Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Empire UK
Von Nick De Semlyen
Ein altmodischer Film über ein altmodisches Verbrechen der eine beeindruckende Riege britischer Legenden zusammenbringt. Solide, aber haut einen leider nicht um.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK
Filmclicks.at
Von Peter Beddies
Von den Zutaten her hat dieser Film alles, was ein gutes Gangster Movie ausmacht. Doch Regisseur James Marsh hat die wahre Geschichte über den großen Coup einer Rentner-Gang so brav inszeniert, dass es wehtut.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Filmclicks.at
The Hollywood Reporter
Von Stephen Dalton
Dieser nüchterner Comedy-Thriller verwandelt eine amüsante, wahre Geschichte in ein tonlich uneinheitliches Gemisch aus lauwarmen Lachern und Spannung auf niedrigen Level.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Variety
Von Guy Lodge
Ein beschwingter Film über Gaunereien, der sich mit dem Versuch, gleichzeitig auch Moralapostel zu sein, nicht so richtig vereinbaren lässt.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
Kino-Zeit
Von Falk Straub
Der größte Raub der britischen Geschichte ging während der Osterfeiertage 2015 über die Bühne. Kurz nach Ostern 2019 kommt der Fall ins Kino. Wer könnte den König der Diebe, den „King of Thieves“, so der Originaltitel, besser verkörpern als Michael Caine?
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Kino-Zeit
epd-Film
Von Anke Westphal
Im Jahr 2015 raubte eine Rentner-Gang den Tresorraum einer Bank im Londoner Diamantenviertel aus. Glänzend besetzt mit Michael Caine, Jim Broadbent, Tom Courtenay, Ray Winstone sowie Michael Gambon schlägt die Verfilmung leider nur zu erwartbar humoristisches Kapital aus den Gebrechen seiner betagten Protagonisten.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf epd-Film
Wessels-Filmkritik
Von Antje Wessels
James Marshs auf einer wahren Geschichte beruhende Krimikomödie „Ein letzter Job“ ist weder lustig noch spannend, sondern einfach nur ein träges, hüftsteifes und langweiliges Unterfangen, das für die beteiligten Darsteller einen Tiefpunkt in der Schauspielkarriere markiert.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Wessels-Filmkritik
Empire UK
Ein altmodischer Film über ein altmodisches Verbrechen der eine beeindruckende Riege britischer Legenden zusammenbringt. Solide, aber haut einen leider nicht um.
Filmclicks.at
Von den Zutaten her hat dieser Film alles, was ein gutes Gangster Movie ausmacht. Doch Regisseur James Marsh hat die wahre Geschichte über den großen Coup einer Rentner-Gang so brav inszeniert, dass es wehtut.
The Hollywood Reporter
Dieser nüchterner Comedy-Thriller verwandelt eine amüsante, wahre Geschichte in ein tonlich uneinheitliches Gemisch aus lauwarmen Lachern und Spannung auf niedrigen Level.
Variety
Ein beschwingter Film über Gaunereien, der sich mit dem Versuch, gleichzeitig auch Moralapostel zu sein, nicht so richtig vereinbaren lässt.
Kino-Zeit
Der größte Raub der britischen Geschichte ging während der Osterfeiertage 2015 über die Bühne. Kurz nach Ostern 2019 kommt der Fall ins Kino. Wer könnte den König der Diebe, den „King of Thieves“, so der Originaltitel, besser verkörpern als Michael Caine?
epd-Film
Im Jahr 2015 raubte eine Rentner-Gang den Tresorraum einer Bank im Londoner Diamantenviertel aus. Glänzend besetzt mit Michael Caine, Jim Broadbent, Tom Courtenay, Ray Winstone sowie Michael Gambon schlägt die Verfilmung leider nur zu erwartbar humoristisches Kapital aus den Gebrechen seiner betagten Protagonisten.
Wessels-Filmkritik
James Marshs auf einer wahren Geschichte beruhende Krimikomödie „Ein letzter Job“ ist weder lustig noch spannend, sondern einfach nur ein träges, hüftsteifes und langweiliges Unterfangen, das für die beteiligten Darsteller einen Tiefpunkt in der Schauspielkarriere markiert.