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    Tenet
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    4,0
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    FILMGENUSS
    FILMGENUSS

    719 Follower 942 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 28. August 2020
    BE KIND REWIND
    von Michael Grünwald / filmgenuss.com

    Time is on his side: wenn Christopher Nolan über die Zeit nachdenkt, dann ist das garantiert nicht so, als würden Marty McFly und sein väterlicher Freund Doc Brown darüber nachdenken. Nein, es mag schon, gelinde gesagt, einen Tick komplizierter sein. Nolan, der denkt nicht nur darüber nach, er brütet vor sich hin. Sinniert, philosophiert. Jedenfalls versucht er, wie viele andere auch (die womöglich daran gescheitert sind), diesem Mysterium Zeit mithilfe eines logisch scheinenden Testversuchs auf die Spur zu kommen. Sorry, lieber Akribiker, du wirst letzten Endes scheitern. Denn die Zeit, die mag zwar in deinen Filmen stets auf deiner Seite sein – sobald man ihr ernsthaft auf den Grund kommen will, ist sie dein einziger Feind. Und ja, in Tenet (lat. für Grund- oder Glaubenssatz) ist sie das wirklich, sowohl storytechnisch als auch letzten Endes als Stich in die gedankliche Zeitblase.

    Egal ob Memento, Inception, Interstellar, ja sogar in Dunkirk – das temporäre Gefüge, die linear ausgerichtete Entropie, ist für Nolan stets der gordische Knoten, den er nicht, wie Alexander der Große, einfach zerschneiden will. Er will ihn auseinanderfriemeln. Jedes Mal versucht er es aufs Neue, und jedes Mal sind es andere Ansätze. In Tenet findet er wieder einen komplett neuen Zugang, wie aus dem Ei gepellt. In seinem bereits vom Covid-müden Kinopublikum heiß ersehnten Science-Fiction-Thriller bekommen Dinge und Personen nämlich die Möglichkeit, zu invertieren. Das heißt, sie und ihre freigesetzte Energie werden zeitlich umgekehrt, laufen rückwärts. Der Zeitstrahl dürfte bei Tenet dabei linear verlaufen – von Paralleluniversen, die das Großvater-Paradoxon aushebeln könnten, ist eigentlich keine Rede. In diesem linear verlaufenden, entropischen Zeitstrahl also kann man sich selbst zurückspulen. Das heißt – man schafft keine andere Vergangenheit oder Zukunft, diese bleiben konstant. Verändert wird nicht das große Ganze, wie eben in Zurück in die Zukunft oder The Butterfly Effect. Die Zeit wird in Tenet erstmals in der Geschichte des Films zu einem – sagen wir mal so – nutzbaren Gegenstand, wie eine Waffe oder ein Werkzeug. Und verblüfft dabei das Publikum mit einem der ältesten Tricks des Kinos. Noch dazu spricht im global umherhetzenden Tenet einiges dafür, das Agenten-Franchise eines James Bond jemand ganz anderem zu vererben: einem Protagonisten namens John David Washington, der eine ausgesprochen charismatische Figur macht. Blöd nur, dass Nolan ihn vorweggenommen hat, sonst wäre er nach Daniel Craig der ideale Kandidat.

    Der Geheimagent aus Tenet jedenfalls packt die Sache enorm integer an, nimmt die Möglichkeit einer Zeitumkehr gebührlich ernst, ohne aber aufs Augenzwinkern zu vergessen. Vergessen sollte man auch nicht, dass das Mindfuck-Kino mit Tenet auch seinen Zenit erreicht hat. Darüber hinaus wird’s dann nur noch verschwurbelt und das Publikum könnte verärgert den Hut draufhauen, weil es von Anfang bis Ende nicht mehr mitkommt. Tenet ist inhaltlich entsprechend herausfordernd, die Parameter der Zeit bieten ordentlich viele Leos für Logikhürden, die nicht gemeistert werden können, fallen aber wenig ins Gewicht. Kann sein, dass man hin und wieder den Faden verliert, dass man auf Details am Rande, die untergehen, zufrieden pfeift, weil die ausgearbeitete Strenge des Films mit all seinem typisch erdfarbenen Nolan-Kolorit und dem Rohbau-Kubismus ohnehin fasziniert. Ganz verstehen wird Tenet ohnehin niemand, man kann die Komplexität, die vielleicht auch nur vorgibt, eine solche zu sein, ohnehin nicht ergründen. Und vielleicht soll das auch gar nicht der Fall sein, da der Mystizismus um die vierte Dimension in diesem Film ein stilvoll servierter Appetizer ist, der als Spielwiese obskurer Gedankengänge voller verbogener Logik Gusto aufs Grübeln macht.
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    Thomas Testor
    Thomas Testor

    10 Follower 45 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 28. August 2020
    Dieser Film ist für Nolan-Verhältnisse leider eher enttäuschend. Wenn man davon absieht, dass er von Nolan ist, so sage ich, okay ein netter Film, der aber qualitativ an gewissen Stellen schon deutlich unter dem Blockbuster-Niveau angesiedelt ist.

    Am meisten enttäuscht hat mich hier der Soundtrack. So einen schlechten Soundtrack habe ich bei einem Blockbuster bis jetzt noch nie gehört. Er erinnert mehr an den Soundtrack von Low-Budget-Filmen. Er besteht zum größten Teil nicht aus Melodien, sondern irgendwelchen rhythmischen Geräuschen. Entweder ist hier etwas schiefgelaufen oder Nolan war wirklich zufrieden mit diesem Soundtrack, was ich dann nicht nachvollziehen kann, da seine anderen Filme bessere Musik haben, auch wenn Nolans Filme sicher nicht zu den Filmen mit sehr guter bzw. anspruchsvoller Filmmusik gehören (damit meine ich z.B. Musik von James Newton Howard, John Williams, John Powell).

    Das nächste ist, dass man vieles im Film nicht versteht. Vor allem ca. in der letzten halben Stunde kam ich fast gar nicht mehr mit.
    Wenn man eine entsprechend komplizierte Handlung hat, muss man die Dialoge auch so gestalten, dass sie verständlich sind und zwar beim ersten Mal (es wird sehr häufig auch undeutlich gesprochen und man versteht es daher alleine schon akustisch nicht). Da muss man sich schon auch fragen, inwiefern man da einfach mehr Geld einspielen möchte, indem man den Film so gestaltet, dass einige das Gefühl haben den Film nocheinmal im Kino sehen zu müssen.

    Ansonsten hat der Film sehr gute Actionszenen - den Teil mit dem Flugzeug fand ich amüsierend, aber das ist halt zu wenig um ein guter Blockbuster zu sein. Vor allem von Nolan hätte ich mir mehr erwartet. Tenet bleibt damit weit hinter den anderen Werken Nolans zurück.
    TyeJ
    TyeJ

    11 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 28. August 2020
    Schade, ich war leider etwas enttäuscht. Der Film hatte eigentlich alles, was es braucht - tolle Action, crazy Story, einen wirklich super Soundtrack der richtig Wumms hatte im Kino, exotische Locations am laufenden Band, gute Darsteller. Trotzdem ist der Funke nicht übergesprungen. Warum? Ich habe einfach keine emotionale Verbindung herstellen können. Mir war es völlig egal, was oder wem was passiert. Und das war das Hauptproblem. Es hat nicht funktioniert für mich, trotz aller Schauwerte. Teilweise gab es auch einige Längen, und die Cuts von einer Location zur anderen waren sehr abrupt.
    Leider ein schwächerer Nolan, aber fürs Kino gemacht.
    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 28. August 2020
    Eins vorab: Ich bin ein großer Film von Chris Nolan!
    Aber diesen Film kann man sich getrost schenken, ist wie eine Vorlesung an der Uni im Fach Quantenphysik. Die Charaktere bleiben farblos, nicht greifbar. Spannung kommt irgendwie nie richtig auf!
    Bin zum ersten Mal aus einem Film im Kino rausgegangen
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 28. August 2020
    Der Film tut so als sei er mega kompliziert. Dabei geht es eigentlich nur um einen James Bond Verschnitt und einen total verrückten Blofeld (ohne Katze). Dieses Zeit-Gehopse ist nur eine Ablenkung von der eigentlich simplen und so gesehen total kurzen Geschichte (man sieht ja große Teile doppelt ^^). Das komische an dem Film ist auch, das er teilweise total korrekt sein möchte und dann wieder James Bond / Indiana Jones Momente drin sind, die ihn irgendwie lächerlich machen. Geschickt ist auch, dass der Zuschauer nicht die Handlungen zwischen den Charakteren hinterfragen kann, denn man weiß ja gar nicht ob sich die Personen evtl schon viel länger kennen als wir es gezeigt bekommen. Das erinnert stellenweise an die Frau des Zeitreisenden. Jedenfalls hat es mich massiv gestört, dass ich mich selbst beim Schauen ständig vom Film abgelenkt habe, weil ich immer wieder Szenen hinterfragt habe. zB spoiler: warum gehen die nun gerade rückwärts, warum reagiert das Umfeld nicht darauf (stell dir mal vor da laufen mehrere Personen rückwärts an dir vorbei)
    und viele andere Szenen. Und wenn mir jemand eine Geschichte erzählt, will ich ja in diese Eintauchen und keine Suchbilder lösen. Zuletzt war der Film für mich viel zu vorhersehbar. Komischerweise hatte ich das selbe Problem bei Prestige. Da lag es aber glaube ich daran, dass ich bereits What happened to Monday kannte (ganz anderer Film, zerstört aber trotzdem das Ende von Prestige) habe. Bei Tenet wüsste ich nicht woher meine "Eingebungen" kamen, denn normalerweise bin ich selten so gut den Verlauf vorherzusehen. Naja, schlussendlich war er nett anzusehen und hatte einige coole Action-Elemente, aber nochmal werde ich ihn mir sicher nicht antun.
    beco
    beco

    61 Follower 362 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 27. August 2020
    Was soll man zu einem Film sagen, der angeblich viel verspricht.
    Gut gegen Böse und das auf und in verschiedenen Zeitebenen, Zukunft, Gegenwart und Vergangenheit, das erfordert schon viel guten Willen beim Zuschauer und vom Film die vage Möglichkeit, das alles wenigstens ansatzweise nachvollziehen zu können. Nun, ein hoher Anspruch bei der Thematik, zur Not kann man ja darauf auch verzichten, aber was bleibt dann? Ich habe einen Film gesehen, der zwar einige überraschende und gelungene Actionscenen aufweist, dem es aber nicht gelingt, mich zu fesseln. Wirkliche Spannung kommt nicht auf, das Geschehen läßt einen einigermaßen kalt und wenn man eine Schlägerei im Rückwärtsgang erlebt hat, kann man auf weitere verzichten.
    Enttäuschend
    das Odeon
    das Odeon

    10 Follower 103 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 27. August 2020
    ganz klar, hier wird einem ordentlich was geboten. dass dinge / menschen in der zeit vor und zurück reisen können, bzw dass aktionen vorwärts und gleichzeitig auch rückwärts passieren können, ist wirklich gut und auch neu (trotz einigen anderen zeitreise-filmen). also: hier wird einem echt was geboten, man wird ordentlich unterhalten und das eintrittsgeld lohnt sich. das müsste völlig problemlos fünf sterne geben, ohne nachzudenken. + + + + aber das ist das problem. wenn man beim anschauen des filmes nämlich nachdenkt, dann merkt man, dass die gesamte handlung des filmes auch völlig problemlos in einen konventionellen 90-minüter reingepasst hätte. diese eine stunde länger beinhaltet keine handlung, bei welcher man mitdenken müsste, oder welche dem zuschauer neue informationen liefern würde. das ist reine ablenkung, oder meinetwegen auch unterhaltung. + + + + wenn man gerade acht stunden im büro saß, oder zu hause im homeoffice und jetzt endlich mal gute unterhaltung und action haben möchte, ist man hier super gut aufgehoben. keine frage. wenn man aber nicht gerade gelangweilt auf der suche nach action und effekten ist, sondern hirn und geist eingeschaltet lassen möchte, wird man folgendes merken. erstens: das, was die handlung wirklich ausmacht, lässt sich in drei / vier sätzen erklären. zweitens: in der rest der zeit passiert nichts, was die handlung voranbringen würde. es sind gute effekte, keine frage, gute unterhaltung, aber halt viel zu lang. + + + + nach zwei stunden mit einer relativ einfach erklärbaren handlung (wo andere filme längst vorbei wären) fragt man sich dann doch, was die ganzen überflüssigen szenen denn für einen sinn machen sollen und warum zum teufel die handlung denn nicht endlich mal zu ende erklärt wird. ich jedenfalls hatte nach 120minuten die geduld verloren, weil da zu viele szenen drin waren, welche die handlung nicht voran bringen und eher überflüssig waren.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 4. September 2020
    Kann Christopher Nolan den großen Erwartungen gerecht werden?

    Christopher Nolan gehört meiner Meinung, spätestens seit „Inception“, zu einem der besten Regisseuren. Dieser Mann hat bisher einfach noch keinen einzigen wirklich schlechten Film gemacht. Daher hatte ich mich auch schon sehr auf diesen Film gefreut. Doch leider kam Corona dazwischen und „Tenet“ musste wie so viele andere Filme auch leider verschoben werden. Nun ist „Tenet“ der erste größere Film, der noch während Covid-19 weiter wütet, startet. Damit lastet ein großer Druck auf „Tenet“, denn es ist ein einziges großes Experiment. Die gesamte Kinowelt blickt nun auf „Tenet“ und schaut ob ein großer Film während Corona Gewinne einspielen kann. „Tenet“ könnte somit ein Wendepunkt sein in der Filmgeschichte. Entweder klappt das Experiment, das heißt „Tenet“ spielt viel ein, dann würden auch viele weitere Blockbuster anlaufen und das Kino währe gerettet. Oder „Tenet“ spielt nicht genug ein und sämtliche Blockbuster werden noch weiter verschoben. Das könnte nun allerdings zu einem drastischen Kinosterben weltweit führen!

    Doch erst einmal, worum geht es überhaupt in „Tenet“. Das ist nicht leicht zu erklären und es ist auch besser mit wenig Wissen in diesen Film zu gehen. Deswegen nur so viel: In „Tenet“ geht es darum, dass eine Person versuchen soll den dritten Weltkrieg zu verhindern. Dabei muss eine Person gestoppt werden, die die Fähigkeit besitzt die Zeit zu verändern.

    „Tenet“ ist ein extrem actionlastiger Film. Dies wird jedem sofort ab der ersten Szene schon bewusst. Der Film hat dadurch kaum ruhige Momente und man wird immer mitgezogen und bleibt gefesselt. Die Actionszenen sehen extrem gut aus und sind auch gut gedreht. Christopher Nolan hat für diesen Film sogar ein echtes Flugzeug in die Luft gesprengt!!!

    Die fantastischen Actionszenen und der gesamte Film werden zusätzlich noch von der großartigen Musik begleitet. Nachdem Christopher Nolan in seinen vorherigen Filmen mit Hans Zimmer zusammengearbeitet hatte, arbeitet er nun zusammen mit Ludwig Göransson. Dieser hatte für die Musik in „Black Panther“ einen Oscar gewonnen und machte auch die Musik für „The Mandalorian“. Anfangs war es meiner Meinung nach aber etwas zu viel Sound. Doch das legt sich bis zum Ende des Filmes und es wird etwas ruhiger.

    Doch was diesen Film zu einem wirklichen Meisterwerk macht ist wohl die meisterhafte Story. „Tenet“ gelingt es den Begriff „Mindfuck“ vollkommen neu zu definieren. Die Story ist zwar wirklich kompliziert und man muss immer gut aufpassen um mitzukommen, doch meiner Meinung nach kann jeder, der bei diesem Film auch nur ein bisschen mitdenkt zu mindestens den Film soweit verstehen, dass dieser Spaß macht und auch logisch erscheint.

    Doch um „Tenet“ dann auch wirklich komplett verstanden zu haben muss man wohl ein Genie sein oder sich diesen Film öfters im Kino angesehen haben. Den das ist auch ein Punkt der diesen Film so besonders macht, nämlich der Wiederanschauungswert. Man kann sich diesen Film unendlich oft ansehen und er macht trotzdem immer noch Spaß. Dies liegt vor allem an seiner sehr komplexen Story, die man wohl trotzdem nie ganz durchschauen wird. Dadurch wird man auch sehr zum Nachdenken und rätseln animiert. „Tenet“ wird einem auch noch lange nach dem Kinobesuch nicht aus dem Kopf gehen.

    Was die meisten Leute wohl allerdings am meistem an diesem Film kritisieren werden sind wohl die ziemlich langweiligen Figuren. Und das leider auch zurecht. Doch die eindimensionalen Figuren können von fantastischen Schauspielern, wie John David Washington, Robert Pattinson und Elizabeth Debicki deutlich aufgewertet werden.

    Fazit: Nolan liefert mit „Tenet“ einen wirklich meisterhaften Film ab, der durch seine geniale Story und den atemberaubenden Actionszenen überzeugen kann. Von den leider etwas eindimensionalen Figuren kann er perfekt durch sehr gute Schauspieler, eine perfekte Kameraarbeit und einem fantastischem Sound gut ablenken. Deswegen erhält „Tenet“ von mir fünf wohlverdiente Sterne. Dieser Film wird seinem Druck und seiner Aufmerksamkeit vollkommen gerecht und ist meiner Meinung nach dazu in der Lage das Kino wiederzubeleben.
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 27. August 2020
    Dieser Film ist für Menschen empfehlenswert, die über den Rand der Erkenntnis hinausgehen und ähnlich wie Inception eine außergewöhnliche Sichtweise zum Thema Zeit zu spüren.
    Ja, er enthält viel Action - aber die Zeit-Story ist mehr als nur interessant aufgearbeitet.
    Nein, so richtig verstanden habe ich vieles noch nicht.. - aber auch daran erkennt man manchmal sehr gute Filme - sie wirken nach......
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 27. August 2020
    Viel braucht man nicht zu sagen!!! Ein Meisterwerk, dass mit Inception mithalten kann. Christopher Nolan hat das Kino gerettet.
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