletzlichkeit. Pacinos Darstellung ist mitreißend und trägt maßgeblich zur Atmosphäre des Films bei. Brittany Snow spielt eine starke Journalistin, die eng mit den Detektiven verbunden ist. Ihr Charakter hat eine faszinierende Hintergrundgeschichte und sie schlägt sich hervorragend. Aber auch das restliche Ensemble an Schauspielern, wie Karl Urban, Sarah Shahi und Joe Anderson ist gut ausgewählt. Sie verkörpern ihre Rollen überzeugend und tragen zur Glaubwürdigkeit der Geschichte bei.

Die Arbeit von Regisseur Johnny Martin ist solide und schafft es, die düstere Stimmung des Thrillers gekonnt einzufangen. Die Kameraarbeit, die visuellen Effekte, sowie der Score tragen zur verstärkten Spannung bei und unterstreichen die bedrohliche Atmosphäre des Films.

Allerdings gibt es auch einige Schwächen in "Hangman - The Killing Game". Die Handlung könnte an einigen Stellen etwas straffer sein und es fehlt gelegentlich an Originalität. Einige Elemente des Films könnten für erfahrene Thriller-Fans vorhersehbar sein. Auch manche Entscheidungen der Ermittler, wie z.B. die unbewaffnete Journalistin weiter mit zu den Tatorten zu nehmen, selbst wenn sie dem Mörder immer dichter auf den Fersen sind und sie damit einer unkalkulierbaren Gefahr aussetzen. Oder sie fordern nie Unterstützung an, sondern stürmen zu zweit darauf los. - Aber diese kleinen Schwächen vielen für mich nicht stark ins Gewicht.

Das Ende hatte die ein oder andere Überraschung und für mich hätte es eigentlich eine Fortsetzung geben müssen.

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Fazit:

Sehenswert - Insgesamt ein spannender Thriller, der von seinen Darstellern lebt. Als Fan des Genres kam ich definitiv auf meine Kosten und wurde von der nervenaufreibenden Jagd nach dem Serienmörder mitgerissen.

Ich kann mich den Vorrezensenten inhaltlich nur anschließen. Ein weiteres Detail fiel mir negativ auf: die Geräuschsynchronisation ist lausig. Schritte ohne Geräusch, hantieren mit einer Zeitung ohne Rascheln, usw. Blutiger, aber trotzdem steriler Streifen.

Stimmt schon. Ganz schön schlecht. Schade. Die Schnitzeljagd zum immer nächsten Tatort/ Mord sind anscheinend von " Seven " inspiriert, hier aber völlig unlogisch und man denkt , achso ja ein Fingerabdruck auf den Bahngleisen von xy , na dann...weiter geht's.. spoiler:

Moin Filmgemeinde, ich hatte nach 5 Minuten keine großen Erwartungen mehr, trotz der guten Besetzung. Vielleicht lag es auch an der mäßigen Synchronisation, ich weiss es nicht.
Wer Al Pacino liebt, sollte ihn sich lieber im Kaufmann von Venedig anschauen, als in diesem müden und vorhersehbaren Krimi.
Pacino spielt einen zauseligen Polizei Rentner, der - warum auch immer- in einem Mordfall mitermittel darf. Karl Urban schaut stets grimmig drein und die begleitende Journalistin, die auch mitermittelt, bringt auch kein Niveau in den Streifen. Fazit... Muss nicht sein!